Zitat
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat Juden in Deutschland trotz einer Warnung der Bundesregierung zum Tragen der Kippa in der Öffentlichkeit ermutigt. «Jeder kann und soll seine Kippa tragen, egal wo und egal wann er möchte», sagte Herrmann.
Und wenn musl ... ach so, hier geht es ja nur um Juden.
Zitat von all it im Beitrag #16ZitatUnd wenn musl ... ach so, hier geht es ja nur um Juden.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat Juden in Deutschland trotz einer Warnung der Bundesregierung zum Tragen der Kippa in der Öffentlichkeit ermutigt. «Jeder kann und soll seine Kippa tragen, egal wo und egal wann er möchte», sagte Herrmann.
Hermann hat gut reden aus seinem sicheren Umfeld und wohl beschützt, wenn er vor die Tür tritt.
Es ist schon richtig, dass man sich von solchem rassistischen und antisemitischen Pack nicht unterkriegen lassen darf. Aber wohl um die Gefahr wissend - so man bestimmte Viertel aufsucht - sich dann dennoch mit einem für diese Leute quasi "rotem Tuch", wie es die Kippa für die Leute darstellt, dahin zu begeben, das ist irgendwie Dummheit und eine Art von geistigem Masochismus.
Hermann kann ja mal selbst mit Kippa testen - und dann "hautnah" anschließend aus dem Krankenbett von seinen Erlebnissen berichten.
Der Hermann ist ein ganz mutiger Schwadroneur. Große Klappe und nix dahinter.
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Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
Immerhin kann ein Jude seine Kippa abnehmen. Aber ein Schwarzer kann sich nicht weiß anmalen.
Mist, jetzt habe ich ja schon wieder das Thema verfehlt. Ich hoffe, der Kammerdiener sieht es mir nach.
Zitat von heiner im Beitrag #19
Mein "FCKNZS"-T-Shirt hat das vorne stehen, so kann ich sehen was auf mich zukommt. Hinten steht nur die Zahl "68", da die Nazzen ohnehin strunzdoof sind, können sie mehrheitlich nichts damit anfangen.
Diese Hirnis werden vllt. mutmaßen, dass die erste Zahl auf dem Shirt etwas verwaschen ist und eigentlich auch eine "8" war. Das würde ihnen dann was sagen.
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Zitat von Anthea im Beitrag #20Zitat von heiner im Beitrag #19
Mein "FCKNZS"-T-Shirt hat das vorne stehen, so kann ich sehen was auf mich zukommt. Hinten steht nur die Zahl "68", da die Nazzen ohnehin strunzdoof sind, können sie mehrheitlich nichts damit anfangen.
Diese Hirnis werden vllt. mutmaßen, dass die erste Zahl auf dem Shirt etwas verwaschen ist und eigentlich auch eine "8" war. Das würde ihnen dann was sagen.
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Also Anthea, für 88 schätzt man mich dann doch nicht. Übrigens auch nicht für 68, da aber war ich 20 Jahre alt, schön.
dass ein Traum nicht wahr ist, sehe ich ein, dass er wahr werden kann, auch.
Zitat von heiner im Beitrag #21
Also Anthea, für 88 schätzt man mich dann doch nicht. Übrigens auch nicht für 68, da aber war ich 20 Jahre alt, schön.
Ach, lieber heiner, ich hoffe doch sehr, dass du nur vergessen hast, ein paar Smileys zu setzen der Art "Ironie"? Ich gehe doch davon aus, dass du die Bedeutung der 88 kennst.
Nein, hat nun wirklich nichts mit dir zu tun.
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Zitat von Anthea im Beitrag #8Grundlage war ein britisches Gesetz, das Flüchtlingskindern unter 17 Jahren die Einreise gestattete. Winton sammelte 1939 Spenden für Visa, Kautionen und Reisekosten und vermittelte Adoptiveltern für Kinder von Juden, die 1938/39 in Prag Zuflucht vor den Deutschen suchten.
Ich hatte gestern Abend einen Fernsehmoment, wo ich wieder wie vor Jahren genau so geweint habe. Geweint vor Rührung und vor allen Dingen vor Dankbarkeit, dass es solche Menschen gibt, resp. im Falle von Sir Nicholas Winton, der 2015 im Alter von 105 Jahren verstorben ist und 660 jüdische Kinder gerettet hatte.
Ergreifend, als viele dieser Geretteten zusammen kamen und ihn überraschten. Leben, die er gerettet hatte...
Aber wie gesagt, geholfen wurde nur Kindern unter 17. Zwischen 150.000 und 250.000 Juden aus der Tschechoslowakei kamen dann später in den KZs um.
Zitat von grimmstone im Beitrag #24
Ich trug die Kippa mehrmals aus Respekt.
z.B. wenn ich einen jüdischen Friedhof besuchte.
Das empfinde ich als eine sehr schöne Geste. Es gibt im Übrigen keinerlei Verpflichtungen für Juden, eine Kippa zu tragen. Das ist freiwillig und ein Zeichen des Bekenntnisses zu Gott.
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