#16

RE: Fronleichnam

in Religion und Ethik 09.06.2020 09:23
von Munro (gelöscht)
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[quote="Anthea"|

Kannst du das auch belegen[/quote]

Aba sischa dat.
Und du selber kannst es auch belegen.
Schau einfach mal deine Beiträge durch.

Für deine Art, die Mitglieder deines Forums zu beschimpfen, muss man sich echt fremdschämen.


Scotland forever! - Land of my high endeavour! - Long may thy proud standard gloriously wave!


zuletzt bearbeitet 09.06.2020 09:32 | nach oben springen

Moderations-Kommentar:
Da du der irrigen Meinung bist, hier weiter herumlügen und stänkern zu können - trotz Verwarnung! - sperre ich dich bis zum Ende des Monats. Solltest du dann hier wieder mitmachen wollen, dann jedoch in anderem Stil! Ansonsten schmeiße ich dich endgültig raus.
#17

RE: Fronleichnam

in Religion und Ethik 09.06.2020 09:26
von Munro (gelöscht)
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Zitat von Findus im Beitrag #2
Langläufig wird Fronleichnam im Alltagsslang "Happy Kadaver" genannt.





Es ist ekelhaft, wie du dieses Fest beschimpfst.

Nimm mal dieses zur Kenntnis:

@ Fronleichnam und Nationalsozialismus:

Zitat
Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Fronleichnamsprozession von vielen als Demonstration ihres Glaubens gegen die nationalsozialistische Weltanschauung und die Diktatur verstanden.

In Köln war ab 1936 die geschlossene Teilnahme von Schulgruppen an Fronleichnamsprozessionen, die teilweise mit dem Banner der Schule und mit Schulmützen mitgegangen waren, verboten, da die Nationalsozialisten dies als Provokation verstanden.



https://de.wikipedia.org/wiki/Fronleichnam


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#18

RE: Fronleichnam

in Religion und Ethik 09.06.2020 09:32
von Munro (gelöscht)
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Und hiermit beantrage ich auch die Löschung meines Accounts.

Danach könnt ihr Munro dann wieder weiter beschimpfen, wie es in diesem Forum ja eine üble Sitte ist.


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#19

RE: Fronleichnam

in Religion und Ethik 09.06.2020 18:15
von Anthea | 12.414 Beiträge

Während Katholiken glauben, dass sie durch die Hostie tatsächlich den „Leib Christi“ zu sich nehmen – religiöser Kannibalismus – so sehen die Christen der evangelischen Kirche in der Verabreichung von Brot und Wein lediglich eine Erinnerung an das letzte Abendmahl.

„Konflikte um das Fronleichnamsfest entstanden während der Reformation im 16. Jahrhundert. Martin Luther (1483-1546) nannte es 1527 unter anderem das "schädlichste aller Feste" und betrachtete die Prozessionen als unbiblisch und als Gotteslästerung. Die katholische Kirche reagierte auf dem Konzil von Trient, der von 1545 bis 1563 tagte, und wertete das Fronleichnamsfest zu einer Art gegenreformatorische Machtdemonstration auf."
https://www.sonntagsblatt.de/artikel/gla...in-feiertag-ist

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#20

RE: Fronleichnam

in Religion und Ethik 09.06.2020 18:25
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Zitat von Munro im Beitrag #18
Und hiermit beantrage ich auch die Löschung meines Accounts.

Danach könnt ihr Munro dann wieder weiter beschimpfen, wie es in diesem Forum ja eine üble Sitte ist.


Ich bitte die Forenleitung dem Wunsch des Users umgehend zu entsprechen


Es gibt immer ein a🐻|Plüsch ist liebe|🐻🐻🐻 an die Macht|🐻🐻🐻 aller Wälder und Wiesen vereinigt euch!!|The First Reel Director in 🐻wood|

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zuletzt bearbeitet 09.06.2020 18:25 | nach oben springen

#21

RE: Fronleichnam

in Religion und Ethik 09.06.2020 19:23
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Zitat von Teddybär im Beitrag #20
Zitat von Munro im Beitrag #18
Und hiermit beantrage ich auch die Löschung meines Accounts.

