Umweltschutz neue Technologien
in Wissenschaft und Technik 23.08.2019 10:15von Anthea • | 12.337 Beiträge
Da hat Christian Lindner aus meiner Sicht eine Menge vernünftiger Dinge im Sommerinterview vorgebracht.
Z.B. Quelle merkur: „Im ZDF-Sommerinterview hat sich FDP-Chef Christian Lindner dagegen ausgesprochen, den Klimaschutz allein durch Verbote voranbringen zu wollen. „Andere wollen verzichten, verbieten, subventionieren“, beklagte Christian Lindner in dem aufgezeichneten Interview, das am Sonntagabend ausgestrahlt wurde. „Davon wollen wir wegkommen.“ Es müssten vielmehr neue Technologien entwickelt werden, um einen besseren Umweltschutz zu erreichen.
Der Politiker betonte, dass sich Verbote durch technischen Fortschritt erübrigen würden und verwies etwa auf die Methode, durch CO2 aus der Atmosphäre künstliches Erdöl herzustellen, das klimaneutral ist. „Warum reden wir über Verbote und nicht über Startup-Mentalität“, betonte Lindner.“
https://www.zdf.de/politik/berlin-direkt...t-2019-100.html
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Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
RE: Umweltschutz neue Technologien
in Wissenschaft und Technik 23.08.2019 18:15von grimmstone • | 478 Beiträge
Die "Grünen" wollen/machen mit Maisanbau Bio-Gas, daraus folgt der Ankauf der Kartoffel/Getreide aus der Ukraine z.B. natürlich ohne ......
Zum Thema "künstliches Erdöl":
Hat dieses Geschöpf einen Schulabschluss?
Die meisten Ruinen haben zwei Beine.
http://nachtschichten.eu
RE: Umweltschutz neue Technologien
in Wissenschaft und Technik 23.08.2019 19:15von moorhuhn • | 1.486 Beiträge
Dieser Beitrag passt hier auch gut rein.
Allerdings geht es um die Kehrseite der Medaille.
https://www.welt.de/finanzen/immobilien/...nmaschinen.html
Der frühe Vogel kann mich mal !
RE: Umweltschutz neue Technologien
in Wissenschaft und Technik 24.08.2019 00:02von Gelöschtes Mitglied
Wie erfolgreich war denn bisher die Politik, sich gegen den drohenden Klimakollaps zu stemmen?
In Deutschland posaunen wir aus, dass wir tolle Klimaziele erreichen wollen - um dann Jahre später zu sagen, "ok, können wir doch nicht."
Lieber Herr Lindner - wir haben nur noch wenige Jahre Zeit, um innovative Techniken zu finden, damit wir sonst nicht unseren Allerwertesten hochbringen müssen, um das zu tun, was wir schon viele Jahre wissen, was wir tun müssten, damit es nicht zum Klimakollaps kommt. Wir HATTEN viele Jahre Zeit, und nichts, auch keine FDP-Beteiligung an der Regierung, hat dazu geführt, dass die notwendigen Maßnahmen getätigt wurden.
Lieber Herr Lindner, in 8 Jahren erklären sie uns dann, wass die anderen Parteien versäumt haben, was dazu geführt hat, dass der Klimakollaps kommt.
Lieber Herr Lindner - sie stehen auf der Seite derer, die darum kämpfen, dass man keine notwendigen Maßnahmen beschließt, die für eine effektive Bekämpfung des Klimakollapses notwendig sind.
Lieber Herr Lindner, ich freue mich schon darauf, wenn eine zukünftige Generation solches Verhalten für grob fahrlässig erklärt, und sie und weitere Menschen, die notwendige Maßnahmen einfach nur aus egoistischen Motiven heraus verhindern, dann auch strafrechtlich belangt werden können.
Schade, dass wir dann das 2 Grad Ziel schon verfehlt haben - aber ich bin zuversichtlich, dass Gefängniszellen auch zukünftig nicht klimatisiert angeboten werden.
RE: Umweltschutz neue Technologien
in Wissenschaft und Technik 24.08.2019 09:54von kuschelgorilla • | 3.292 Beiträge
Zitat von moorhuhn im Beitrag #3
Dieser Beitrag passt hier auch gut rein.
Allerdings geht es um die Kehrseite der Medaille.
https://www.welt.de/finanzen/immobilien/...nmaschinen.html
Das ist der sogenannte Bumerang-Effekt. Leider ist es so, dass in den allermeisten Fällen technologische Innovationen nicht ohne Folgen bleiben. Diese versucht man dann wieder mit Technologie zu beheben, was wiederum zu Folgen führt. Dies könnte man jetzt wahrscheinlich bis St-Nimmerleins-Tag weiterführen. Technologiegläubigkeit oder -hörigkeit führt uns leider nur in die Sackgasse... ist ein scheinheiliger Weg um nur wieder vermeintlich nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu generieren.
