#1

Tempolimit!

in Ökonomie 14.11.2019 10:00
von Anthea | 12.405 Beiträge

Gerade haben die Niederlande ein Tempolimit von 100 auf Autobahnen tagsüber eingeführt!

„Deutschland ist das einzige Industrieland, in dem man unbeschränkt rasen kann", sagte Fraktionschef Anton Hofreiter der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die Regierung brocke damit den Menschen "völlig unnötige Gesundheitskosten, Klimaschäden und Staus ein". Mdr

Die Argumente für ein Tempolimit (aus der EKMD-Petition)

Pressemitteilung der Verkehrsunfall-Opferhilfe Deutschland e.V. (VOD) https://vod-ev.org/wp-content/uploads/20...polimit-BAB.pdf

Ein Tempolimit ist ein sofort umsetzbarer und kostengünstiger Beitrag, um die CO2-Emissionen zu senken. Bei einem Tempolimit von 130 km/h kann von mindestens zwei Millionen Tonnen CO2-Einsparung ausgegangen werden. | Quelle: Umweltbundesamt

Zudem sorgt ein Tempolimit für einen gleichmäßigeren Verkehrsfluss, so dass weniger Staus entstehen; auch können Kosten beim Bau von Autobahnen und für deren Unterhalt gespart werden. Ein Tempolimit mindert außerdem das Lärmaufkommen und den Reifenabrieb. | Quelle: Frauenhofer UMSICHT

Nicht zuletzt wird die Verkehrssicherheit erhöht; es kann davon ausgegangen werden, dass sich die Zahl der Unfälle halbiert, die der Verkehrstoten zurückgeht. | Quelle: Land Brandenburg

Ein Tempolimit sorgt für entspannteres Fahren. Das kommt den Menschen entgegen, die von dem Verkehr, der im Rückspiegel auf sie zurast, gestresst sind.

Warum wohl wehrt sich Deutschland gegen ein Tempolimit? Die Automobilwirtschaft könnte Verluste erleiden….


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#2

RE: Tempolimit!

in Ökonomie 14.11.2019 13:19
von Meridian | 2.860 Beiträge

DE ist das einige Land, wo man mit schnellen Autos in der Praxis experimentieren kann. Kein Tempolimit gibt es auch in Nordkorea. Die Straßen dort sind fast frei von Verkehr. Es gibt sogar Autobahnen. Doch mit Schlaglöchern und schlechten Belägen ist überall zu rechnen. Auch kein Tempolimit außerorts gibt es auf der Isle of Man. Aber es gibt auch keine Autobahnen.

Eigentlich ist ein Tempolimit in DE überfällig. Ob nun Tempo 100 in den Niederlanden angesichts sehr breiter Autobahnen nötig ist, weiß ich nicht. Aber es herrscht oft dichter Verkehr. Selbst auf der A2 Amsterdam - Utrecht, die inzwischen die längste Autobahn in Europa mit 5 Spuren pro Richtung ist, war an einem Samstag vormittags recht viel los. Wie ist es dann z.B. Freitag nachmittags? Tempo 100 galt übrigens schon, als ich auf dieser Autobahn war. Hier ein Video, bereits von 2010:



Auffallend auch eine Nothaltespur auf der linken Seite. Wenn nötig, kann diese in eine 6. Spur ohne große Kosten umgewandelt werden.

Ein Tempolimit in DE würde auch den Rasertourismus in Deutschland ein Ende setzen. Besonders scheinheilig sind da die Schweizer: In einem Interview befürworten die meisten das dortige Tempolimit und die sehr strengen Strafen bei Nichteinhaltung. Auf die Frage, ob sie nicht doch einmal Lust zum Rasen hätte, antworten so manche, dass sie dafür nach Deutschland fahren. Und in DE sind Schweizer Autofahrer für ihre Raserei bekannt.


Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.
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#3

RE: Tempolimit!

in Ökonomie 14.11.2019 14:29
von heiner | 881 Beiträge

Wir haben in Deutschland eine Regelung die man getrost als die Beste Weltweit bezeichnen kann. Die Verkehrswege sind zwar auch zum größten Teil mit einem starren Tempolimit ausgestattet, auf ca. 3% der Verkehrswege (hier Autobahn) gilt eine Richtgeschwindigkeit. Das bedeutet, man belässt Fahrer/in einen kleinen Rest Entscheidungsbefugnis, wie z.B. nachts auf leerer, gerader Autobahn kommt die Müdigkeit bei gleichbleibend 130, unwillkürlich. Da man jedoch eine für diese Situation angemessene Geschwindigkeit fahren kann, hat man nicht den Eindruck, die Staatsgewalt sitzt hinter jedem Hügel & zockt die Führerscheine ab.


dass ein Traum nicht wahr ist, sehe ich ein, dass er wahr werden kann, auch.
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#4

RE: Tempolimit!

in Ökonomie 14.11.2019 17:00
von Meridian | 2.860 Beiträge

Alleine das mit den 3% ist zwar nicht falsch und trotzdem eine Halbwahrheit. Wenn man nach Fahrspuren geht, sind es schon mind. 6%. Wenn man aber nach Anzahl der Fahrzeuge, also dem Verkehrsanteil geht, dürften es 30% sein.

