#16

RE: Klickschlampen-Journalismus

in Medien 29.09.2018 06:55
von gun0815 (gelöscht)
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HA! Nun is klar, woher unsere Gazetten Nazis ihre eloquente Art und ihre Kompetenz her haben, die ihnen Leser garantiert. So sagen die das zu mindest. Wer Leser hat, der braucht keine Fakten. Das passt ins Bild der Bild und wenn diese Kaderschmiede sich bei der neuen Generation der Journalisten durchsetzt, dann brauchen wir auch bald kein Hirn mehr, denn wer Emotionen hat, kann auf den Brägen gern verzichten.

Zitat
“50 Werkzeuge für bessere Sätze”

Es war ein ganz eigener, persönlicher Marathon, zweimal acht Stunden am Wochenende des Berlin-Marathons. In denen ich teilnahm an einem “Praxis-Workshop für Redakteurinnen und Reporter, Werberinnen und Pressesprecher, Wissenschaftlerinnen und Blogger, Aktivistinnen und Studenten“.

„Dieses Seminar will deiner Sprache ihre Tiefe zurückgeben“, hatte es in der Ankündigung geheißen. „Ihre Schönheit. Hier soll es, ganz vermessen, darum gehen, interessanter zu schreiben. Rhetorischer. Rhythmischer. Ausdrucksvoller. Zunächst besprechen wir die Stärken und die Schwächen eurer Texte, schauen, was DU ändern kannst, damit du durchdringst. Gemeinsam redigieren wir ausgewählte Passagen live am Beamer, und glaub mir: Noch jeder ist bei dieser Kritik gewachsen. Und hat sich danach größer, nicht kleiner gefühlt.”

Veranstaltet wurde das Ganze von CORRECTIV. Es fand statt in deren Büroräumen nahe beim Alexanderplatz. Der Seminarleiter A.H. war ein früherer Mitarbeiter von CORRECTIV und arbeitet heute für REPUBLIK.CH, ein „digitales Magazin für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur“. Es wird, so liest man auf der Webseite, „von seinen Leserinnen und Lesern finanziert“.


NachDenkSeiten

Drama, Drama, Drama! .....ist besser als Wissen!
Und wenn dann noch die Schriftgröße Größe vortäuscht, dann reicht dem Schreiber der Klick-Zähler als Qualitätsmerkmal.

Ach ja, alle anderen liegen immer falsch, haben wenig Leser und überhaupt verbreiten alle andere VTs....

Ist das eine Klickschlampenkaderschmiede? Mit sicherheit.....

mfg


Wer in Grenzen denkt, denkt begrenzt!


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#17

RE: Klickschlampen-Journalismus

in Medien 29.09.2018 09:33
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Auf wenn bezieht sich nun Gun 08/15 ?

Auf correctiv oder die nachdenkseiten ?


🐻🐻🐻 an die Macht // es gibt immer ein a🐻 // Plüsch ist liebe // Wer Fehler findet, darf sie behalten // Wer sich 🐻schweren will, soll sich Gewichte umhängen //
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#18

RE: Klickschlampen-Journalismus

in Medien 29.09.2018 09:35
von Anthea | 12.392 Beiträge

Zitat von Teddybär im Beitrag #17
Auf wenn bezieht sich nun Gun 08/15 ?

Auf correctiv oder die nachdenkseiten ?


Beides. Die Nachdenkseiten hatten über die Veranstaltung von Correctiv berichtet.

---


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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#19

RE: Klickschlampen-Journalismus

in Medien 29.09.2018 09:43
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Ich weiß es nicht.

Aber ich halte sein Urteil für "übertrieben", sonst müßte oder muß ich die 08/15-Gun zu den "Alternativen" zählen.

Die Nach-Denk-Seiten sind bloß antiquiert und ein Produkt aus der Politischen Steinzeit und Correctiv ist wohlmeinendes Medium im Kampf gegen Rechtsradikalismus.


🐻🐻🐻 an die Macht // es gibt immer ein a🐻 // Plüsch ist liebe // Wer Fehler findet, darf sie behalten // Wer sich 🐻schweren will, soll sich Gewichte umhängen //
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#20

RE: Klickschlampen-Journalismus

in Medien 29.09.2018 20:37
von gun0815 (gelöscht)
avatar

Zu erst mal...weder die Autorin des Artikels, noch mein Kommentar richten sich gegen die Org Correktiv unisono. Hier geht es nur um diese Schulung, an der die Autorin teilgenommen hat. Sicher hat sie sich mehr erwartet, bei dem Veranstalter!

Ach und Correktiv ist unpolitisch. Die kümmern sich hauptsächlich um Fake News im Netz. Ob sie das gut machen oder nicht, darf jeder für sich bewerten. Aber sie sind kein Bollwerk nur gegen Rechtsextremismus.


Darf ich dich mal fragen, wann du mit der Schubladenfindung für mich fertig bist?


Wer in Grenzen denkt, denkt begrenzt!


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