#1

AfD - Watch

in Deutschland 21.06.2017 20:40
von Kammerjäger (gelöscht)
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Bundestagswahl: In der AfD geht die Angst vor der Fünf-Prozent-Hürde um

Zitat
Die AfD stürzt in Umfragen ab – sogar in ihrer Hochburg Ostdeutschland. Frauke Petry gerät in Bedrängnis, und in Niedersachsen droht ein Debakel. Der Einzug in den Bundestag steht ernsthaft infrage.


Quelle: https://www.welt.de/print/die_welt/polit...-Huerde-um.html

Zitat
In Sachsen-Anhalt leidet das AfD-Image zudem erstens unter den Wirren in der Landtagsfraktion, aus der jüngst gleich drei Abgeordnete aus Protest gegen den scharfen Rechtskurs des Fraktionschefs André Poggenburg austraten.

Zweitens flogen dort jetzt Inhalte einer parteiinternen WhatsApp-Gruppe auf, in der Poggenburg den bei Rechtsradikalen beliebten Spruch „Deutschland den Deutschen“ geschrieben hatte. Zwar gibt es außer für dieses Poggenburg-Zitat bislang keine Bestätigung für dort verfasste Beiträge anderer Mitglieder mit zum Teil verfassungsfeindlichen Inhalten. Aber gut ist das Licht nicht, in dem die AfD des Bundeslandes steht. Die SPD-Fraktion im Magdeburger Landtag hat Strafanzeige gegen Poggenburg gestellt.



Petry ade!!

Zitat
In der Bundespartei wurde die AfD-Bundeschefin kaltgestellt; in Sachsen revoltiert der hart rechte Flügel gegen sie. Im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge werden ihr die parteiinternen Gegner auf einem Kreisparteitag im Juli die Direktkandidatur für den Bundestag zu entreißen versuchen. Und dann ist da noch die Staatsanwaltschaft Dresden.



Meineid?

Zitat
Es geht um Aussagen der Politikerin vor dem Wahlprüfungsausschuss des Landtages im Zusammenhang mit der Aufstellung der AfD-Kandidatenliste zur Landtagswahl 2014. Am 17. August wird der Immunitätsausschuss des Landtags über den Antrag der Staatsanwaltschaft entscheiden. Danach könnte Petry angeklagt werden. Einen Monat vor der Bundestagswahl.



Niedersachsen Listendesaster - Augen zu und durch

Zitat
Hampel gab bislang nicht zu erkennen, dass er die Neuwahl-Lösung bevorzugt. Er schrieb am Dienstag in einer Mail, man werde eine Listenneuwahl erst dann „in Betracht ziehen“, wenn es nach einer rechtlichen Prüfung der alten Liste noch „Zweifel“ an ihr geben sollte. Er sei sich aber sicher, „dass unsere Liste einer Prüfung der Landeswahlleiterin in allen Punkten standhält“.

Und was, wenn nicht? Spätestens am 17. Juli muss die AfD ihre endgültige Liste eingereicht haben. Wird diese dann abgelehnt, holt die AfD in Niedersachsen keine einzige Zweitstimme.


--
Wie immer, keine Zeit.


zuletzt bearbeitet 24.06.2017 14:51 | nach oben springen
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#2

RE: AfD - Watch

in Deutschland 21.06.2017 23:27
von Anthea | 12.405 Beiträge

Die Tagesschau berichte heute:

<<Auf der Plattform Indymedia haben Unbekannte das Protokoll einer AfD-WhatsApp-Gruppe veröffentlicht. Die dort zu findenden Aussagen bringen die Partei nun in Bedrängnis.

von Matthias Vorndran, MDR

Für die AfD kommt der Vorfall im Wahljahr denkbar ungelegen: Die auf der Plattform indymedia anonym veröffentlichten Protokolle der parteiinternen WhatsApp-Gruppe "AfD Info LSA" sind Wasser auf die Mühlen derjenigen, die der Partei mangelnde Abgrenzung gegen Rechtsradikale vorwerfen. Denn viel Interpretationsspielraum, wes Geistes Kind einige der rund 200 Chat-Teilnehmer sind, besteht nicht.

