#1

Koreakrieg 2.0 ?

in International 06.07.2017 09:08
von thunibert (gelöscht)
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Die USA drohen Nordkorea unumwunden mit Krieg, die Begründung, sie richten sich auf eine Landesverteidigung ein.

Seit es diese Aufteilung in Nord-und Südkorea gibt, gibt es die permanente Drohung, in Form von Manövern (zuletzt 200 000 Soldaten) USA/Südkorea. Die Atomraketen in Südkorea stehen zwar unter US-Kontrolle, nur macht es das besser? Tatsache ist, der Norden fühlt sich bedroht und hat Nachrüstung im Sinn.



zuletzt bearbeitet 06.07.2017 09:09 | nach oben springen

#2

RE: Koreakrieg 2.0 ?

in International 06.07.2017 09:42
von Luftdrache (gelöscht)
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Es ist die gleiche Logik wie im 20. Jahrhundert: Abschreckung.


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#3

RE: Koreakrieg 2.0 ?

in International 06.07.2017 12:19
von thunibert (gelöscht)
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Zitat von Luftdrache im Beitrag #2
Es ist die gleiche Logik wie im 20. Jahrhundert: Abschreckung.

Ja, aber wer ist der Schurke (Hauptschurke) im schlechten Spiel?


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#4

RE: Koreakrieg 2.0 ?

in International 08.07.2017 14:44
von Meridian | 2.858 Beiträge

Das mit Korea ist eine unglaublich festgefahrene Situation. Und die meisten Nachbarländer zu Nordkorea haben Angst vor einem Fall des Kim-Regimes, und zwar aus unterschiedlichen Gründen:

China: Sieht in Nordkorea eine Pufferzone, denn CN will keine US-Truppen direkt an der Grenze. Außerdem ist Nordkorea eine Art Hinterhof Chinas, auch wenn man den "Hinterhof" nicht mehr richtig unter Kontrolle hat.

Südkorea: Hat Angst vor einer Wiedervereinigung. Am Bsp. der deutschen Wiedervereinigung, die dort genau beobachtet wird, sieht Südkorea, welch unglaublicher Kraftakt und Kosten Deutschland benötigt, um diese zu verkraften. Dabei ist das Verhältnis der west- und Ostdeutschen Bevölkerung bei 4:1. Zw. Süd- und Nordkorea ist sie dagegen bei 2:1. Und die DDR war in lange nicht so desolatem Zustand wie Nordkorea derzeit. (Anmerkung: Der Aufbau Ost war u.a. deswegen schwer, weil sich östlich der Ex-DDR mit Polen noch ärmere Länder befinden. Nordkorea ist dagegen von reichen oder zumindest investitions-starken Ländern umgeben. Es würde bei einer Wiedervereinigung vielmehr ein Wettrennen zw. Südkorea, Japan, China, Russland, USA und EU bei dessen Aufbau geben. Zurück bleiben nur die Nordkoreaner, die ohne Führerfigur erst einmal zurecht kommen müssen. Die geistige Wiedervereinigung halte ich für deutlich schwieriger.)

Japan: Befürchtet eine starke Konkurrenz bei einer Wiedervereinigung und dass ein vereintes Korea JP wirtschaftlich überholt.

USA: Bei einer Wiedervereinigung haben die USA keinen Grund mehr, länger militärisch in Südkorea zu verweilen. Das aber bedeutet Machtverlust in deren Weltpolitik.

All diese Haltungen zementieren den Status Quo und machen jegliche Änderung schwer.

Nur Russland hat nichts gegen eine Wiedervereinigung. Dauernd setzen sich die Russen für eine Fortsetzung der Transsibirischen Eisenbahn bis nach Südkorea ein. De facto gibt es von Russland über Nordkorea bis zur Hafenstadt Busan im Süden Südkoreas durchgehend Bahngleise, aber Nordkorea lässt keinen Transit zu. (Nebenbei baut aber China eine [URL=https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Pjöngjang–Sinŭiju]Schnellfahrstrecke von nach Pjöngjang[/URL] und weiter bis an die Grenze ri. Südkorea. Ob das klappt?)


