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Das Ende der Lebensmittelmultis???
in Ökonomie 23.02.2019 14:11von kuschelgorilla •
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Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie doch bitte die anderen.
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RE: Das Ende der Lebensmittelmultis???
in Ökonomie 23.02.2019 19:36von SirPorthos •
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Si vis pacem para bellum !
RE: Das Ende der Lebensmittelmultis???
in Ökonomie 23.02.2019 21:16von kuschelgorilla •
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RE: Das Ende der Lebensmittelmultis???
in Ökonomie 23.02.2019 21:18von kuschelgorilla •
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RE: Das Ende der Lebensmittelmultis???
in Ökonomie 23.02.2019 22:07von kuschelgorilla •
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Zitat von SirPorthos im Beitrag #3
Sorry,
ein Leben ohne Heinz-Ketchup ist denkbar aber sinnlos.
Ohne dieses Tomaten-Konglomerat kriege ich nichts runter !
Sososo... du outest dich also als Ketchup-Junkie...
Hin und wieder mag diese Zuckerbomben auch... Allerdings ziehe ich zu Pommes, bzw. Frites wie sie die Franzosen nennen, eine gute Lesieur Mayonnaise vor...
Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie doch bitte die anderen.
RE: Das Ende der Lebensmittelmultis???
in Ökonomie 23.02.2019 22:24von SirPorthos •
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Zitat von kuschelgorilla im Beitrag #6Zitat von SirPorthos im Beitrag #3
Sorry,
ein Leben ohne Heinz-Ketchup ist denkbar aber sinnlos.
Ohne dieses Tomaten-Konglomerat kriege ich nichts runter !
Sososo... du outest dich also als Ketchup-Junkie...
Hin und wieder mag diese Zuckerbomben auch... Allerdings ziehe ich zu Pommes, bzw. Frites wie sie die Franzosen nennen, eine gute Lesieur Mayonnaise vor...
Och nö,
lieber Zuckerschock (Ketchup hat viel) als einen zu hohen Cholesterinspiegel (fette Mayonaise).
Übrigens machen wir Mayonaise selber. Unschlagbar gut und unschlagbar ungesund !
Lieben Gruß aus dem alten Land !
Si vis pacem para bellum !
RE: Das Ende der Lebensmittelmultis???
in Ökonomie 24.02.2019 13:21von kuschelgorilla •
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Mit Cholestrin habe ich noch nie ein Problem gehabt.
Aber du hast Recht, selbst gemachte Mayo hat definitiv etwas...
Bei der Fertigmayo mag ich aber auch nur die eine... Tja - da muss der nächste Frankreichurlaub oder Kurztrip über die Grenze herhalten...
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RE: Das Ende der Lebensmittelmultis???
in Ökonomie 24.02.2019 23:10von moorhuhn •
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Zitat von kuschelgorilla im Beitrag #1
Wenn ich mir vorstelle, dass der Trend zu regionalen und frischen Produkten ausschlaggebend ist, ist das meines Erachtens ein positives Zeichen.
Finde ich auch.
Die Lebensmittelmultis haben schon viel dazugelernt, ebenso wie diverse fast food- Anbieter, die mittlerweile ein Blatt Salat zwischen die Pappe legen.
Egal, meine DDR- Biografie, die in den Anfangsjahren meiner Hausfrauentätigkeit viel Improvisationsfähigkeit abverlangte, hat mich auch in Zeiten des Überflusses geprägt. Mir schmecken Fertiggerichte, industrielle Zutaten und geschmacksgepimpte Convinians einfach nicht. Entweder selbstgemacht oder gar nicht.
Der frühe Vogel kann mich mal !
RE: Das Ende der Lebensmittelmultis???
in Ökonomie 25.02.2019 13:51von SirPorthos •
| 3.127 Beiträge
Moin Anthea,
neben der firschen Luft und der merkwürdigen aber sehr lieben Dorfbevölkerung gibt es hier einen Vorteil gegenüber dem Leben in einer Stadt.
Fast jeder Bauer hier betreibt einen Dorfladen, der sogar Sonntags auf hat. Am Sonntag gibt es nur eine Einschränkung: Während des Kirchgangs ist der Laden dicht. So ca. 9.30 - 13.00 Uhr. Außerdem hat er am nächsten Tag nach einer Dorfparty grundsätzlich dicht. Die Dorfbevölkerung muss dann ihren Kater auskurieren. Aber das macht nichts, denn ich bin dann auch in keinster Weise in der Lage, mich aus dem Haus zu bewegen.
Gemüse, Obst und Fleisch kaufe ich nur noch in den kleinen Läden ein. Ok, es kostet etwas mehr als im Supermarkt, aber dafür ist es von der Qualität und Frische um Längen besser.
Der Preisunterschied hält sich jedoch in bescheidenen Grenzen. Und das wirklich Gute beim Einkaufen ist der Klönschnack (ich hoffe, ich muss dieses Wort nicht übersetzen). Ich bin ja ne Labertasche.
Lieben Gruß aus dem alten Land !
Si vis pacem para bellum !
RE: Das Ende der Lebensmittelmultis???
in Ökonomie 25.02.2019 15:54von kuschelgorilla •
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Zitat von SirPorthos im Beitrag #11
...
Gemüse, Obst und Fleisch kaufe ich nur noch in den kleinen Läden ein. Ok, es kostet etwas mehr als im Supermarkt, aber dafür ist es von der Qualität und Frische um Längen besser.
Lieber SirPorthos, ich weiß nicht, ob es dir schon mal aufgefallen ist, aber in den Fertigprodukten sind anscheinend Bestandteile enthalten, die für uns Menschen nicht so gut sind.
Bei mir ist zum Bleistift das Glutamat ein möglicher Auslöser für meine Migräne-Anfälle.
Auch habe ich festgestellt, dass Fleisch von Direkterzeuger meistens auch dazu führt, dass man weniger isst.
Mit ist das aufgefallen, seit wir uns das Putenfleisch von einem Erzeuger kaufen, bei dem wir die Puten Jahr und Tag rumrennen sehen... Es schmeckt besser, als das "aufgepumpte" Putenfleisch vom Discounter und in der Tat bin ich mit weniger satt.
Zitat von SirPorthos im Beitrag #11
Der Preisunterschied hält sich jedoch in bescheidenen Grenzen.
Vor allem wenn es dann den Effekt hat, dass du weniger brauchst...
Zitat von SirPorthos im Beitrag #11
Und das wirklich Gute beim Einkaufen ist der Klönschnack (ich hoffe, ich muss dieses Wort nicht übersetzen). Ich bin ja ne Labertasche.
Dito, so von Labersack zu Labersack - du kennst ja mein Frauchen. Ich brauche daher keinen Übersetzer...
Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie doch bitte die anderen.
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