Danach könnt ihr Munro dann wieder weiter beschimpfen, wie es in diesem Forum ja eine üble Sitte ist.


Ich bitte die Forenleitung dem Wunsch des Users umgehend zu entsprechen



Moin !

Ich nicht !

Religöse Gefühle zu verletzen sind unter aller Sau.

Katholischen Gruß aus dem alten Land !


Imperare sibi maximum bellum est
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#22

RE: Fronleichnam

in Religion und Ethik 09.06.2020 20:33
von Hamlets Gummibärchen (gelöscht)
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Zitat von SirPorthos im Beitrag #21
Zitat von Teddybär im Beitrag #20
Zitat von Munro im Beitrag #18
Und hiermit beantrage ich auch die Löschung meines Accounts.

Danach könnt ihr Munro dann wieder weiter beschimpfen, wie es in diesem Forum ja eine üble Sitte ist.


Ich bitte die Forenleitung dem Wunsch des Users umgehend zu entsprechen



Moin !

Ich nicht !

Religöse Gefühle zu verletzen sind unter aller Sau.

Katholischen Gruß aus dem alten Land !


Ich auch nicht. Atheistische Grüße aus dem Westen.


"Bosheit, mein Herr, ist der Geist der Kritik, und Kritik bedeutet den Ursprung des Fortschritts und der Aufklärung" (Thomas Mann, Der Zauberberg)

Man kann aus keiner Mücke einen Elefanten machen, aber jeden Elefanten zur Schnecke.
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#23

RE: Fronleichnam

in Religion und Ethik 09.06.2020 21:38
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Den Wunsch des Foristen sollte dennoch m.E. entsprochen werden,
wenn er doch selbst erklärt, nicht mehr zu wollen.


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#24

RE: Fronleichnam

in Religion und Ethik 09.06.2020 22:00
von Anthea | 12.414 Beiträge

Ich muss wohl etwas klar stellen:
Keiner hier hat jemals die Absicht - oder jemals gehabt - die religiösen Gefühle eines anderen zu verletzen.
Eine "landläufige" Bezeichnung wie "happy Kadaver" ist schon recht alt! Man gebe den Begriff mal als Stichwort ein.

Und ganz sicher hat Findus, der diesen Begriff gebrauchte, dies keinesfalls in einer bösen und verletzenden Absicht gebraucht!
Die Reaktion des Users Munro, vormals Mellnau, sind und waren total überzogen!
Das ist nicht das erste Mal, man denke nur p.e. an den Aufstand bezüglich des "Siezens".
Ich bin auch nicht der Meinung, dass ich mich durch Munro und seine Lügerei, um das Forum und mich zu diskreditieren, weiterhin ärgern sollte!

Deshalb "erlöse" ich ihn durch Löschung aus seiner Quarantäne (temporäre Sperrung), durch die ich ihm nochmals eine Chance geben wollte, sein Verhalten zu überdenken und zu ändern.

Er kann sich ja mal wieder anmelden und nett sein! Wie es alle hier untereinander sind! Üben, üben, üben!
Ich lasse jedenfalls die Atmosphäre hier nicht durch einen forenbekannten Stänkerer kaputt machen!

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


zuletzt bearbeitet 09.06.2020 22:30 | nach oben springen

#25

Glaube

in Religion und Ethik 09.06.2020 23:37
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #24
Ich muss wohl etwas klar stellen:
Keiner hier hat jemals die Absicht - oder jemals gehabt - die religiösen Gefühle eines anderen zu verletzen.
Eine "landläufige" Bezeichnung wie "happy Kadaver" ist schon recht alt! Man gebe den Begriff mal als Stichwort ein.

Und ganz sicher hat Findus, der diesen Begriff gebrauchte, dies keinesfalls in einer bösen und verletzenden Absicht gebraucht!
Die Reaktion des Users Munro, vormals Mellnau, sind und waren total überzogen!
Das ist nicht das erste Mal, man denke nur p.e. an den Aufstand bezüglich des "Siezens".
Ich bin auch nicht der Meinung, dass ich mich durch Munro und seine Lügerei, um das Forum und mich zu diskreditieren, weiterhin ärgern sollte!

