#1

Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 22.03.2018 09:51
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Moin liebe Gemeinde,

hier das Urteil eines Gerichts zu einem Flüchtling, der in meinen Augen zum Abschaum der Menscheit gehört:

Abschaum der Menscheit

Dieses Miststück hat eine unserer Frauen vergewaltigt und ermordet. Er kam in unser Land als Flüchtling. Er versuchte, unsere Justiz damit zu betrügen, dass er sein Alter herunterlügte. Christen dürfen nicht lügen. Aber Moslems offenbar schon.

Nach der Scharia würde er den Tod erleiden und zwar öffentlich !

Nun wird er u.a. von meinen Steuergeldern alimentiert in einem LuxusKnast !

Unser Staat sollte Abkommen mit den Herkunftsländern derart schließen, dass sie der Justiz des Heimatlandes ausgeliefert werden und dort die Strafe bekommen, die ihnen nach den Sitten ihres Landes gebührt.

Wir brauchen diesen Abschaum nicht in unserer Heimat.

Ja, ich bin stinkesauer ! Und ich habe einen üblen Hass in meinem Herzen, so dass ich ihn gerne öffentlich schächten würde. Ich bete zu Gott, dass er mir Mäßigung gebe, obwohl ich keiner Konfession angehöre.


Der Islam gehört nicht zu Deutschland ! Niemals !

Gruß aus der freien und Hansestadt Hamburg !



zuletzt bearbeitet 22.03.2018 10:10 | nach oben springen

#2

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 22.03.2018 10:58
von Anthea | 12.414 Beiträge

Ich habe mit wirklicher Genugtuung, dass die Gerichtsbarkeit hier nicht versagt hat, heute morgen das Urteil gehört. Und vor allen Dingen war es richtig, dass dieser Kerl nach Erwachsenenrecht verurteilt wurde. Und zwar mit anschließender Sicherheitsverwahrung.

---


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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#3

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 22.03.2018 11:25
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Moin,

Sicherheitsverwahrung ? Das ist mir entgangen.

Aber was bringt das....wir dürfen diese Ratte weiter alimentieren.

Wie wäre es mit einer Auslieferung in den Knast in seiner Heimat ?

Ein junges Mädel, gerade 19 Jahre alt, zu missbrauchen und sie anschließend in einen Fluss zu werfen wie ein Stück Müll, wo sie stirbt. Mir kommt dabei die Galle hoch. Dieser Mensch hat seine Menschlichkeit verwirkt. Kein Tier tut sowas !

Gruß aus Hamburg !



zuletzt bearbeitet 22.03.2018 11:28 | nach oben springen

#4

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 22.03.2018 12:26
von Meridian | 2.863 Beiträge

Naja, aus der Emotion heraus würde ich so einen am liebsten bei lebendigem Leib die Gedärme herausreißen. Und da er Moslem ist, vorher noch sein Maul mit rohem Schweinfleisch stopfen oder seinen ganzen Körper mit Schweinefett einreiben oder sonst welche Dnge antun, die für einen Moslem demütigend sind.

Doch dann würden wir alles zunichte machen, wofür unsere Generationen davor über Jahrhunderte gekämpft haben und es mit vielen Menschnleben teuer erkauft haben, nämlich die Menschenrechte. Und die gelten für jeden noch so verworfenen Verbrecher. Wenn man anfängt, solche Verbrecher per Gesetz das Menschsein abspricht und sie damit für Folter und Tod freigibt, dann weiß ich jetzt schon, dass es Stimmen geben wird, die das Menschsein-Absprechen immer weiter ausweiten wollen nach dem Motto "Menschenrechte gelten nur für Menschen". Es würde dann auch immer weniger kriminelle betreffen, und später vielleicht sogar generell Arbeitslose. Daher wehret den Anfängen.

