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#1

Kriminalstatistik - 20.000 x "MM"

in Deutschland 22.11.2021 12:10
von Anthea • | 12.414 Beiträge

Nein, hat nichts mit "Marylin Monroe" oder "Mecki Messer" zu tun. Die Initialen stehen in diesem Falle für ""Mustafa Messer". Auch wenn es manchen nicht passen wird und sie aufschreien, dass jetzt wieder Muslime in Gänze verunglimpflicht werden - was ich nun wirklich nicht vorhabe - so kann doch niemand ernsthaft bestreiten, dass das Rumtragen und Benutzen von "Schneidwerkzeugen" gegen Menschen vorzugsweise von Menschen anderer Kultur praktiziert wird.

https://www.welt.de/politik/deutschland/...df02646b2ed2221

---

Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#2

RE: Kriminalstatistik - 20.000 x "MM"

in Deutschland 22.11.2021 17:28
von Dr. Yes • | 1.346 Beiträge

Wer an detaillierter Information interessiert ist, findet sie hier.


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#3

RE: Kriminalstatistik - 20.000 x "MM"

in Deutschland 22.11.2021 18:20
von Anthea • | 12.414 Beiträge

Bei solchen Themen, bei denen es sich um Kriminalität von Ausländern - besonders von Muslimen - handelt, sind sofort Relativierer der Art wie z.B. "andere tun das ja auch" zur Stelle.
Und zum Thema wird eine Sache immer dann, wenn auffällig wird, dass es sich nicht um Einzelfälle handelt.
Und "hochgepusht" werden muss ein Thema mit der zahlenmäßigen Grundlage von 20.000 auch nicht, denn sie spricht für sich selbst eine deutliche Sprache.

---

Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#4

RE: Kriminalstatistik - 20.000 x "MM"

in Deutschland 22.11.2021 18:42
von Dr. Yes • | 1.346 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #3
Und zum Thema wird eine Sache immer dann, wenn auffällig wird, dass es sich nicht um Einzelfälle handelt.

Es sind alles Einzelfälle. Ich habe jedenfalls nicht gehört, dass kriminelle Vereinigungen von Messerstechern durch die Städte ziehen und Angst und Schrecken verbreiten. Es gibt vereinzelt rivalisierende Banden, die sich gegenseitig umbringen - von mir aus.

Irgendwas mit 20.000 - mehr weiß Herr Strasser auch nicht; da ist der Tagesschau-Link ergiebiger. Und wie die Politik Beziehungstaten eindämmen will (und warum nur die mit Messer begangenen Tötungsdelikte), ist mir ein Rätsel. Na gut, eine Idee hätte ich: Alkohol verbieten.


zuletzt bearbeitet 22.11.2021 18:45 | nach oben springen
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#5

RE: Kriminalstatistik - 20.000 x "MM"

in Deutschland 22.11.2021 19:05
von Anthea • | 12.414 Beiträge

Zitat von Dr. Yes im Beitrag #4
Zitat von Anthea im Beitrag #3
Und zum Thema wird eine Sache immer dann, wenn auffällig wird, dass es sich nicht um Einzelfälle handelt.

Es sind alles Einzelfälle. Ich habe jedenfalls nicht gehört, dass kriminelle Vereinigungen von Messerstechern durch die Städte ziehen und Angst und Schrecken verbreiten. Es gibt vereinzelt rivalisierende Banden, die sich gegenseitig umbringen - von mir aus.

Irgendwas mit 20.000 - mehr weiß Herr Strasser auch nicht; da ist der Tagesschau-Link ergiebiger. Und wie die Politik Beziehungstaten eindämmen will (und warum nur die mit Messer begangenen Tötungsdelikte), ist mir ein Rätsel. Na gut, eine Idee hätte ich: Alkohol verbieten.


Genau eine solche Antwort ist aus meiner Sicht "Relativierung", sprich: Ablenkung vom Eigentlichen.
Hier geht es um die Vielzahl von "Einzelfällen".

---

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Mahatma Gandhi


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#6

RE: Kriminalstatistik - 20.000 x "MM"

in Deutschland 22.11.2021 19:21
von Dr. Yes • | 1.346 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #5
Genau eine solche Antwort ist aus meiner Sicht "Relativierung", sprich: Ablenkung vom Eigentlichen.

Nö, genau das ist es nicht. Es sei denn, das "Eigentliche" ist doch Muslimbashing. Ich habe mich genau auf das, was Herr Strasser im Interview gesagt hat, bezogen. Da hat er gerade bemängelt, dass es keine belastbaren Daten gibt, die eindeutige Schlussfolgerungen zulassen. Es war - etwas schwammig - überwiegend von Beziehungstaten die Rede.
In Amiland bringt man sich mit Schusswaffen um. Die sind bei uns weniger leicht zu bekommen, also nimmt man das zweitbeste Mittel.


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#7

RE: Kriminalstatistik - 20.000 x "MM"

in Deutschland 22.11.2021 20:13
von Anthea • | 12.414 Beiträge

Zitat
Genau eine solche Antwort ist aus meiner Sicht "Relativierung", sprich: Ablenkung vom Eigentlichen.




Zitat
Nö, genau das ist es nicht. Es sei denn, das "Eigentliche" ist doch Muslimbashing.



Doch, ist es! Relativierung.
Das mit dem "Muslimbashing" musste ja kommen. Ist Methode und bekannt bei Relativierern.

