#1

Die "Wurschtler"

in Deutschland 22.11.2023 17:56
von Anthea | 12.405 Beiträge

Am Ende eines Artikels des Fokus, Autor Ulrich Reitz, heißt es:

"Björn Höcke und Sahra Wagenknecht müssen noch nicht einmal besonders viel tun, um abzustauben."

https://www.focus.de/politik/analyse-von...sletter_POLITIK

Viel gibt es zu sparen! Aber das wird immer am falschen Ende gemacht! Braucht es einen neuen "Kanzlerpalast"? Nur als Beispiel von vielen....

Lesenswerter Artikel. "Die Drei von der Wurschlerstelle" kommen nicht gut weg! Bei der nächsten Wahl wird möglicherweise ihres Bleibens nicht länger sein...

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Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#2

RE: Die "Wurschtler"

in Deutschland 22.11.2023 18:18
von Dr. Yes | 1.341 Beiträge

Meine Güte, der Reitz ...

- Wer ist eigentlich Finanzminister? Genau, der Lindner. Und es war letztlich seine Idee, die 60 Milliarden umzuschichten.
- Habeck wollte (und will) die gesamte deutsche Wirtschaft transformieren. Wo ist Reitz' Problem? Nach 16 Jahren Stillstand kommt endlich Bewegung in die Umweltpolitik.
- Mit den 60 Milliarden wollte übrigens Wissing auch dringend notwendigen Investitionen bei der Bahn finanzieren.
- Die Neidkampagne gegen Bürgergeld-Empfänger, Mindestlohnarbeiter und Rentner ist typisch Locus.
- Dienstwagen lohnen nicht mehr? Selten so gelacht.
- Zum Glück sorgt Lindner mit dafür, dass die Reichen immer reicher werden.

Wie kann man nur auf solch einer dummen Propaganda stehen ...


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#3

RE: Die "Wurschtler"

in Deutschland 24.11.2023 15:51
von Anthea | 12.405 Beiträge

Die "Möwenpickpartei" FDP wird auch unter Lindner weiterhin ihrem Namen gerecht.

Eigentlich sind die Gelder ja vorhanden. Das BVG hatte moniert, dass quasi "geparktes" für bestimme Zwecke gedachtes Geld für anderes als vorgesehen verwendet werden sollte.

Ich denke nicht, dass Leute "neidisch" auf HartzIVler - jetzt Bürgergeldempfänger - sind. Sie sind ärgerlich auf eine nicht unbedingt kleine Gruppe von Beziehern, die sich mit den Steuergeldern der arbeitenden Bevölkerung gemütlich eingerichtet hat. Diverse "Reality-Sendungen" über diese bestimmte Gruppe tragen auch nicht gerade dazu bei, dass der Eindruck entsteht, dass zuminndest ein Teil solcher "Unbeschäftigten" schuldlos an ihrer Situation seien.

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