HA! Nun is klar, woher unsere Gazetten Nazis ihre eloquente Art und ihre Kompetenz her haben, die ihnen Leser garantiert. So sagen die das zu mindest. Wer Leser hat, der braucht keine Fakten. Das passt ins Bild der Bild und wenn diese Kaderschmiede sich bei der neuen Generation der Journalisten durchsetzt, dann brauchen wir auch bald kein Hirn mehr, denn wer Emotionen hat, kann auf den Brägen gern verzichten.
Zitat
“50 Werkzeuge für bessere Sätze”
Es war ein ganz eigener, persönlicher Marathon, zweimal acht Stunden am Wochenende des Berlin-Marathons. In denen ich teilnahm an einem “Praxis-Workshop für Redakteurinnen und Reporter, Werberinnen und Pressesprecher, Wissenschaftlerinnen und Blogger, Aktivistinnen und Studenten“.
„Dieses Seminar will deiner Sprache ihre Tiefe zurückgeben“, hatte es in der Ankündigung geheißen. „Ihre Schönheit. Hier soll es, ganz vermessen, darum gehen, interessanter zu schreiben. Rhetorischer. Rhythmischer. Ausdrucksvoller. Zunächst besprechen wir die Stärken und die Schwächen eurer Texte, schauen, was DU ändern kannst, damit du durchdringst. Gemeinsam redigieren wir ausgewählte Passagen live am Beamer, und glaub mir: Noch jeder ist bei dieser Kritik gewachsen. Und hat sich danach größer, nicht kleiner gefühlt.”
Veranstaltet wurde das Ganze von CORRECTIV. Es fand statt in deren Büroräumen nahe beim Alexanderplatz. Der Seminarleiter A.H. war ein früherer Mitarbeiter von CORRECTIV und arbeitet heute für REPUBLIK.CH, ein „digitales Magazin für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur“. Es wird, so liest man auf der Webseite, „von seinen Leserinnen und Lesern finanziert“.
NachDenkSeiten
Drama, Drama, Drama! .....ist besser als Wissen!
Und wenn dann noch die Schriftgröße Größe vortäuscht, dann reicht dem Schreiber der Klick-Zähler als Qualitätsmerkmal.
Ach ja, alle anderen liegen immer falsch, haben wenig Leser und überhaupt verbreiten alle andere VTs....
Ist das eine Klickschlampenkaderschmiede? Mit sicherheit.....
mfg