Deshalb "erlöse" ich ihn durch Löschung aus seiner Quarantäne (temporäre Sperrung), durch die ich ihm nochmals eine Chance geben wollte, sein Verhalten zu überdenken und zu ändern.

Er kann sich ja mal wieder anmelden und nett sein! Wie es alle hier untereinander sind! Üben, üben, üben!
Ich lasse jedenfalls die Atmosphäre hier nicht durch einen forenbekannten Stänkerer kaputt machen!

---



Liebe Anthea,

ich habe ein ganz dickes Fell. Aber das hat nicht jeder.

Ich bin stark im Glauben und jeglicher Angriff auf meinen Glauben prallt an mir ab, wie eine Knallerbse. Ohne Schaden zu verursachen.

Es ist jedoch so, dass nicht alle Menschen so gefestigt sind.

Feingefühl !

NIcht jeder Mensch ist pauschal zu behandeln.

Ich sage das hier, um Frieden zu stiften und nicht das Schwert zu bringen.

Es ist mir auch egal, ob jemand Atheist, Katholik, Lutheraner oder Anhänger der alten Götter ist, denen ich auch nahe stehe. (nächstes Thema für die Beichte).


Wer weiß schon, was das Richtige ist. Niemand außer ihm da oben !

Alles gute aus dem alten Land !


Imperare sibi maximum bellum est


zuletzt bearbeitet 09.06.2020 23:39 | nach oben springen

#26

RE: Glaube

in Religion und Ethik 10.06.2020 08:33
von Hamlets Gummibärchen (gelöscht)
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Zitat von SirPorthos im Beitrag #25

Liebe Anthea,

ich habe ein ganz dickes Fell. Aber das hat nicht jeder.

Ich bin stark im Glauben und jeglicher Angriff auf meinen Glauben prallt an mir ab, wie eine Knallerbse. Ohne Schaden zu verursachen.

Es ist jedoch so, dass nicht alle Menschen so gefestigt sind.

Feingefühl !

NIcht jeder Mensch ist pauschal zu behandeln.

Ich sage das hier, um Frieden zu stiften und nicht das Schwert zu bringen.

Es ist mir auch egal, ob jemand Atheist, Katholik, Lutheraner oder Anhänger der alten Götter ist, denen ich auch nahe stehe. (nächstes Thema für die Beichte).


Wer weiß schon, was das Richtige ist. Niemand außer ihm da oben !

Alles gute aus dem alten Land !

Grundsätzlich haste recht in Deinem alten Land. Nur in einem würde ich Dir widersprechen: eine Welt, in der jeder "weiß", was richtig ist, erscheint mir als unerträglich. Denn entweder gibt es das "richtige" Richtige und jeder hat es - dann wäre die Welt von erregender Langeweile - eben "paradiesisch". Oder jeder hat sein eigenes "Richtige". Diese zudem haben wir: jeder glaubt, daß er und nur er die Welt richtig - wenn mir nur einer, möglichst der Herrgott oder sein verantwortlicher Stellvertreter, sagen könnte, was das ist: richtig - sieht und darum alle anderen, die sie anders sehen, unrecht haben müssen. Die Schönheit dieser Welt liegt möglicherweise oder - wie ich annehme - gerade darin: daß wir eben nicht wissen und immer auf der Suche sind.

Aber das muß man ertragen können.

Nur richtig mit dem richtigen Richtig - igitt!


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#27

RE: Glaube

in Religion und Ethik 10.06.2020 09:08
von Anthea | 12.414 Beiträge

Zitat von Hamlets Gummibärchen im Beitrag #26
Die Schönheit dieser Welt liegt möglicherweise oder - wie ich annehme - gerade darin: daß wir eben nicht wissen und immer auf der Suche sind.



Genau das ist spannend! So wie ein jeder ein Bild (oder eine Musik) anders betrachtet, etwas anderes darin sieht oder hört und unterschiedliche Empfindungen hat.

"Es gibt keine reine Wahrheit, aber ebensowenig einen reinen Irrtum." (Friedrich Hebbel)

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