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#5

RE: Koreakrieg 2.0 ?

in International 08.07.2017 16:33
von thunibert (gelöscht)
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Zitat von Meridian im Beitrag #4
Das mit Korea ist eine unglaublich festgefahrene Situation. Und die meisten Nachbarländer zu Nordkorea haben Angst vor einem Fall des Kim-Regimes, und zwar aus unterschiedlichen Gründen:

China: Sieht in Nordkorea eine Pufferzone, denn CN will keine US-Truppen direkt an der Grenze. Außerdem ist Nordkorea eine Art Hinterhof Chinas, auch wenn man den "Hinterhof" nicht mehr richtig unter Kontrolle hat.

Südkorea: Hat Angst vor einer Wiedervereinigung. Am Bsp. der deutschen Wiedervereinigung, die dort genau beobachtet wird, sieht Südkorea, welch unglaublicher Kraftakt und Kosten Deutschland benötigt, um diese zu verkraften. Dabei ist das Verhältnis der west- und Ostdeutschen Bevölkerung bei 4:1. Zw. Süd- und Nordkorea ist sie dagegen bei 2:1. Und die DDR war in lange nicht so desolatem Zustand wie Nordkorea derzeit. (Anmerkung: Der Aufbau Ost war u.a. deswegen schwer, weil sich östlich der Ex-DDR mit Polen noch ärmere Länder befinden. Nordkorea ist dagegen von reichen oder zumindest investitions-starken Ländern umgeben. Es würde bei einer Wiedervereinigung vielmehr ein Wettrennen zw. Südkorea, Japan, China, Russland, USA und EU bei dessen Aufbau geben. Zurück bleiben nur die Nordkoreaner, die ohne Führerfigur erst einmal zurecht kommen müssen. Die geistige Wiedervereinigung halte ich für deutlich schwieriger.)

Japan: Befürchtet eine starke Konkurrenz bei einer Wiedervereinigung und dass ein vereintes Korea JP wirtschaftlich überholt.

USA: Bei einer Wiedervereinigung haben die USA keinen Grund mehr, länger militärisch in Südkorea zu verweilen. Das aber bedeutet Machtverlust in deren Weltpolitik.

All diese Haltungen zementieren den Status Quo und machen jegliche Änderung schwer.

Nur Russland hat nichts gegen eine Wiedervereinigung. Dauernd setzen sich die Russen für eine Fortsetzung der Transsibirischen Eisenbahn bis nach Südkorea ein. De facto gibt es von Russland über Nordkorea bis zur Hafenstadt Busan im Süden Südkoreas durchgehend Bahngleise, aber Nordkorea lässt keinen Transit zu. (Nebenbei baut aber China eine [URL=https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Pjöngjang–Sinŭiju]Schnellfahrstrecke von nach Pjöngjang[/URL] und weiter bis an die Grenze ri. Südkorea. Ob das klappt?)

Danke für diesen Beitrag, der doch sehr viel mehr ist als das übliche Niveau. Der Süden ist nicht im Himmedl und der Norden nicht in der Hölle, es ist eben ein Stück weit anspruchsvoller.
Ach ja, das wollte ich auch noch loswerden, als ich erstmals über Korea nachdachte, hatte ich bemerkt, ich weiß nicht vom Norden, das nichts von unserer "Einheitspresse" geformt war.



zuletzt bearbeitet 08.07.2017 16:33 | nach oben springen

#6

RE: Koreakrieg 2.0 ?

in International 09.07.2017 11:25
von thunibert (gelöscht)
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Den Korea-Krieg sehe ich, wie auch den Vietnam-Krieg als eine strategische Positionierung der USA, gegen die einst kommunistischen Staaten China und Russland.

Korea wurde geteilt, was Vietnam erspart blieb. Die USA richteten im Süden ein System ein, das alle strategischen Wünsche gerne erfüllt und so wurde immerhin ein Teil der "Geopolitischen Agenda" verarbeitet. Der Norden hatte zwar über all die Jahre nach dem Krieg, eine lockere Zusammenarbeit mit China, das Land konnte sich jedoch souverän organisieren.

Angesichts der noch immer offenen Wünsche, näher an China und Russland heranzurücken, wurden immer wieder gewaltige Machtdemonstrationen in Form von Militärmanövern abgehalten, erst vor wenigen Tagen wieder, mit US-Langstreckenbombern.

