Ich frage mich, inwieweit muss ein Staat, eine Judikative und Exekutive, einer Erpressung nachgeben?
Selbstmord als Mittel, etwas durchzusetzen?
Sorry, dafür habe ich kein Verständnis. Da will es wohl Nawalny den islamistischen Selbstmordattentätern gleichtun und als "Märtyrer" in die Annalen der Geschichte eingehen!
Hauptsache er hat es Putin gezeigt und die "Gutmenschenwelt" schimpft wieder über das böse Russland.

Hätte er ja schon früher haben können und eine medizinische Versorgung nach dem (angeblichen) Giftmordanschlag verweigern können.
Dieser Mann war mir von Anfang an suspekt und ist mir jetzt total unsympathisch.
Und ich "bange" nicht um sein Leben. Nur um die böse Indoktrination, die er dadurch erreicht.
Die "gute Welt" rettet den "Helden".

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Hast du eine andere Meinung zu Nawalny?

Genau so, wie ich mich immer dagegen verwehre, wenn grundsätzlich Israel an allem schuld sein soll, genau so verhält es sich immer schon, so es um Russland geht. Wobei ich keinem einen "Heiligenschein" verpasse.

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Zitat von Mecki im Beitrag #37

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Nawalny mit islamistischen Terroristen gleichzusetzen ist schon arg daneben. Hungerstreik ist ein gängiges Mittel, um sich in Diktaturen zur Wehr zu setzen, wenn auch ein nicht sehr erfolgreiches.

Manche Dinge nicht zur Kenntnis zu nehmen, ist schon eine Art von "Heiligenschein verpassen".

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Zitat von Mecki im Beitrag #39

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Ich habe nichts von Märtyrer geschrieben. Aber "irgendwie" kann man alles mit allem vergleichen.

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Jetzt ist Nawalny in ein Gefängniskrankenhaus eingeliefert worden.
Ich denke mal, ..."der Not gehorchend, nicht dem eig'nen Triebe..."
So hartherzig das auch klingen mag: Nawalny ist das alles selbst schuld. Er wollte es so. Und er war sich alleine schon der Konsequenzen seiner Rückkehr nach Russland bewusst. Also, what shall's?

Der Mann gehört in eine Psychiatrie, wo man seinen unbändigen Hass auf Putin mal untersucht...
Kritik ist ja okay, aber "Obsession" ist drüber!

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