#1

CDU-Mann mit „Ossi-Quotengeschrei“

in Parteien - kritisch betrachtet 30.07.2019 15:29
von Anthea | 12.414 Beiträge

Ich würde eher denken, so ich dessen Parteizugehörigkeit nicht kennen würde, dass es sich um einen AfDler handeln würde. Selten solch ein naives und dümmliches Interview gelesen. Ich denke, dass Ingo Senftleben lieber in seinen alten Beruf zurückkehren sollte… Er ist ein typisches Beispiel dafür für „Wer nichts wird wird Politiker“. Oder auch: Die nehmen alles!

Senftleben ist CDU-Spitzenkandidat in Brandenburg. Kuschelt wohl mit der AfD und versucht, sich „lieb Kind“ zu machen.

https://rp-online.de/politik/deutschland...nk_aid-44421527

https://www.presseportal.de/pm/30621/4334596

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Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#2

RE: CDU-Mann mit „Ossi-Quotengeschrei“

in Parteien - kritisch betrachtet 30.07.2019 18:50
von grimmstone | 478 Beiträge

Ingo war 15 zur "Wende" in Großenhain.
Das war damals tief im "Land der Ahnungslosen".


Die meisten Ruinen haben zwei Beine.
http://nachtschichten.eu
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#3

RE: CDU-Mann mit „Ossi-Quotengeschrei“

in Parteien - kritisch betrachtet 30.07.2019 19:05
von Anthea | 12.414 Beiträge

Zitat von grimmstone im Beitrag #2
Ingo war 15 zur "Wende" in Großenhain.
Das war damals tief im "Land der Ahnungslosen".


Das Land hat der aber offensichtlich nie verlassen.
Wie kann so jemand zum "Spitzenkandidaten" werden? Hat die CDU nichts Besseres? Wohl nicht, sonst hätten die nicht z.B. eine vdL in eine solche Position gebracht.

Der Inhalt des Interviews mit diesem "Hoffnungsträger" in Brandenburg ist einfach dämlich.

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Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#4

RE: CDU-Mann mit „Ossi-Quotengeschrei“

in Parteien - kritisch betrachtet 30.07.2019 21:27
von grimmstone | 478 Beiträge

Stell dir ein bayrisches Dorf vor....
nichts anderes passiert dort.

Das war damals, vor der "Wende" so, und ist auch heute noch so.
Nur das damals SED heute CDU heißt.


Die meisten Ruinen haben zwei Beine.
http://nachtschichten.eu
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#5

RE: CDU-Mann mit „Ossi-Quotengeschrei“

in Parteien - kritisch betrachtet 30.07.2019 22:16
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Zitat von grimmstone im Beitrag #4
Stell dir ein bayrisches Dorf vor....
nichts anderes passiert dort.

Das war damals, vor der "Wende" so, und ist auch heute noch so.
Nur das damals SED heute CDU heißt.


Heeeee! Lass uns Bajuwaren da bitte aus dem Spiel. Wird sonst ziemlich ekelig...


Meine Motivation ging heute morgen winkend und lächelnd an mir vorbei


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#6

RE: CDU-Mann mit „Ossi-Quotengeschrei“

in Parteien - kritisch betrachtet 30.07.2019 23:44
von Gelöschtes Mitglied
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Tsss.....was der Ossi-Mann vergessen hat: Schon zu Zeiten der DDR haben saarländische Politiker eine große Rolle gespielt......Erich kam aus Wiebelskirchen Saarland, und war auch gebürtiger Saarländer (Neunkirchen).

So gesehen hat es doch eine gewisse Tradition, dass man sich im Osten gerne von Saarländern regieren lässt.....

Im Bund deutet das auf Kramp-Karrenbauer....auch die ist Saarländerin......

Mit Lafontaine war das Saarland auch mal kurz davor, die "Weltherrschaft" über West und Ost Deutschland gleichzeitig inne zu haben...

Wer sich ein wenig in regionalen Befindlichkeiten auskennt, dem ist auch klar, dass es für einen Saarländer nur schwer erträglich ist, wenn ein Pfälzer (Kohl) vor ihm sitzt.....

Weil das Saarland so klein ist, und gleichzeitig so wenig Arbeitsplätze hat - sind Saarländer halt auch Bundesweit zu finden - und die finden ihren Weg an die Spitze....ob es dem Ossi oder dem Bajuwaren passt oder nicht.....am Ende gewinnen die Saarländer - und da die keinen Aufriß davon machen, fällt den anderen diese Dominanz des kleinsten Flächenlandes gar nicht auf.

Dabei ist das nur natürlich - ist doch der gemeine Saarländer der einzige, der in Volksabstimmungen sich zweimal klar zu Deutschland bekannt hat - und damit sind auch die Saarländer das einzige Völkchen in Deutschland, was sich in einer Volksabstimmung letzten Endes zum Grundgesetz bekannt hat.....

Vielleicht klingen wir Saarländer ein wenig absonderlich.....das täuscht aber nur darüber hinweg, dass wir schon lange die Fäden im Untergrund ziehen


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