Der Norden befürchtet also sicher nicht unbegründet, dass hier eine neue Kriegsgefahr droht und wappnet sich mit Waffentechnik, die im Wesentlichen noch in der Entwicklungsphase steckt, aber Mittel - und Langfristig zu einer Wehrhaftigkeit führen kann, die einen Krieg weniger wahrscheinlich macht.


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#7

RE: Koreakrieg 2.0 ?

in International 15.07.2017 16:06
von antenna (gelöscht)
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Kim Jong-un versucht, das Ueberleben seines isolierten Staates zu sichern und folgt damit einer inneren Logik.
Das Regime In Nord-Koerea ist nicht irre, sondern handelt rational.
Der unberechenbare Feldherr sitzt in Washington, nicht in Pjoengjang.
Kim Jong-un mag ein skrupelloser Tyrann sein, ein Selbstmoerder ist er nicht. Die Bombe ist seine Lebensversicherung. Ein nuklearer Erstschlag ist von diesem Regime deswegen auch nicht zu fuerchten, denn darauf folgte eine Ausloeschung.
Sehr wohl ist dagegen zu befuerchten, dass auf Provokationen Gegenprovokationen folgen und schliesslich ein konventioneller Krieg ausbricht, der allein auf der koreanischen Halbinsel unzaehliche Todesopfer fordern wuerde.
Wenn die USA das nicht riskieren moechten, sollten sie auf Diplomatie setzen.
Eine USA, der man als Verhandlungspartner taeglich eine neue "Drehung" zutraut, ist leider kein zuverlaessiger Partner.

Todenhoefer, gerade zurueckgekehrt von einer Reise nach Nordkorea, schreibt auf seiner FB-Seite ueber seine Eindruecke nach intensiven politischen Gespraechen u.a.:

"Das Regime in Pjongnang ueberdeckt mit seinem Machogehabe in erster Linie seine fast paranoide Angst, ein aehnliches Schicksal zu erleiden wie der Irak Saddam Husseins, der, nachdem er unter internationaler Kontrolle abgeruestet hatte, von der USA gnadenlos ueberfallen wurde. Nord-Korea fuehlt sich von den USA bedroht durch deren regelmaessigen Landemanoever und durch die massive Aufruestung Sued-Korea.
Der Tiger Nordkorea faucht die USA nicht aus Angriffslust an, sondern aus Furcht."

Ein riskantes Spiel mit dem Feuer.
Ein weiteres Kapitel, wie mit dem Beispiel Irak es den USA gelang, anderen Staaten das Fuerchten zu lehren und die Folgen davon.



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#8

RE: Koreakrieg 2.0 ?

in International 17.07.2017 00:30
von Meridian | 2.858 Beiträge

Ich bin mir gar nicht sicher, ob die USA Nordkorea stürzen wollen. Fällt NK, dann fällt auch die Berechtigung der US-Truppen, weiterhin in Südkorea zu verweilen.

Und ich vermute noch einen Grund, warum die USA Nordkorea lieber behalten wollen. NK ist ein nicht-kapitalistisches Land und wahrscheinlich eine der übelsten Diktaturen*. Was die USA aber mehr fürchten, ist ein demokratisches Land ohne Kapitalismus. Nordkorea kann man wunderbar als abschreckendes Bsp. für eine nicht-kapitalistische Region darstellen. Und wenn man Kims Regime ständig bedroht, dann wird dessen Diktatur immer schlimmer, was er mit dem äußeren Feind begründen kann. Und wo gibt es Demokratien, die den kapitalistischen Weg nicht oder weit weniger gehen und dennoch demokratisch sind? Mir fällt nur Bhutan ein.

Bhutan

Bhutan ist aber wirtschaftlich uninteressant für die Global Players und hat nur 1 Mio Einwohner. Das könnte sogar das Glück dieses Landes sein. In Grenzen sind auch Bolivien und Ecuador demokratisch ohne Kapitalismus. Venezuela ist dagegen zum abschreckenden Beispiel geworden. Es steckt in einer ständigen wirtschaftlichen Dauerkrise, und der Regierungsstil wird immer autoritärer.