Vom Umgang mit "Volksfeinden" nach der "Machtübernahme"
Mit der "Machtübernahme", so schrieb ein Mitglied am 18. Februar 2017, "muss ein Gremium alle Journalisten und Redakteure überprüfen und sieben. Chefs sofort entlassen, volksfeindliche Medien verbieten." [...] <<


Ganzer Artikel mit weiteren "Feinheiten":

http://faktenfinder.tagesschau.de/inland/afd-leaks-101.html



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#3

RE: AfD - Watch

in Deutschland 22.06.2017 06:16
von thunibert (gelöscht)
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Nach der Machtergreifung wird es dann sicher eine Schriftführer Struktur geben, die den Griff nach der Einheitsmeinung organisiert.
Nur wird diese "braune Flut" am Wahltag als mickriges Bächlein erscheinen und sie müssen sich keine Gedanken machen was nach der "Machtergreifung zu tun bleibt.


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#4

RE: AfD - Watch

in Deutschland 22.06.2017 06:28
von Anthea | 12.405 Beiträge

Ich kann ja nicht verhehlen,zuweilen leicht "boslich" zu sein. Nach der Devise der "reinsten Freude". Sozusagen, wenn jemand den Schaden hat, dann braucht er für den Spott nicht zu sorgen.

So wird es mir dann hoffentlich am Wahltag ergehen.
Ich würde diesem "Alptraum für Deutschland" empfehlen, keinen Champagner für die Wahlparty zu ordern.



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#5

RE: AfD - Watch

in Deutschland 22.06.2017 07:11
von Kammerjäger (gelöscht)
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Wie blank die Nerven bei dem führenden AfD Politiker Bernd oder Björn Dingenkirchen liegen, zeitigt folgende Auslassung:

Zitat
Vor allem stört sich Höcke daran, dass die Landtagsfraktion als „bewegungsorientiert“ charakterisiert wird. Er selbst hatte allerdings seine Partei in Thüringen immer als „fundamentaloppositionelle Bewegungspartei“ beschrieben. Auf Nachfrage machte Höcke klar, dass er zu dieser Charakterisierung stehe. Allerdings habe er sie als Politiker verwendet und kontextualisiert. Den Wissenschaftlern stehe der Begriff so aber nicht zu.


Quelle http://www.tlz.de/startseite/detail/-/sp...ehen-1118942084

Der ex Lehrer müsste es eigentlich besser wissen, dass nämlich Wissenschaftlern die Charakterisierung der AfD als "bewegungsorientiert" durchaus zusteht. Höcke wirkt in der letzten Zeit überspannt und gereizt, er hat die Hacke voll und fertig


--
Wie immer, keine Zeit.
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#6

RE: AfD - Watch

in Deutschland 22.06.2017 15:59
von merte | 446 Beiträge

Die im Faktenfinder beschriebenen Leaks auf indymedia sind, wer sie nachlesen möchte, hier:

#afd Leak hier https://t.co/hecjUWhuCa


Ich bin verantwortlich für Das was ich schreibe, nicht für Das, was ihr darunter versteht(verstehen wollt!
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#7

RE: AfD - Watch

in Deutschland 23.06.2017 12:28
von merte | 446 Beiträge

Will etze nicht extra nen Gruenen-Betreff aufmachen, aber geleakt ist geleakt, ist es ne Retourkutsche oder wer war das.

http://www.faz.net/aktuell/politik/heiml...1.html?GEPC=s30

(Vidscho ansehen)
Lustig am Ende, Cem Ö mit dem >Wir sind uns einig!< Gelaber, oder?
Schön wenn sich blau/braun und grün gegenseitig in die Pfanne hauen.


Ich bin verantwortlich für Das was ich schreibe, nicht für Das, was ihr darunter versteht(verstehen wollt!


zuletzt bearbeitet 23.06.2017 12:29 | nach oben springen
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#8

RE: AfD - Watch

in Deutschland 23.06.2017 13:19
von Anthea | 12.405 Beiträge

High Noon

Steht ja schon einige Zeit im Raum, dass die AfD vom Verfassungsschutz beobachtet werden soll.
Jetzt kommt das wieder intensiver auf den Tisch des Hauses. Heißt es bei m-dr:

<<Die geleakten WhatsApp Protokolle zeigten an vielen Stellen deutlich, wie die AfD tickt.
Ausgedruckt sind es 300 Seiten – und auf jeder davon finden sich Beleidigungen oder Hetze. Auf den ersten Blick erkenne er rechtsextremistische Äußerungen, sagt Innenminister Holger Stahlknecht. Er zitiert markante Stellen aus den Protokollen: "'Deutschland den Deutschen', Journalisten zu liquidieren, sich Waffen zu besorgen – das alleine sind schon Äußerungen, die eindeutig nicht auf dem Boden unserer Verfassung stehen." Für den Innenminister ist klar:
Wir haben jetzt die Pflicht, mit dem Verfassungsschutz zu prüfen, ob Mitglieder dieser Chat-Gruppe oder Teile der AfD oder die AfD insgesamt am Ende durch den Verfassungsschutz zu beobachten sind.