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Mahatma Gandhi


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#8

RE: Kriminalstatistik - 20.000 x "MM"

in Deutschland 23.01.2022 09:53
von Findus • | 2.521 Beiträge

Am Ende ist der Kern, dass Benjamin Strasser eine nachschärfung von Präventionsprogramme und eine bessere Gefährdereinschätzung gefordert hat. Wenn es die Möglichkeit gibt, durch zielgerichtetere Prävention solcherlei Beziehungstaten zu verhindern, ist das ein konstruktiver Ansatz.


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#9

RE: Kriminalstatistik - 20.000 x "MM"

in Deutschland 23.01.2022 10:56
von Meridian • | 2.863 Beiträge

Zitat
Es sind alles Einzelfälle. (...)



Alle über 83 Mio. Einwohner von Deutschland sind Einzelfälle. Denn jeder Mensch ist einzigartig.

Kann man natürlich auch auf die knapp 8 Mrd. Menschen weltweit übertragen.

Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.
(Benjamin Franklin)


zuletzt bearbeitet 23.01.2022 10:57 | nach oben springen
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#10

RE: Kriminalstatistik - 20.000 x "MM"

in Deutschland 23.01.2022 11:22
von Findus • | 2.521 Beiträge

Im Grunde interessiert mich eure Diskussion um "Einzelfall" oder "auffälllige Größenordnung" wenig. Wenn etwas an der Präventionsarbeit verbessert werden kann, wäre das so oder so wichtig und richtig.
Und am Ende den Opfern zu erzählen "sie seien Einzelfälle" ist eine fragwürdige Haltung.

Bei aller notwendigen und richtigen Toleranz kann es nicht sein, dass vor Problemen die Augen verschlossen werden. Prävention ist doch ein konstruktiver Ansatz, um Probleme zu lösen und die Lebenssituation der Menschen zu verbessern?


zuletzt bearbeitet 23.01.2022 11:27 | nach oben springen
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#11

RE: Kriminalstatistik - 20.000 x "MM"

in Deutschland 23.01.2022 12:31
von Anthea • | 12.414 Beiträge

Zitat von Findus im Beitrag #10
Prävention ist doch ein konstruktiver Ansatz, um Probleme zu lösen und die Lebenssituation der Menschen zu verbessern?


Prävention - vollkommen richtig!
Aber um diese anwenden zu können, muss man sich erst einmal der Tragweite der Gesamtheit der Fälle bewusst sein. Das wird dann schwierig, wenn es immer wieder Leute gibt, die Gefahren herunterspielen nach dem Motto: Sind nur Einzelfälle.

---

Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#12

RE: Kriminalstatistik - 20.000 x "MM"

in Deutschland 23.01.2022 17:33
von Findus • | 2.521 Beiträge

Da gebe ich dir Recht. Am Ende sind auch viele Einzelfälle zu viele Fälle.


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#13

RE: Kriminalstatistik - 20.000 x "MM"

in Deutschland 23.01.2022 21:06
von Dr. Yes • | 1.346 Beiträge

Zitat von Findus im Beitrag #10
Und am Ende den Opfern zu erzählen "sie seien Einzelfälle" ist eine fragwürdige Haltung.

Richtig. Es bringt ihnen gar nichts. Häufig müsste man sie eher fragen, warum sie sich überhaupt erst mit Psychos eingelassen haben.

Solange wir zu wenig über die Motive und Randbedingungen der Tötungsdelikte - laut Herrn Strasser handelt es sich überwiegend um Beziehungstaten - wissen, ist es müßig darüber zu diskutieren, ob es sich um Einzelfälle handelt oder ob dahinter ein System steckt, und Präventionsmaßnahmen sind eher schwierig. Vielleicht liegt es ja daran, dass heute mehr und mehr eine Tendenz besteht, Konflikte mit Gewalt auszutragen, was häufig in den Medien vorgelebt wird, sei es in Nachrichten, sei es in Spielfilmen. Vielleicht sind auch zu häufig Drogen aller Art, angefangen beim Alkohol, im Spiel.


zuletzt bearbeitet 23.01.2022 21:07 | nach oben springen
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#14

RE: Kriminalstatistik - 20.000 x "MM"

in Deutschland 23.01.2022 21:09
von SirPorthos • | 3.127 Beiträge

Zitat von Dr. Yes im Beitrag #13
Zitat von Findus im Beitrag #10
Und am Ende den Opfern zu erzählen "sie seien Einzelfälle" ist eine fragwürdige Haltung.

Richtig. Es bringt ihnen gar nichts. Häufig müsste man sie eher fragen, warum sie sich überhaupt erst mit Psychos eingelassen haben.

Solange wir zu wenig über die Motive und Randbedingungen der Tötungsdelikte - laut Herrn Strasser handelt es sich überwiegend um Beziehungstaten - wissen, ist es müßig darüber zu diskutieren, ob es sich um Einzelfälle handelt oder ob dahinter ein System steckt, und Präventionsmaßnahmen sind eher schwierig. Vielleicht liegt es ja daran, dass heute mehr und mehr eine Tendenz besteht, Konflikte mit Gewalt auszutragen, was häufig in den Medien vorgelebt wird, sei es in Nachrichten, sei es in Spielfilmen. Vielleicht sind auch zu häufig Drogen aller Art, angefangen beim Alkohol, im Spiel.


Moin !

Die beste Prävention ist es doch, kulturfremde Subjekte erst gar nicht ins Land zu lassen !

Warum sollen wir Probleme importieren ?

LG

Imperare sibi maximum bellum est
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#15

RE: Kriminalstatistik - 20.000 x "MM"

in Deutschland 23.01.2022 21:11
von Dr. Yes • | 1.346 Beiträge

Ach so, wenn die Männer ihre Frauen außerhalb Deutschlands umbringen, ist das für die Frauen besser.


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