Meine Motivation ging heute morgen winkend und lächelnd an mir vorbei
RE: Umweltschutz neue Technologien
in Wissenschaft und Technik 24.08.2019 19:56von grimmstone • | 478 Beiträge
Ich habe ein Hobby:
Ich pflanze jeweils im Herbst und im Frühling Bäume, Sträucher, Pflanzen.
Und das mache ich dort, wo der Gehirntod der Verwaltungen nicht bezahlt wird.
Das mache ich seit etwa 40 Jahren, also schon zu DDR-Zeiten.
Die Dummheit zum Thema war damals nicht so geprägt wie heute.
Heute sehe ich, dass sogar Feldwege rechts und links "rasiert" werden.
Also, ich weiß wo Quellen sind, also pflanze ich dort - ich weiß wo Betonmauern stehen, also pflanze ich Efeu.
Und manchmal pflanze ich Gestrüpp - ich mag diese Laubbläser, die sich allmorgendlich einen Blasen lassen, nicht.
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RE: Umweltschutz neue Technologien
in Wissenschaft und Technik 25.08.2019 11:46von kuschelgorilla • | 3.292 Beiträge
Amokpflanzen... Klasse!
Da muss ich dich loben...
Wir ziehen auch grad zwei Eichen im Garten an und hoffen, diese bei der nächstjährigen Amokpflanzaktion an sicherer Stelle unterbringen zu können...
Was meinste - sollte man eine größere Aktion draus machen???
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RE: Umweltschutz neue Technologien
in Wissenschaft und Technik 25.08.2019 14:19von grimmstone • | 478 Beiträge
Man nennt das auch Guerilla Gardening.
https://de.wikipedia.org/wiki/Guerilla_Gardening
Ich mache das immer allein.
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RE: Umweltschutz neue Technologien
in Wissenschaft und Technik 25.08.2019 20:09von kuschelgorilla • | 3.292 Beiträge
Ich bleibe bei meiner Terminologie... Guerilla Gardening lässt sich zu schnell nachschlagen...
Bei uns scheint das irgendwie seit den letzten zwei Jahren einzuschlagen... Bei uns die EON-Tochter Uniper von einem Entsorge-Unternehmen, das nur die Pellet-€ im Sinn hatte, die Kanalwände kahl schlagen lassen wollte hat sich ein kleiner Widerstand gebildet...
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RE: Umweltschutz neue Technologien
in Wissenschaft und Technik 25.08.2019 20:38von grimmstone • | 478 Beiträge
RE: Umweltschutz neue Technologien
in Wissenschaft und Technik 02.09.2019 20:23von Findus • | 2.484 Beiträge
Zitat von Anthea im Beitrag #1
Z.B. Quelle merkur: „Im ZDF-Sommerinterview hat sich FDP-Chef Christian Lindner dagegen ausgesprochen, den Klimaschutz allein durch Verbote voranbringen zu wollen. „Andere wollen verzichten, verbieten, subventionieren“, beklagte Christian Lindner in dem aufgezeichneten Interview, das am Sonntagabend ausgestrahlt wurde. „Davon wollen wir wegkommen.“ Es müssten vielmehr neue Technologien entwickelt werden, um einen besseren Umweltschutz zu erreichen.
Ich würde Christian Lindtners Argument nicht ganz von der Hand weisen - auch wenn die Argumentationskette m.E. anders aussehen müsste. Fangen wir mit dem ersten wesentlichen Fakt an: Massive Aufforstung und Wieder-Vernässung alter Moore ist bekanntlich ein wichtiger Weg um CO2 zu binden. Jedoch sind diese Maßnahmen nicht in einem, zwei oder drei Jahren umzusetzen. Bis ein Mischwald gewachsen ist und Moore sich neu gebildet haben, vergehen Jahrzehnte. Ebenso ist die Frage zu beantworten, wo denn zukünftig unsere Lebensmittel hergestellt werden, wenn Ackerflächen zu Wald werden. Ich denke, daher wird es notwendig, mit technischer Innovation diesen Übergang zu begleiten.
Der Klimawandel ist nicht zu verleugnen. Ich befürchte aber, dass wir aufgrund grüner Romantik (im SInne "bloß keine Technik um CO2 zu binden") den Klimawandel nicht rechtzeitig meistern werden.
Auch hat Lindtner recht, dass uns Fleischsteuern, Flugverbote und eine unhinterfragte Elektromobilität (aus meiner Sicht wäre der Wasserstoff-Hybrid die realistischste Lösung) nicht helfen. Die Maßnahmen bleiben Stückwerk. Auch die Grünen haben bislang nur unabgestimmtes Stückwerk vorgeschlagen.