Offen bin ich durchaus für eine modifizierte Regelung wie in den Niederlanden: nachts 160km/h, tagsüber 130; ersteres aber nur fern von jeder Besiedlung. Aber andererseits sind viele Autos so ausgerichtet, dass der Spritverbrauch oberhalb von 130km/h stark in die Höhe schnellt.

Andere Möglichkeit: Autobahnmaut für Raser: Jeder, der schneller als 130km/h fahren will, braucht ein Onboard-Gerät ähnlich der LKWs. Da wo das Tempo freigegeben ist, zahlt man automatisch einen typischen Betrag ähnlich der LKW-Maut pro km, die man mit mehr als 130km/h befährt. Der Betrag steigt, wenn die Durchschnittsgeschw. pro km oberhalb von 160 und noch einmal kräftig oberhalb von 200km/h (oder der Betrag steigt gleitend: pro km/h oberhalb von 130 um je 1ct/km, naürlich abzüglich Toleranzbereich). Wer ohne Onboardgerät schneller als 130 fährt und erwischt wird, muss Strafe zahlen. Diese Rasermaut soll erhoben werden wegen erhöhtem Schadstoff, höherer Reifenabnutzung (mehr Feinstaub) und stärkerer Beanspruchung des Straßenbelags.


Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.
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#5

RE: Tempolimit!

in Ökonomie 14.11.2019 17:50
von Findus | 2.520 Beiträge

Einen guten Nebeneffekt hat deine Regelung ja - es entstehen Arbeitsplätze in der Verwaltung.



zuletzt bearbeitet 14.11.2019 17:50 | nach oben springen

#6

RE: Tempolimit!

in Ökonomie 14.11.2019 22:41
von Gelöschtes Mitglied
avatar

Die Diskussion beim Tempolimit ist regelmäßig geprägt durch Emotionen. Rational hingegen gibt es sehr viele und sehr gute Argumente, dass ein Tempolimit absolut gerechtfertigt ist. Emotional ist ein Tempolimit eine scheinbare Einschränkung unseres Möglichkeitsraumes - und auf solche Einschränkungen reagieren wir Menschen in allen Lebenslagen stets mit Abneigung. Hier schlägt der Freiheitsdrang des Menschen durch - auch dann, wenn man die scheinbar gewonnene Freiheit gar nicht nutzt.

Wir Menschen sind in diesem Sinne Möglichkeitsriesen - aber regelmäßig auch Verwirklichungszwerge.

Die Faktenlage bezüglich eines Tempolimits ist beispielsweise bezogen auf eine fiktive 100km Autobahnstrecke, die ja jeder von uns täglich fährt.....[Satire off]:


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12
 
Tempo    Verbrauch in %             Fahrzeit in Minuten
100 100% 60
110 111% 55
120 122% 50
130 133% 46
140 144% 43
150 156% 40
160 167% 38
170 178% 35
180 189% 33
190 200% 32
200 211% 30
 




Die Tabelle ist bezüglich des Spritmehrverbrauchs eher optimistisch - real wird es bei höheren Geschwindigkeiten sogar mehr sein.

Wie liest man diese Tabelle:
Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 100km/h habe ich einen Spritverbrauch x und brauche 60 Minuten, um die Strecke zurückzulegen.
Fahre ich Durchschnittsgeschwindigkeit 120km/h, dann erhöht sich der Spritverbrauch x um 22%, ich spare aber auch 10 Minuten Fahrzeit ein.
Fahre ich mit Durchschnittsgeschwindigkeit 150km/h, dann erhöht sich der Spritverbrauch x um 56%, ich bin aber 20 Minuten früher zu Hause.....

Man kann sich dann aber die Frage stellen, wie entspannt man bei Tempo 150 über 100km zu Hause ankommt - kann gut sein, dass man die eingesparte Lebenszeit von 20 Minuten braucht, weil die geistige Anspannung so hoch war, dass man jetzt erst mal 20 Minuten Auszeit braucht......


