Die soll zwar nicht eingeführt werden, jedoch beklagt der neue Ostbeauftragte Wanderwitz, dass die hohen Posten im Bereich des öffentlichen Dienstes hauptsächlich von Westdeutschen besetzt seien.
"Wenn sich an der fehlenden Repräsentanz der Ostdeutschen in den Eliten nichts ändert, dann werden wir der Ost-West-Probleme nicht Herr werden. Wenn wir sehen, dass es Disproportionalitäten gibt, dann müssen wir bei gleicher Qualifikation mal den aus Mecklenburg nehmen und nicht den aus Bayern. Das ist definitiv ein Thema, an dem wir dran bleiben müssen."
https://www.t-online.de/nachrichten/deut...in-topjobs.html
Gleichzeitig fällt auf, dass der in Chemnitz geborene Wanderwitz eine Reihe von Beschönigungen findet nach dem Motto: Alles nicht so schlimm, übertrieben. Sei es, dass er von u.a, den Auswüchsen in Thüringen ablenken will und offenbar negiert, dass jeder vierte Thüringer dem Nationalsozialismus „gute Seiten“ abgewinnen kann. Oder dass er auch die AfD trotz seiner verbal bekundeten Abgrenzung zu dieser kleiner redet, als sie ist…
https://www.welt.de/politik/deutschland/...ch-muss-der-AfD-
Und dann muss natürlich auch immer ein Schuldiger gefunden werden. Und, oh Wunder, schon gefunden. Es ist: Die Linke.
https://www.t-online.de/nachrichten/deut...eg-der-afd.html
Dass Wanderwitz keine „Ossi Quote“ einführen möchte, begründet er damit: „Eine Ost-Quote führe allerdings "ins Elend", schon weil man ja gar nicht mehr genau sagen könne, wer eigentlich "Ossi" ist.“ Quelle T-Online
Der Herr „Ostbeauftragte“ erfüllt für mich die Zugehörigkeit zum Spruch: „Einen Bock zum Gärtner machen….“
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