Stattdessen können Verbote und Soziale Verwerfungen im Rahmen von Klimapolitik dazu führen, dass Veränderungen keine gesellschaftliche Akzeptanz erfahren. Progressiv wird die Frage nach der Klimapolitik erst mit folgendem Nachsatz: Wer die Frage nach dem Klima stellt, muss die Frage nach sozialer Gerechtigkeit, Mobilität und Strukturwandel in den Regionen vielmehr mitdenken.
RE: Umweltschutz neue Technologien
in Wissenschaft und Technik 03.09.2019 22:38von kuschelgorilla • | 3.292 Beiträge
Lieber Findus,
ich bin der Überzeugung, dass die Verteufelung von was auch immer der verkehrte Weg ist. Ergo muss auch an technische Optionen gedacht werden. Allerdings hat uns die Vergangenheit gelehrt, dass jedwede neue Technologie uns gleich einem Bumerang wieder neue Probleme beschert hat... Ich wünschte es wäre anders. Ich sehe da aktuell noch nicht mal die Option einer realistischen Übergangstechnologie...
Im Grunde sprichst du auch ein anderes Problem mit an: das der sozialen Verwerfungen.
Meines Erachtens gehen unsere Umweltproblem Hand in Hand mit den Problemen im sozialen Bereich.
Wir werden nicht das eine ohne das andere bewältigen können.
Es werden meines Meinung nach höchst unangenehme Fragen zu stellen sein.
Meine Motivation ging heute morgen winkend und lächelnd an mir vorbei
RE: Umweltschutz neue Technologien
in Wissenschaft und Technik 07.09.2019 09:17von Findus • | 2.484 Beiträge
Zitat von kuschelgorilla im Beitrag #12
Es werden meines Meinung nach höchst unangenehme Fragen zu stellen sein.
Zur Bewältigung des Klimawandels gehört ein kompletter Umbau des Wirtschafts- und Sozialsystems. Zur weltweiten Bewältigung des Klimawandels gehört die Frage nach der Klima-Migration und einem Wandel in der Forst- und Landwirtschaft. Oder auch im "Kleinen" die Frage, wie viel Mitsprachrechte es denn beim Bau von Stromtrassen für den Süden der Republik noch geben kann. Ebenso die ganz komplizierten Fragen z.B. nach der Zukunft des Amazonas - Urwalds.
Fridays for the future weist auf einen wichtigen Umstand hin, stellt aber nicht die Hälfte der Fragen, die als Rattenschwanz am Klimawandel hängen. Und Antworten gibt es von der Bewegung auch keine.
RE: Umweltschutz neue Technologien
in Wissenschaft und Technik 07.09.2019 22:15von kuschelgorilla • | 3.292 Beiträge
Lieber Findus,
hinsichtlich des nicht ausreichenden Fragenkatalogs der FFF-Bewegung bin ich bei dir. Es könnte definitiv mehr kommen. Allerdings haben die schon einen ordentlichen Forderungskatalog aufgemacht. Kennst du den Forderungskatalog?
Auf die Frage nach den Stromtrassen, um auf dein Beispiel zu kommen, muss ich gegenfragen: Wofür? Brauchen wir wirklich neue Stromtrassen? Stromtrassen machen doch nur wirklich Sinn, wenn man von Stromerzeugung im industriellen Sinne also von Großkraftwerken spricht. Wäre aber nicht eine Regionalisierung sinnvoller? Meines Erachtens sind Prinzipien wie Autarkie und Subsitiarität in vielen Bereichen wichtiger als eine GigantoIndustrie. Und bitte: Autarkie und Subsidiarität haben nichts mit aufkeimenden Nationalismus zu tun.
Auch wird die Frage zu beantworten sein, wie man denn die Unternehmen, bzw. unser ganzes Wirtschaftsystem dazu bringt, hinsichtlich der Externalisierung von Kosten und der Internalisierung von Profiten umzudenken. Hier ist meines Erachtens ganz zentral der Hase im Pfeffer begraben... Ich denke, wenn du bei "Weltklima" die von mir geposteten Links durchliest, weißt du was ich meine. Ein aktuelles Beispiel:
https://www.deutschland-kurier.org/wars-...en-dieselmotor/
Dieser neue Dieselmotor soll super sauber sein. Allerdings ist es ein Selbstzünder auf Biodiesel-Basis. Woher kommt bei uns der Biodiesel? Großteil aus Palmöl - und das kommt wo her?