Mein persönliches und sicher nicht repräsentatives Erlebnis ist:
Ich fahre an ca. 220 Tagen im Jahr ca. 60km zur Arbeit und 60km wieder zurück. Auf dieser Strecke habe ich auch ca. 40km Autobahn, davon 20km ungeregelt, und 20km mit einer Mischung aus 130km/h und 100km/h. Der Rest ist ca. 10km Landstraße mit 100km/h Beschränkung, 8km Landstraße mit 80km/h Beschränkung und 2km mit 50km/h Beschränkung.

An sehr guten Tagen fahre ich die Strecke in ziemlich genau 40 Minuten - Voraussetzung: Wenig Verkehr, ich halte mich im Wesentlichen an die Geschwindigkeitsbegrenzungen und Baustellen sind auch keine da. Ich erreiche also eine Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 90km/h.

An normalen Tagen brauche ich für die Strecke ca. 50 Minuten.
An zu vielen Tagen habe ich Baustellen, dichten Verkehr etc. etc. und ich brauche 60-80 Minuten je Strecke!

Selbst wenn ich auf den ungeregelten Teilstücken noch so schnell fahren wollte - es würde mir zu normalen Fahrzeiten kaum gelingen, die Durchschnittsgeschwindigkeit auf dem ungeregelten Teilstück auf über 130km/h hochzuschrauben.

Die Zeitersparnis, die ich also objektiv auf dieser Strecke durch das Fehlen eines Tempolimits von 130km/h haben kann, ist an allen 220 Tagen im Jahr regelmäßig nahe Null!



Ich weiß - gerne kommen dann Aussagen wie:
Ja, ich fahre ja Nachts - und da ist ausser mir niemand auf der Straße....warum soll ich da nicht 150 fahren dürfen.....

Nun - beispielsweise, weil Nachts die Sichtverhältnisse viel schlechter sind, und die menschliche Reaktion bei einer Störung schlechter ist - so sind hohe Geschwindigkeiten ein großer Unsicherheitsfaktor. Dazu kommt die Müdigkeit....

Fakt ist auch: Unfälle mit 100km/h überlebt man nur im günstigen Fall. Unfälle mit 150km/h müssen unglaublich viel mehr Energie kompensieren - was regelmäßig tödlich oder doch mit dramatisch schwereren Verletzungen endet.

Und Fakt ist auch: Wenn man Fahrzeuge baut, die optimal auf eine maximale Autobahngeschwindigkeit von beispielsweise 130km/h ausgerichtet sind, dann sind solche Fahrzeuge deutlich leichter (Gewicht ist gemeint) zu bauen, als Fahrzeuge, die eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 150km/h für den Fahrer halbwegs angenehm gestalten. Dieses weniger an Gewicht hilft, den Spritverbrauch deutlich niedriger zu halten. Für die Zukunft der Elektromobilität gilt dies einmal mehr!



Nein - unter Abwägung aller vernünftiger Argumente kann ich nicht anders als zu dem Schluss kommen, dass ein Autoverkehr ohne Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen schlicht und einfach nicht sinnvoll ist.

Emotional fahre ich auch gerne schnelle Autos.....aber da spielt uns, wie oben angesprochen, unser emotionales Zentrum im Gehirn einen Streich. Gewinnt die Vernunft, die Ratio - dann ist ein Tempolimit unumgänglich.

Es lebe die Aufklärung - es lebe die Vernunft - und Schitt - wenn es so kommt, werde auch ich das ein oder andere Mal ein neues Passphoto von einem Blitzer bekommen.....


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#7

RE: Tempolimit!

in Ökonomie 15.11.2019 16:50
von Findus | 2.520 Beiträge

Und wie gesagt, du schaffst neue Arbeitsplätze für die Geschwindigkeitskontrollen, die notwendig werden


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#8

Selbstversuch

in Ökonomie 17.11.2019 12:06
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Ich habe Anfang der 90er mit meinem ZweierPassat Diesel einen Selbstversuch gemacht.
Überland habe ich mich auf 80 km/h und auf Autobahnen auf 110 km/h als Höchstgeschwindigkeit beschränkt.
Darüber hinaus bin ich insgesamt etwas defensiver gefahren.
Statt 5,2 l Diesel habe ich nur noch 4,4 l Diesel verbraucht. Bei einer Extremtour konnte ich den Verbrauch gar auf 3,7 l senken. Für mich hat sich da schon gezeigt, dass Tempo und Fahrweise durchaus einen massiven Einfluß auf den Verbrauch haben.
Wenn man sich nicht freiwillig beschränken will, ist ein Tempolitmit sicher eine Überlegung wert.