Ich kann alle verstehen, wenn sie auf so einen Fall emotional reagieren. Aber es gibt auch Deutsche mit solchen Verbrechen. Natürlich hat dieser Verbrecher auch aus meiner Sicht das Gastrecht verwirkt, und vielleicht sollte man ihn nach 15 Jahren Haft in die Heimat ausliefern oder wenn er vorzeitig entlassen würde. Unsere Menschenrechte sollten in Europa gewahrt werden, und zwar bedingungslos. Aber ich habe nichts gegen eine Auslieferung ins Heimatland von Gewaltverbrechern der übelsten Sorte, selbst wenn dort die Todesstrafe droht.

Zum Thema Luxusknast: In der Knasthierarchie stehen Vergewaltiger und Mörder meist übel da. Was die Justiz nicht darf, erledigen dort die Zellengenossen.


Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.
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#5

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 22.03.2018 12:39
von Anthea | 12.414 Beiträge

Zitat von SirPorthos im Beitrag #1
Er kam in unser Land als Flüchtling. Er versuchte, unsere Justiz damit zu betrügen, dass er sein Alter herunterlügte. Christen dürfen nicht lügen. Aber Moslems offenbar schon.



Du sprichst von der Tagyia, was übersetzt wird mit Verheimlichen oder Verschleiern von Glaubensüberzeugungen, Vorstellungen, Gefühlen, Ansichten oder Strategien. Immer daran ausgerichtet, dass es dem Lügner selbst nutzt. Tagyia ist das Fundament der Täuschung und ausdrücklich im Islam erlaubt.

Deswegen auch nochmaliger Hinweis auf "Drum prüfe, wer sich ewig bindet", was die Zusagen von Bleiberecht bei uns anbelangt.

Und falls jetzt einer der "üblichen Verdächtigen" meint, hier wieder mit der "Islamophob"-Keule anzutanzen - einfach direkt vergessen und Finger von der Tastatur fernhalten.
Denn natürlich gibt es auch widerliche Monster aus anderen Kreisen. Das ist unstrittig.

Alle Menschen - und es gibt eine Menge wirklicher hilfebedürftiger Flüchtlinge, ohne Frage! - sind hier willkommen. Aber wo viel Licht ist, da ist auch viel Schatten. Leider. Und nein, keiner schert jetzt alle über einen Kamm als potenzielle Schänder und Mörder!

Also einfach Thema beachten. Reaktion kann nur Entsetzen sein. Und ich weiß auch nicht, warum der deutsche Steuerzahler solche ausländischen! Bestien hier noch lebenslang ernähren soll!

---


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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#6

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 22.03.2018 12:46
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Zitat von Meridian im Beitrag #4
Naja, aus der Emotion heraus würde ich so einen am liebsten bei lebendigem Leib die Gedärme herausreißen. Und da er Moslem ist, vorher noch sein Maul mit rohem Schweinfleisch stopfen oder seinen ganzen Körper mit Schweinefett einreiben oder sonst welche Dnge antun, die für einen Moslem demütigend sind.

Doch dann würden wir alles zunichte machen, wofür unsere Generationen davor über Jahrhunderte gekämpft haben und es mit vielen Menschnleben teuer erkauft haben, nämlich die Menschenrechte. Und die gelten für jeden noch so verworfenen Verbrecher. Wenn man anfängt, solche Verbrecher per Gesetz das Menschsein abspricht und sie damit für Folter und Tod freigibt, dann weiß ich jetzt schon, dass es Stimmen geben wird, die das Menschsein-Absprechen immer weiter ausweiten wollen nach dem Motto "Menschenrechte gelten nur für Menschen". Es würde dann auch immer weniger kriminelle betreffen, und später vielleicht sogar generell Arbeitslose. Daher wehret den Anfängen.

Ich kann alle verstehen, wenn sie auf so einen Fall emotional reagieren. Aber es gibt auch Deutsche mit solchen Verbrechen. Natürlich hat dieser Verbrecher auch aus meiner Sicht das Gastrecht verwirkt, und vielleicht sollte man ihn nach 15 Jahren Haft in die Heimat ausliefern oder wenn er vorzeitig entlassen würde. Unsere Menschenrechte sollten in Europa gewahrt werden, und zwar bedingungslos. Aber ich habe nichts gegen eine Auslieferung ins Heimatland von Gewaltverbrechern der übelsten Sorte, selbst wenn dort die Todesstrafe droht.

