Was sind Massenvernichtungswaffen? ....gut, gehen wir von Hirnzellen aus, dann ist RTL2 ein gutes Beispiel für eine Massenvernichtungswaffe.
Bei Uranmunition sieht das schon anders aus, die ist nämlich keine, obwohl sie eine ist.
Nun aber reden wir von Biowaffen. Die fallen nicht unter die Kontrollmechanismen der Chemiewaffen, weil die ja Bio sind.
Klar können die auch Massen vernichten. Sind der Definition nach also WMD's.
Zitat
Verschwörungstheorie oder berechtigte Sorge?
Ein wichtiger US-Think-Tank regte die Entwicklung von Biowaffen an, "die auf bestimmte Genotypen" abgerichtet sind und dadurch zu einem "nützlichen Werkzeug der Politik" werden können. Gleichzeitig blockieren die USA die Ächtung von biologischen Waffen, suchen mit Ausschreibungen Genproben von Russen und betreiben angeblich Biowaffenlabore in verschiedenen Ländern in der Nähe Russlands. Und schließlich gibt es sogar ein Patent für eine Drohne, mit der biologische Waffen über Feindesgebiet verbreitet werden können.
Leider waren die USA immer führend darin, neue und noch schrecklichere Waffen zu entwickeln, deshalb sollten uns solche Meldungen ernsthafte Sorgen bereiten. Denken wir an Kernwaffen und den Einsatz gegen zivile Ziele, die Uranmunition, die mit ihrem "tödlichen Staub" über lange Zeit für vermehrte Missbildungen bei Neugeborenen verantwortlich ist, Entlaubungsmittel im Vietnam-Krieg, unter dessen Folgen bis heute die Menschen Vietnams schrecklich leiden, oder Napalm im Vietnam-Krieg. Sollte nun wirklich eine biologische Waffe als neues "nützliches Werkzeug der Politik" entwickelt werden?
Heise.de
Ja, VT oder reale Entwicklungen?
Wenn man dem Text einigermaßen Glauben schenken darf, dann macht die USA was sie immer macht. Dummdreist daherreden und hinter den Kulissen Fakten schaffen. Zu mindest das ist nix neues. Auch die Tatsache, dass dieses Land bei der Waffenentwicklung ganz vorn dabei ist und sich auch nicht zu fein ist, diese dann zu testen.....was nichts anderes bedeutet, als die Waffen auf reale Ziele zu richten und deren Wirkung dann zu analysieren.
Im Artikel werden auch Beispiele dafür genannt, die uns reichlich bekannt sein sollten.
Was ist hier nun am brodeln? Geht die Kriegsführung in Richtung genetische Targetisierung? Also wenn es ein Russen-Gen geben sollte, dann sollte diese Waffe auch nur Russen treffen?
Da fallen mir sofort mehrere Fragen ein. Eine wär, was denn mit Russen passiert, die nicht Putinisten sind? Was ist mit Russen, die schon seit der Xten Generation in den USA leben und dort redliche Bürger dieses Landes sind?
Wir wissen, wer mit Genetik argumentiert, argumentiert unsauber. Denn grad dieser Bereich der Forschung hat uns ja vermittelt, dass wir alle zu fast 100% die gleichen haben und sich Unterschiede nur durch lokale und sehr individuelle Aspekte unterscheiden. natürlich reden wir hier von einem Korridor, der wenige zehntel an Prozenten umfaßt.
Wenn die USA wirklich an solchen Waffen bastelt, dann sollte endlich klar sein, was dort hinter der offiziellen Fassade abläuft. Kontrolle wird unisono abgelehnt, nur geht es um potenzielle Gegner, dann schreien grad die Ablehner nach Kontrolle und Aufsicht. Mal von der Bigotterie ab, ist das ein ziemlich dämliches Verhalten. Jedenfalls für logisch denkende Menschen.
Darf man der USA solch Forschung ankreiden?
Meiner Meinung nach: JA!
Ist diese Entwicklung, sollte sie ernsthaft verfolgt werden, eine Gefahr für die Menschheit?
Meiner Meinung nach: JA!
Es ist an der Zeit, den USA mal ihre Schranken aufzuzeigen. Das ist mMn dringend notwendig. Auch eine diplomatische Isolation wäre ein Werkzeug, diesem Land zu zeigen, dass es nicht machen kann, was es will. Leider wird das nie geschehen, weil viel zu viele nach der Pfeife dieses Landes tanzen. .....leider!
mfg