Liebe Gemeinde,

nach dem Rücktrittsgesuch unseres obersten Vertreter des Papstes in Deutschland, Eminenz Kardinal Marx, wird nun der Fall "Eminenz Kardinal Woelki" untersucht.

Kardinal Woelki

Der heilige Vater ist nicht untätig.

Mögen sich alle Ihrer Verantwortung stellen. Einen Rücktritt darf der heilige Vater nicht genehmigen.

Denn es steht in der heiligen Schrift "Wehe dem Hirten, der seine Herde im Stich lässt."

Alles Gute aus dem alten Land !

Es ist eine "gute" alte Tradition der katholischen Kirche, dass sich niemand der Kurie seiner Verantwortung stellen muss......regelmäßig geht das so lange "gut", bis es mal wieder zu einer relevanten Kirchenspaltung kommt, weil relevante Teile der Gläubigen einfach das Pharisäertum der Amtskirche nicht mehr erträgt.

In Deutschland erleben wir das aktuell faktisch - es ist zwar keine Kirchenspaltung, aber die hunderttausende Austritte jedes Jahr spalten zwischen denen, die noch an die Kirche zahlen, und denen, die das nicht mehr mittragen können.

Woelki ist untragbar, und der einzige, der das noch nicht verstanden hat, ist er selbst! Würde der Papst den eigenen Ansprüchen genügen, hätte er Woelki schon längst vor die Türe gesetzt.

Woelki und andere lassen ihre Herde nicht dadurch im Stich, dass sie zurücktreten. Sie HABEN sie im Stich gelassen, als sie weggeschaut haben, während ihre Herde missbraucht wurde.

Ob sie ein Amt beibehalten oder nicht.....das WEHE DEM HIRTEN trifft unabhängig davon schon heute auf diese Klientel zu.