Meine Motivation ging heute morgen winkend und lächelnd an mir vorbei


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#9

RE: Selbstversuch

in Ökonomie 17.11.2019 12:09
von Findus | 2.520 Beiträge

Ich kann deine Eindrücke nur bestätigen. Am besten ist es entweder Landstraße zu fahren oder bei 110 / 120 auf der Autobahn den Tempomaten für eine konstante Geschwindigkeit einzuschalten. Mein Reiseziel habe ich allemal so erreicht


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#10

RE: Tempolimit!

in Ökonomie 17.11.2019 20:14
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Lieber Atue,

mit Interesse habe ich deine Aufstellung zum Zusammenhang Geschwindigkeit - Verbrauch - Zeitgewinn gelesen...
Managertypen werden aber entgegenhalten, dass mit der gewonnen Zeit mehr Gewinn generiert wird, als der Mehrverbrauch kostet. Umwelt? Kollateralschaden und kann externalisiert werden - somit unerheblich...


Meine Motivation ging heute morgen winkend und lächelnd an mir vorbei


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#11

RE: Tempolimit!

in Ökonomie 24.11.2019 10:09
von Findus | 2.520 Beiträge

Wo hast du die interessante Aufstellung eigentlich her, lieber Atue?


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#12

RE: Tempolimit!

in Ökonomie 24.01.2020 18:16
von Meridian | 2.860 Beiträge

Jetzt fängt der ADAC an, sich mit einem Tempolimit auf deutschen Autobahnen anzufreunden.

Laut Postillon hat das die Gründung eins alternativen Automobilclubs zur Folge.

https://www.der-postillon.com/2020/01/afdac.html

Ähnlichkeiten mit einer politischen Partei sind rein zufällig.


Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.
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#13

RE: Tempolimit!

in Ökonomie 24.01.2020 21:46
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Ja, lieber Meridian, manchmal muss man einfach nur ein wenig länger picken, bis man ans Hirn kommt...


Meine Motivation ging heute morgen winkend und lächelnd an mir vorbei


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#14

RE: Tempolimit!

in Ökonomie 25.01.2020 09:26
von Findus | 2.520 Beiträge

Wenn selbst der ADAC sich vom Grundsatz "freie Fahrt für freie Bürger" verabschiedet, dann ist ein Tempolimit wohl in greifbarer Nähe. Der ADAC ergänzt, dass neben dem Klimaschutz auch die Verkehrssicherheit ein Grund für ein Tempolimit ist. Was spricht gegen 130 auf Autobahnen?


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#15

RE: Tempolimit!

in Ökonomie 26.01.2020 12:15
von Atue (gelöscht)
avatar

Zitat von Findus im Beitrag #11
Wo hast du die interessante Aufstellung eigentlich her, lieber Atue?


Eine Tabelle zum Spritverbrauch habe ich irgendwo im Internet gefunden - hatte es mir leider nicht aufgeschrieben. Beim neuerlichen Nachsuchen gibt es beispielsweise folgenden Beitrag:



Man findet aber auch Zahlenmaterial dazu bei den Automobilherstellern, in Wikipedia u.ä.. Der Zusammenhang "höhere Geschwindigkeit bedeutet höherer Spritverbrauch" kann man aber auch leicht selbst mit dem eigenen Fahrzeug feststellen.

Meine Werte in der Tabelle sind eher konservativ - die Realität wird meist noch höhere Spritverbräuche generieren, zumal das Ideal einer konstant gefahrenen Geschwindigkeit in der Praxis ja gar nicht realisiert werden kann.


Die Werte für die Zeitersparnis kann sich jeder leicht selbst errechnen. Wenn ich ein Ziel in 100km Entfernung habe, und mit 100km/h fahre, brauche ich halt eine Stunde. Fahre ich 200 km/h brauche ich 30 Minuten usw.....

Auch hier sind es nur theoretische Werte - in der Praxis wird man beim Versuch 150 km/h im Schnitt zu fahren häufig Gas geben und Bremsen - und doch in der Praxis nur 140 km/h über die gesamte Strecke erreichen. Damit hat man den negativen Fall des höheren Spritverbrauchs bei gleichzeitig nur sehr geringem Zeitvorteil.


Im Prinzip sind diese Zusammenhänge eigentlich jedem auch irgendwie unbewusst klar.....beim Autofahren und beim Tempolimit sind es weniger die Fakten, als mehr das Gefühl was die irrationale Diskussion bestimmt.



Interessante Online-Rechner zum Thema, wie beispielsweise einen Autokosten-Rechner, einen Verbrauchsersparnis-Rechner und mehr findet man beispielsweise hier:



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