Zum E-Smog: Die Akkus speichern Gleichstrom. Wenn der Strom für den E-Motor nicht in Wechselstrom umgewandelt wird, ist der E-Smog niedrig. Mehr E-Smog gibt es in allen Haushalten, wo es den üblichen Wechselstrom gibt.

Von Photovoltaikanlagen geht auch nur wenig E-Smog aus, da sie Gleichstrom produzieren. Allerdings kann es sein, dass von älteren Wechselrichtern (die den PV-Gleichstrom in den üblichen Netzstrom umwandeln) starker E-Smog ausgeht, der deutlich höher ist als im üblichen Stromnetz. Neuere Wechselrichter haben diesen starken E-Smog nicht.

Übrigens hat Bosch den Elektromotor weiterentwickelt, was ihn effektiver und erneut interessant macht:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/el...r-15163550.html

Zitat von Geraldo im Beitrag #8

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...............................Der VW Konzern hat etwa 100 Fabriken weltweit..............................VW und andere Europäer zahlen in den USA eine Milliardenstrafe,während Donald Trump in seine Privatmaschine einsteigt
und sich darüber freut, dass sein Volk weniger Kosten hat, weil sein Land aus dem Klimaprotokoll aussteigt

MfG Geraldo

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Zitat von grauer kater im Beitrag #17

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Und was ist mit den dt. und europäischen Kunden, deren Dieselfahrzeuge massiv an Wert verlieren und kaum noch zu verkaufen sind, weil die Merkel Regierung die Menschen im Stich lässt, indem die Geschädigten nur in Einzelklagen mit hohen Kostenrisiko nur gegen die Konzerne antreten können.

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Zitat von grauer kater im Beitrag #17

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Zitat von Geraldo im Beitrag #8

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...............................Der VW Konzern hat etwa 100 Fabriken weltweit..............................VW und andere Europäer zahlen in den USA eine Milliardenstrafe,während Donald Trump in seine Privatmaschine einsteigt
und sich darüber freut, dass sein Volk weniger Kosten hat, weil sein Land aus dem Klimaprotokoll aussteigt

MfG Geraldo

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Der VW-Konzern hat in Verflechtung mit dem Staat sich zum Betrug hinreißen lassen, und zahlt nun in den USA Milliarden US-$, die er lieber in eine mögliche technische Lösung der NOx-Problematik investieren hätte sollen. Merkel phantasiert herum, es sei deutschen Autokonzernen nicht zuzumuten, die BNOx-SCR Katalysatoren für Diesel nachzurüsten, weil das angeblich rund 20 Milliarden Euro kosten würde, die dann in der Entwicklung der E-Autos fehlen würden! Tatsächlich aber darf VW rund 20 Milliarden zahlen müssen, wo fehlen die dann? Und was ist mit den dt. und europäischen Kunden, deren Dieselfahrzeuge massiv an Wert verlieren und kaum noch zu verkaufen sind, weil die Merkel Regierung die Menschen im Stich lässt, indem die Geschädigten nur in Einzelklagen mit hohen Kostenrisiko nur gegen die Konzerne antreten können.

Und Trump mag sich freuen, doch die USA werden mit dieser Entscheidung keinen Cent sparen, sondern im internationalen Wettbewerb abgehängt. Die wachsende Stärke der Hurricans mit ihren Opfern und Milliardenschäden belegen den Klimawandel deutlich. Sinnigerweise gehen viele Bundesstaaten der USA auch mit Trumps dümmlicher Politik nicht konform.

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Zitat von Geraldo im Beitrag #19

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Erstaunlicherweise geht es immer nur um die Schädlichen Abgaswerte von Dieselmotoren
als ob Benziner nur reinen Sauerstoff aus dem Auspuff blasen

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Zitat von Till im Beitrag #20

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Zitat von Geraldo im Beitrag #19

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Erstaunlicherweise geht es immer nur um die Schädlichen Abgaswerte von Dieselmotoren
als ob Benziner nur reinen Sauerstoff aus dem Auspuff blasen

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Es ist nun mal ungleich aufwendiger, Stickoxide in den Diesel-Abgasen unschädlich zu machen. Beim Benziner hat man den Kat, beim Diesel half nur Cheat, sonst wär's zu teuer geworden.

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Ich nehme mal den A3 (die VW-Seite ist mit zu unübersichtlich).

Durchschnittsverbrauch:
A3 1.5 TFSI 6-Gang: 5,3–5,0 l/100 km
A3 1.6 TDI 6-Gang: 4,2–4,0 l/100 km
Das sind Werksangaben, die man natürlich in der Pfeife rauchen kann. Aber dass ein Benziner doppelt so hohen Verbrauch wie ein Diesel hat gibt es nicht.
Außerdem werden Diesel hauptsächlich als Feigenblatt benutzt, um spritfressende SUVs an den Mann bringen zu können.