Unter Anderem hier her...
https://unserplanet.net/waldzerstorung-i...lles-verlieren/
https://indojunkie.com/palmoel-indonesien/
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Rohstoffmangel für die E-Mobilität, die Frage der Energiegewinnung und die Probleme der Friday for Future - Bewegung
in Wissenschaft und Technik 07.09.2019 23:34von Findus • | 2.484 Beiträge
Hallo kuschelgorilla,
Zitat von kuschelgorilla im Beitrag #14
Auf die Frage nach den Stromtrassen, um auf dein Beispiel zu kommen, muss ich gegenfragen: Wofür? Brauchen wir wirklich neue Stromtrassen? Stromtrassen machen doch nur wirklich Sinn, wenn man von Stromerzeugung im industriellen Sinne also von Großkraftwerken spricht. Wäre aber nicht eine Regionalisierung sinnvoller? Meines Erachtens sind Prinzipien wie Autarkie und Subsitiarität in vielen Bereichen wichtiger als eine GigantoIndustrie.
Strom soll bitte ökologisch sein. Und so viel Wind wie an der See gibt es in den bayrischen Alpen nicht. So wurde zumindest in den letzten Jahren argumentiert. Strom im Überfluss im Norden, Strommangel im Süden, könnte man auch sagen. Oder ein wenig böse übersetzt: Der Norden der Republik zahlt Stromsubventionen an den Süden.
Bei so vielen unterschiedlichen Überlegungen ist die Frage, ob letztlich Ökologie oder Wirtschaftsinteressen hinter der Energiewende stecken. Welche Energieform hat die bessere Ökobilanz? Die vielen Gaskraftwerk, die ggf. auch nur Spitzen auffängt oder Windenergie, für die Stromtrassen durch die Landschaft gezogen werden mussten? Wäre eine interessante Frage.
Die Idee regionaler Stromerzeugung finde ich sehr charmant. An der See oder auch im Gebirge über Wasser-Speicher-Kraftwerke usw. kann ich mir das durchaus vorstellen. Gedanken machen mir eher die Flach- und Hochebenen. Welche ökologische Energieform passt dort?
Zitat
Woher kommt bei uns der Biodiesel? Großteil aus Palmöl - und das kommt wo her?Unter Anderem hier her...https://unserplanet.net/waldzerstorung-i...oel-indonesien/
Nette Anekdote: Bereits Rudolf Diesel lies auf der Weltausstellung seinen Motor mit Erdnussöl laufen.
Aber im Ernst, das E-Auto ist kein Ersatz für die weltweite Mobilität. Bekannt ist das Problem der Batterie-Entsorgung, die Probleme der Feuerwehr mit leicht entzündlichen E-Motoren und der Arbeitsplatzverlust in der Industrie. Wo bei einem ein Verbrennungsmotor etwa 1.200 Teile zusammen zu setzen sind, sind es beim E-Motor gerade einmal 200. Also sechsmal weniger Handgriffe erforderlich als beim herkömmlichen Motor. Strukturwandel muss abgefedert werden und wir brauchen für die Menschen Antworten, womit Sie morgen ihr Auskommen verdienen.
Dazu kommt das,was die Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft "Rohstoffmangel" betitelt. Gemeint ist dabei kein absoluter Mangel z.B. an Litlhium, Gallium oder seltene Erden. Gemeint ist die Tatsache, dass aus verschiedenen geologischen, politischen oder wirtschaftlichen Gründen ein Abbau dieser Ressourcen zur Zeit nicht wirtschaftlich ist bzw. nicht im ausreichenden Umfang für eine hohe Nachfrage gewährleistet werden kann. Hinzu kommen ethische Fragen z.B. nach den Arbeitsbedingungen in der Rohstoffgewinnung, wie im Fall Kobalt aus kongolesischen Mienen. Oder die Frage der Umweltverträglichkeit mancher Rohstoffe. Bei allen Problemen gibt es natürlich auch Chancen. Z.B. das Litlhium-Bergbau in Sachsen irgendwann wirtschaftlich werden könnte. Zum Artikel: https://www.spektrum.de/news/fehlen-die-...ilitaet/1520359
Zitat von kuschelgorilla im Beitrag #14
hinsichtlich des nicht ausreichenden Fragenkatalogs der FFF-Bewegung bin ich bei dir. Es könnte definitiv mehr kommen. Allerdings haben die schon einen ordentlichen Forderungskatalog aufgemacht. Kennst du den Forderungskatalog?
Ich kenne den Forderungskatalog. Nett zu lesen. Mit den Problemen bei der Umsetzung der Forderungen hat sich Friday for the Future nicht befasst. Es geht nicht um ein bisschen Verzicht, es geht darum dass die Menschen ihren Alltag weiterhin bewältigen können müssen. Und es geht um Gerechtigkeit zwischen den Regionen. Auch ein Einwohner in einem mecklemburgischen Dorf oder von der bayrischen Alm hat ein Recht auf gleichwertige Lebensverhältnisse und Mobilität.
FFF wird sich weiterentwickeln müssen, wenn die Bewegung eine Mehrzahl der Menschen mitnehmen möchte und nicht nur eine Bewegung der Kinder liberaler Eliten sein möchte. Der Bewegung fehlen Ideen über einen Forderungskatalog hinaus.
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