*Auch wenn das nach Mainstream klingt, vermute ich das dennoch, denn ich habe viele Reiseberichte darüber gelesen (ich lese grundsätzlich gerne Reiseberichte über abgelegene Länder und Regionen). Bei NK gibt es bei allen Reiseberichten dieselben Merkmale: man wird geführt und nie alleine gelassen (außer nachts im Hotel, jedoch Wanzen vermutet); Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung ist untersagt oder nur bei Vorzeigepersonen; Fotografieren nur, wenn erlaubt und weitere seltsame Einschränkungen. Überhaupt wirkt alles für Touristen irgendwie zurecht gemacht, so wie potemkinsche Dörfer. Für mich ist das ein starker Hinweis, dass dieses Land viel zu verbergen hat. Alle Besucher, die NK mit dem Zug nach China verlassen haben, haben regelrecht Freiheit empfunden, als sie die Grenze nach CN passiert haben. Und CN ist ja nicht gerade als freiheitliches Land bekannt.


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#9

RE: Koreakrieg 2.0 ?

in International 17.07.2017 13:14
von Hamlets Gummibärchen (gelöscht)
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Zitat von thunibert im Beitrag #1
Die USA drohen Nordkorea unumwunden mit Krieg, die Begründung, sie richten sich auf eine Landesverteidigung ein.

Seit es diese Aufteilung in Nord-und Südkorea gibt, gibt es die permanente Drohung, in Form von Manövern (zuletzt 200 000 Soldaten) USA/Südkorea. Die Atomraketen in Südkorea stehen zwar unter US-Kontrolle, nur macht es das besser? Tatsache ist, der Norden fühlt sich bedroht und hat Nachrüstung im Sinn.

Man darf nicht vergessen, daß Nordkorea an einem tiefen Trauma leidet - erst die japanische Besetzung in den 1940ern, dann die amerikanische Anfang der 50er. Die Erfahrung, wie die USA zweimal den Irak überfielen, weil ihnen der dortige Staat nicht gefiel, dürfte die Nordkoreaner nicht freundlicher gestimmt haben.


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#10

RE: Koreakrieg 2.0 ?

in International 17.07.2017 14:52
von Luftdrache (gelöscht)
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Ein Danke für die interessante Diskussion


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#11

wer abruestet, lebt gefaehrlich.

in International 30.11.2017 21:02
von antenna (gelöscht)
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Trump fordert nach einem neuerlichen Raketentest die Isolation Nord-Koreas, u.a. den Abzug der Botschafter. Luxemburgs Aussenminister Asselborn gab im ARD MoMa zu verstehen, was er davon haelt: naemlich nichts. Auch wenn ein Dialog mit dem Diktator dieses Landes nicht moeglich sei, so sollten doch die diplomatischen Kanaele offen bleiben. Aehnlich ablehnend auesserte sich auch der CDU-Aussenpolitiker Juergen Hard.
Wie soll dieses Duell der beiden "Muskelprotzen" Kim und Trump beendet werden?
Kluge Diplomatie statt Bombendrohungen, schreibt J. Todenhoefer heute auf seiner FB-Seite und behauptet, dass Kim nicht abruestet, denn: Wer abruestet, lebt gefaehrlich.
z.B.
1. Irak. Von 1991-1998 baute Irak unter moerderischen Sanktionen seine "Massenvernichtungswaffen" ab. Zur
"Belohnung" ueberfielen die USA das abgeruestete Landund "befreiten" 100.000e Zivilisten vom Leben.

2. LIBYEN hat im März 2003, nur wenige Tage vor Beginn der US-Invasion im Irak, auf Forderung der USA das Ende seines Atom- und Chemiewaffenprogramms eingeleitet. 2011 überfielen die USA das verteidigungsunfähige Libyen. Gaddafi wurde bestialisch ermordet. Gepfählt! Hillary‘s höhnisches Lachen war bis nach Tripolis zu hören.

3.IRAN hat vor zwei Jahren sein ziviles Nuklearprogramm auf Drängen der USA den weltweit schärfsten Einschränkungen unterworfen. Obwohl 2007 alle 16 US-Geheimdienste ausdrücklich festgestellt hatten, dass Iran seit 2003 gar keine Atomwaffen mehr anstrebte. (Quelle: http://articles.latimes.com/…/wor…/la-fg-iran-intel-20120224)

Todenhoefer schreibt:" Nordkorea fühlt sich seit dem barbarischen Korea-Krieg vor über 60 Jahren von den USA bedroht. Kim Jong Un will Nordkorea unangreifbar machen. Und nicht wie Saddam Hussein und Gaddafi enden.