Zum Thema Luxusknast: In der Knasthierarchie stehen Vergewaltiger und Mörder meist übel da. Was die Justiz nicht darf, erledigen dort die Zellengenossen.


Moin,

ja, meine Worte waren sehr hart.

Ich bin Jahrgang 1969.

Ich habe keine Juden ermordet. Ich bin in einer freien Welt aufgewachsen. Unser Grundgesetz historisch betrachtet , ist für eine Sternstunde unserer deutschen Geschichte. Ich bin stolz darauf, dass unsere Verfassung so frei ist, Religionen und Weltanschauungen jeglicher Art zu tolerieren, wenn sie sich an die Gesetze unserer Heimat halten.

Aber wenn die Grenze überschritten ist und unsere freiheitliche Ordnung gegen uns genutzt wird, dann ist bei mir schicht im Schacht. So richtig zappenduster !

Mein Herz schlägt links und es hat christliche Werte, die nie wieder rausgehen. Trotzdem gehöre ich keiner Konfession an. Ich bin und werde immer ein freier Mensch sein.

Toleranz mit den Worten von Lessing ist ein agonaler Begriff. Toleranz heisst nicht, alles zu dulden. Es heisst, sich kritisch auseinanderzusetzen mit dem Objekt des Urteils.

Diese kritische Analyse erfordert viel Kraft. Oft muss man "Nein" sagen. Und ein "Nein" ist viel schwerer zu artikulieren als ein "Ja". MIt einem herzlosem "Ja" ist man geborgen in der Masse von Idioten. Diese Geborgenheit ist jedoch falsch.

Ich sage lieber manchmal "Nein.". Auch wenn es Ungemach bringt. Wie Luther es sagte: "Hier stehe ich, ich kann nicht anders. Gott stehe mir bei !".

Ob ich damit richtig liege, weiß ich nicht. Mein Verstand ist klug. Aber in schweren Entscheidungen siegt mein Herz.

Gruß aus der freien und Hansestadt Hamburg !


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#7

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 22.03.2018 12:51
von Till (gelöscht)
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Zitat von Anthea im Beitrag #5
Du sprichst von der Tagyia, was übersetzt wird mit Verheimlichen oder Verschleiern von Glaubensüberzeugungen, Vorstellungen, Gefühlen, Ansichten oder Strategien. Immer daran ausgerichtet, dass es dem Lügner selbst nutzt. Tagyia ist das Fundament der Täuschung und ausdrücklich im Islam erlaubt.

Hast du das bei Pharus abgeschrieben?

Zitat
Taqīya (arabisch تقية, DMG Taqīya oder Taqiyya ‚Furcht, Vorsicht‘) ist ein bei verschiedenen schiitischen Gruppen geltendes Prinzip, wonach es bei Zwang oder Gefahr für Leib und Besitz erlaubt ist, rituelle Pflichten zu missachten und den eigenen Glauben zu verheimlichen.

Im sunnitischen Islam ist das Konzept zwar ebenfalls bekannt, doch hat es nicht in der Allgemeinheit Anwendung gefunden und wurde oft auch abgelehnt. Verheimlichung des eigenen Glaubens in Gefahrensituation gilt jedoch meist als zulässig. Der große Unterschied ist nach Goldziher, dass Taqīya im schiitischen Islam eine "unerläßliche Pflicht" darstelle, während es im Sunnitentum als Ruchsa, also "als Konzession für die Schwächeren", gelte. (Wikipedia)


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#8

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 22.03.2018 12:54
von Till (gelöscht)
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Zitat von SirPorthos im Beitrag #6
Ich habe keine Juden ermordet.
Wenn du das schon ansprichst: Immerhin ist Hussein K. zu Höchsstrafe verurteilt worden. Viele Verbrecher aus dem Dritten Reich haben in der BRD Karriere gemacht.


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#9

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 22.03.2018 12:55
von Anthea | 12.414 Beiträge

Zitat von Till im Beitrag #7
Hast du das bei Pharus abgeschrieben?





