Zitat von Teddybär im Beitrag #1
Nichts rechtfertig einen Mord, sagt Erika Steinbach, aber glauben schenken muss man der "Dame" nicht:
"Sie habe Walter Lübcke in ihrer Zeit als CDU-Mitglied persönlich als freundlichen Menschen kennengelernt, erzählte Steinbach. „Allerdings seine politische Aussage, die er seinerzeit gemacht hat, dass Deutsche, denen die Migrationspolitik der Bundesregierung nicht passt, auswandern könnten, hielt und halte ich für verkehrt. Aber nichts, was jemand sagt, rechtfertigt einen Mord.“
Sie könne die Facebook-Kommentare auf ihrer Seite gar nicht bearbeiten, weil es so viele seien. Einen Beileids-Post nach dem Tod von Walter Lübcke habe sie aber gelöscht, weil dort viele extreme und unsägliche Kommentare drunter gepostet worden waren."
Quelle: Deutschlandfunk klick
Dann sollte sie den Gebrauch des Fratzen-Buches, des Zwitscheres usw. einstellen :D
Wörtlich wird Frau Steinbach wie folgt zitiert, sie habe die Debatte nicht befeuert —
ja was zum Teufel hat die 75 jährige bloß in den sozialen Netzwerken verbrochen ?
Nun sind natürlich soziale Netzwerke eine Plattform für Politiker jeder Couleur und jeden Alters. Sollten ab einem bestimmten Alter die Leute ausgeschlossen werden, weil sie (dementen) Unfug reden?
"Verbrochen" haben solche Typen wie die Steinbach und ein Gauck, ein Höcke, eine Weidel, ein Gauland und, und und... alle das gleiche: Sie hetzen, sie spalten, sie insistieren, sie verführen. In eine Richtung hin, die vielen sehr gelegen kommt. Sprechen sie doch niedere Instinkte an. Menschenverachtung gehört dazu...
Ich mag Frau Steinbach nicht. Nichtsdestotrotz ist es aus meiner Sicht überzogen, ihr eine Mitschuld am Tod von Herrn Lübcke zu geben, weil sie auf dessen provokante Aussage eingegangen war. Das ist einfach "too heavy", passt natürlich ins übliche AfD Gebaren im Bestreben, einen Buhmann und Generalschuldigen zu finden und ein Feindbild zu installieren. Zutiefst abzulehnen.
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