Zitat von Till im Beitrag #20

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Zitat von Geraldo im Beitrag #19

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Erstaunlicherweise geht es immer nur um die Schädlichen Abgaswerte von Dieselmotoren als ob Benziner nur reinen Sauerstoff aus dem Auspuff blasen

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Es ist nun mal ungleich aufwendiger, Stickoxide in den Diesel-Abgasen unschädlich zu machen. Beim Benziner hat man den Kat, beim Diesel half nur Cheat, sonst wär's zu teuer geworden.

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Zitat von Till im Beitrag #22

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.........................Außerdem werden Diesel hauptsächlich als Feigenblatt benutzt, um spritfressende SUVs an den Mann bringen zu können.

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Wenn man nur Audi A3 und Q3 vergleicht, hat der Q3 schon 20% mehr Verbrauch.

Zitat von Till im Beitrag #25

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Wenn man nur Audi A3 und Q3 vergleicht, hat der Q3 schon 20% mehr Verbrauch.

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Auf "Ach wie gut, dass niemand weiß" oder so ähnlich publizieren ja lauter kluge Leute. Broder sowieso, aber auch Sarrazin kann man dort lesen (der es fertig gebracht hat, in einem einzigen kleinen Artikel über Merkels Politik neben anderen Konjunktiven 18 Mal "hätte" und 15 Mal "wäre" unterzubringen).

Den Vogel abgeschossen hat aber heute Professor Gerald Wolf, seines Zeichens Hirnforscher und emeritierter Institutsdirektor, in einem Beitrag zu Stickoxiden ("NOx kann man für die Familie der leicht in einander umwandelbaren Stickoxide auch sagen, das ist kürzer und verrät ein Plus an Bildung"). Wenn er schreibt, "NOx ist vor allem in der Straßenluft schädlich, wie aus den Grenzwerten hervorgeht, die sich an EU-Vorgaben orientieren. Denselben zufolge und eigenartigerweise aber mehr als 20-mal weniger gefährlich in geschlossenen Räumen, in Büros zum Beispiel", - Schwamm drüber, Unsinn zu schreiben kann auch mal einem Akademiker passieren. Und auch sein an dieser Stelle merkwürdiger Bezug auf die bekannte Pseudokorrelation zwischen dem Geburtenrückgang und dem Rückgang der Weißstorch-Population - geschenkt. Immerhin trägt er zur Aufklärung bei, wenn er der Leserschaft mitteilt, dass NO vom Körper selbst produziert wird und dort unter Anderem als Neurotransmitter, zur Abwehr von Bakterien und zur Beseitigung von Zelltrümmern genutzt wird. Dabei ist die Konzentration des NO innerhalb der Zellen "ganz sicher aber weit, weit höher, als es den Abgasnormen entspricht", weshalb er die berechtigte Frage aufwirft: "Fahrverbot für Zellen?"

Recht hat der Mann. So gesehen stellt sich auch die Frage, ob man die Luftmine in Frankfurt gestern nicht einfach hätte hochgehen lassen sollen, schließlich ist Nitroglycerin gut gegen Angina pectoris. Und was Leute gegen chemische Kampfstoffe haben, ist mir auch unklar, wo doch Sarin in der Chemotherapie gegen Krebs eingesetzt wird.

Ich schlage Winterkorn für das Bundesverdienstkreuz vor. Schließlich hat er sich um die Volksgesundheit verdient gemacht.

Alles Wissenswerte zum Thema Stickoxide findet man hier: "Verbessert, aber noch nicht gut"

Hier ein Artikel über das Kaufverhalten von Fahrzeugen in Deutschland.

http://www.iwr.de/news.php?id=34394

Die Überschrift ist etwas reißerisch. Ja, der Kauf von Elektroautos nimmt relativ stark zu, aber immer noch auf niedrigem Niveau. Offenbar nimmt aber auch die Nachfrage nach SUV weiterhin zu. Das dürfte letztlich dazu beitragen, dass der Durchschnittsverbrauch der Neufahrzeuge gleich bleibt.

Solange Elektroautos unverhältnismäßig teuer sind und keine garantierte Reichweite über 500 km aufweisen, sind sie einzig als Stadtvehikel brauchbar, somit für die Masse der Käufer uninteressant.
Die Anzahl der angeblich verkauften SUV täuscht darüber hinweg, dass der größte Teil nur modische Anpassungen darstellen, die weder über Allradantrieb verfügen, noch stark motorisiert sind. Und echte SUV mit Hybridantrieb, wie der Toyota RAV 4 verbrauchen bei vernünftiger Fahrweise weniger Sprit als vergleichbare Diesel.