---


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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#10

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 22.03.2018 12:55
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Mag sein. Aber damit habe ich nichts zu schaffen.


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#11

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 22.03.2018 12:55
von Till (gelöscht)
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Zitat von Anthea im Beitrag #9
Zitat von Till im Beitrag #7
Hast du das bei Pharus abgeschrieben?





---
Solchen Stuss habe ich bislang nur dort gefunden.


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#12

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 22.03.2018 13:01
von Till (gelöscht)
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Zitat von SirPorthos im Beitrag #10
Mag sein. Aber damit habe ich nichts zu schaffen.
Ja, das wird bei uns lieber verdrängt.


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#13

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 22.03.2018 13:02
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

So Leute,

ich habe den ganzen religiösen Müll gelesen. Mehrfach.

Das alte Testament war eine blutrünstige Katastrophe. Der Koran ebenso.

Die Evangelien von Jesus Christus waren etwas komplett anders. An Ihnen finde ich keine Kritik. Jedes Wort kann ich unterschreiben. Die Bergpredigt ist eine Offenbarung unseres Schöpfers. Wer auch immer das sein mag.

Was daraus selbsternannte Stellvertreter Christi gemacht haben, ist etwas anderes. Mögen sie in ihrer selbstdefinierten Hölle auf Ewigkeiten schmoren.

Gruß aus der freien und Hansestadt Hamburg !


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#14

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 22.03.2018 13:11
von Till (gelöscht)
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Statt hier über Flüchtlingspolitik, Islam und Taqiyya zu diskutieren, sollte ein anderer Aspekt viel mehr in den Vordergrund gerückt werden: Wie kann es sein, dass K. in Griechenland wegen eines ähnlichen Delikts zu 10 Jahren Haft verurteilt wurde und nach zwei Jharen freikam, ohne dass andere EU-Länder darüber informiert wurden. Hier gibt es dringenden Handlungsbedarf.


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#15

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 22.03.2018 13:12
von Anthea | 12.414 Beiträge

Zitat von Till im Beitrag #11
Zitat von Anthea im Beitrag #9
Zitat von Till im Beitrag #7
Hast du das bei Pharus abgeschrieben?





---
Solchen Stuss habe ich bislang nur dort gefunden.


"Muslimische Taktik der List - Taqiyya
Glauben und Absichten verbergen, sich verstellen –

In Sure 3, 54 heißt es, Allah ist der "beste Listenschmied“ oder Ränkeschmied, Täuscher. Wenn Allah will, dann kann und wird er jeden Menschen überlisten1. "Listig-sein" meint, gut täuschen und sich verstellen können, jemandem falsche Tatsachen vorspiegeln, Irrtum erzeugen. So definiert § 263 des deutschen Strafgesetzbuches den Betrug. Wenn es also opportun ist, dann kann und wird Allah in listiger, verstellter unaufrichtiger Weise reden und handeln, um Menschen zu ihrem Nachteil, zu ihrem Verderben, in einen Irrtum zu locken. In der Bibel ist dagegen davon die Rede, dass die Schlange, der Satan, besonders listig ist und den Menschen zu seinem Verderben täuscht und nicht etwa Gott (1. Mose 3, 1)."

https://www.biblisch-lutherisch.de/relig...r-list-taqiyya/

PS: Ich denke nicht, dass hier eine Diskussion über den Islam geführt werden sollte.

Meine Anmerkungen waren der Tatsache geschuldet, dass der obige islamische Verbrecher aus Flüchtlingskreisen sich durch falsche Altersangabe zu schützen trachtete und hier dann für ihn aufgrund seiner Religion erlaubte Mittel der Täuschung anwandte.

Und deshalb hier auch noch einmal: Drum prüfe, wer sich ewig bindet.
Natürlich kann man einem jeden nur vor den Kopf schauen. Aber wenn man um die Besonderheiten weiß - in dem Falle "von oben" sanktionierte Lüge, dann ist umso mehr Obacht zu geben.

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Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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