Würdet Ihr auf Forderung eines Landes abrüsten, das abgerüstete Länder so häufig überfällt? Das Nordkorea schon einmal in Grund und Boden gebombt hat, mit 2 Millionen Toten? Ein Land, das seither an der Grenze Nordkoreas regelmäßig große Militärmanöver zur Eroberung des Landes durchführt? Kein Regierungschef dieser Welt würde das tun. Wenn er als Gegenleistung nicht hundertprozentige Sicherheitsgarantien erhielte.
Erreichbar ist daher zurzeit realistischerweise nur ein ‚Einfrieren‘ der bisherigen Atomrüstung Nordkoreas und ein ‚Raketen-Teststopp‘. Gegen eine Beendigung der US-Militärmanöver in Südkorea. Trump kriegt so etwas nicht hin. Also müssen die Europäer endlich aktiver werden. Auch die deutschen Politiker, die ihre Zeit mit orientierungslosen Koalitionsverhandlungen verplempern.
Der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un ist gefährlich. Und seine Provokationen sind
ein verantwortungsloses Spiel mit dem Feuer. Trump ist leider noch gefährlicher. Weil er anders als Kim irrational ist. Kim ist eiskalt rational. Er würde nie einen Atom-Krieg beginnen. Weil er weiß, dass Nordkorea eine Stunde nach einem nuklearen Erstschlag gegen die USA nicht mehr existieren würde. Aber die Gefahr eines „Nuklearkrieges aus Versehen“ steigt und steigt. Genauso wie die Gefahr einer irrationalen Entscheidung des innenpolitisch angeschlagenen Trump.
In dieser gefährlichen Situation braucht die Welt verantwortungsbewusste Politiker. Keine Schreihälse."

https://www.facebook.com/JuergenTodenhoe...155186552100838

Wie wahr!



zuletzt bearbeitet 30.11.2017 21:16 | nach oben springen

#12

RE: wer abruestet, lebt gefaehrlich.

in International 30.11.2017 22:09
von grimmstone | 478 Beiträge

Es handelt sich tatsächlich um einen, für die Menschheit gefährlichen, Zickenkrieg, von Leuten, die meinen den längsten Schwanz zu haben. ..siehe Minderwertigkeitskomplex.
Da Leute mit diesem Komplex suizidgefährdet sind, hoffen wir mal darauf, dass dies bald geschieht, ohne das noch andere da mit hineingezogen werden.


Bitte hier unterschreiben: https://abruesten.jetzt
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#13

RE: wer abruestet, lebt gefaehrlich.

in International 20.01.2018 22:34
von Meridian | 2.858 Beiträge

Es gibt Hoffnung, zumindest bei den Olympischen Winterspielen.

https://www.freenet.de/nachrichten/topne...96_4702792.html

Wobei ich beim Begriff "einlaufen" unwillkürlich an folgendes Video denken muss (Ab Minute 1:48):

https://www.youtube.com/watch?v=7iaScDQoh_Y

Nichtsdestotrotz: Ich hoffe, es ist ein Anfang zu einer Entspannung auf der koreanischen Halbinsel und ich hoffe auch, dass diese nicht durch Trump und andere Hardliner torpediert wird.


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#14

RE: wer abruestet, lebt gefaehrlich.

in International 26.02.2019 20:38
von Meridian | 2.858 Beiträge

Ja hoppla? Hat sich Kim Jong-Un verfahren?

https://www.der-postillon.com/2019/02/castrop-rauxel.html

Naja, Trump kann in seinem Privatjet ja schnell nachfolgen. Und die Bedeutung von Castrop-Rauxel würde enorm steigen.


Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.
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#15

RE: wer abruestet, lebt gefaehrlich.

in International 27.02.2019 15:32
von Anthea | 12.402 Beiträge

Sie werden wohl jetzt zusammen sein, die zwei Liebenden bei ihrem zweiten Date.


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
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