Hat nicht so richtig funktioniert mit dem Erhalt von Ehrungen und Orden, was die Arbeit der Kriegsministerin anbelangt. Nichts lieber als sich einmischen wollte sie. Und zwar im Ausland. Und genau deshalb wollte sie auch Gelder, da die Kriegsgeräte nicht gut in Schuss waren…
Aber jetzt, da doch Olaf Scholz so gar nicht zutraulich war, was ihre Forderungen nach mehr Geld für Rüstung anbelangte, tut sie so, als sei diese, ihre Forderung doch zum Besten des eigenen Landes gedacht gewesen. Das stimmt nicht!
Wohl vergessend, dass die Bundeswehr ursprünglich sowieso nur zur Verteidigung des eigenen Landes gedacht war. Nicht zur Kampfeinmischung in anderen Ländern, wo die Soldaten durch falsche Gründe ihres Einsatzes von Anfang an getäuscht wurden und dann als „Kollateralschäden“ abgehakt wurden… Denn betretene Gesichter und Beileidsbekundungen täuschen nicht über die Falschheit solcher angeblichen Gefühle hinweg.
Als man von der Leyen das Amt des Verteidigungsministeriums in die Hände legte, da hatte sie von „Tuten und Blasen“ keine Ahnung. Na ja, von den anderen von ihr betrauten Ressorts auch nicht, was sich auch darin spiegelte, dass nichts wirklich Effektives und Gutes jemals bei ihrer Arbeit herauskam. Somit begann vdL damit, „schöner wohnen“ für die Bundeswehrsoldaten in Angriff zu nehmen. Zum Lachen und irgendwie peinlich, wenn sie vor ca. 5 Jahren sagte, dass sie ja noch lernen müsse. Ja, was denn? Profilierungssucht war ihr schon zu eigen. Darin machte ihr keiner was vor. Heute versucht sie auch noch, sich zu retten… Denn keiner ist zufrieden mit dieser „Entscheidungsträgerin“.
Jetzt tut sie wieder so, als würde durch ihre Ideen nunmehr Deutschland gerettet werden. Überspitzt formuliert, man bitte hierbei zu beachten und zugestehen, dass diese Person seit jeher ein rotes Tuch für mich ist. Ich mag unehrliche Menschen nun einmal überhaupt nicht. Und sie erfüllt alle Voraussetzungen für mich, sie zutiefst nicht mögen zu dürfen.
In der SZ heißt es, dass vdL nunmehr meint, „die Bundeswehr müsse vorbereitet sein, "ihren Beitrag zur nationalen Sicherheitsvorsorge" zu leisten. In einem Begleitschreiben werden die Landes- und Bündnisverteidigung als die "anspruchsvollste Aufgabe mit dem höchsten Nachholbedarf" definiert.“
Das Ergebnis wird zählen. Und wenn dieses sein sollte, dass die Soldaten nicht mehr zum „schöner sterben“ durch technische Aufrüstungen der Tötungsmaschinerie in die Welt geschickt werden, dann hat das schon Vorteile...
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