Holger Stahlknecht (CDU), Innenminister Sachsen-Anhalt

Die Behörde erfülle keine politischen Wünsche, sondern urteile unabhängig. Dabei gehe es um einen extremistischen Hintergrund oder eine Vernetzung mit Rechtsextremen. […]<<

Hier der Artikel:

http://www.mdr.de/nachrichten/politik/re...achtung100.html

Den „Brüdern in braunen Geiste“, der NPD, wurde ja zwischenzeitlich der Gang zu den Futtertrögen verwehrt. Sie bekommen keine gesetzlich vorgeschriebenen Gelder mehr als Partei. In einer Radionachricht äußerte sich der Sprecher „verhalten“, dass es noch weitere geben könnte – so ähnlich im Tenor.


"Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil!"
Albert Einstein
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#9

RE: AfD - Watch

in Deutschland 23.06.2017 13:29
von merte | 446 Beiträge

Na ja, nicht ganz, aber imho passt das schon, oder?

Zitat
Die #NPD bekommt bald keine staatliche Parteienfinanzierung mehr. Die Mitglieder werden dann ausschließlich vom Verfassungsschutz bezahlt.


:-]

[ZDF-Show]


Ich bin verantwortlich für Das was ich schreibe, nicht für Das, was ihr darunter versteht(verstehen wollt!


zuletzt bearbeitet 23.06.2017 13:31 | nach oben springen
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#10

RE: AfD - Watch

in Deutschland 23.06.2017 22:09
von denker_1 | 1.598 Beiträge

Bleibt zumindest zu hoffen, dass NPD,AfD & Co. am Wahltag abgewählt werden.


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#11

RE: AfD - Watch

in Deutschland 23.06.2017 22:23
von Anthea | 12.405 Beiträge

Zitat von merte im Beitrag #9
Na ja, nicht ganz, aber imho passt das schon, oder?

Zitat
Die #NPD bekommt bald keine staatliche Parteienfinanzierung mehr. Die Mitglieder werden dann ausschließlich vom Verfassungsschutz bezahlt.

:-]

[ZDF-Show]



Stimmt. Es heißt "bald".
Aber daran ist eigentlich nicht zu zweifeln. ;-)))

---


"Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil!"
Albert Einstein


zuletzt bearbeitet 23.06.2017 22:23 | nach oben springen
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#12

RE: AfD - Watch

in Deutschland 23.06.2017 22:37
von Kammerjäger (gelöscht)
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Man sollte sich hüten, die AfD langfristig zu dämonisieren und sie einfach in die faschistoide Ecke zu stellen. Ein "rechter" Historiker hat kurz vor seinem Freitod dazu Überlegungen angestellt, die ich hier länger referiere:

Zitat
Die Diskriminierung der AfD im Kontext des 'Kampfs gegen rechts' funktioniert ein Stück weit. Man müßte angesichts der gemessenen Stimmung in der Bevölkerung erwarten, daß die AfD bei Wahlen über 30% der Stimmen erhält. Wenn es nur rund 15% sind, spricht dies dafür, daß die Diskriminierungskampagne einigen Erfolg hat. Allerdings ist dieser Erfolg (längerfristig) ambivalent. Durch Diskriminierung der AfD verschwindet ja nicht das Immigrationsproblem, auf das sie eine Antwort gibt, sondern es wird nur schwieriger, sich politisch dazu auszudrücken. Je gravierender aber das Problem ist, desto größer können auch die Kröten sein, die man bereit ist, für seine Lösung zu schlucken. Es könnte daher sein, daß eine erfolgreiche Diskriminierung der AfD als 'rechtsradikal' den Effekt hat, daß immer mehr Menschen sagen: 'Dann bin ich eben rechtsradikal'. Die Diskriminierungspolitik hätte dann vielleicht kurzfristig Erfolg, langfristig wäre sie aber kontraproduktiv



Man muss diesen Text kennen, damit man verstehen kann, warum einigen AfD Apologeten von 30 Prozent bei der Bundestagswahl träumen. Der Verfasser ist Rolf Peter Sieferle, ein Historiker, der sich noch einer genauen Einordnung entzieht. Mehr zur Person Sieferle klick.

Über die AfD und den Amtifaschismus und Anrisemitismus erfahren wir folgendes:

Zitat
Der Antifaschismus gehört seit den Anfängen zur Staatsräson der Bundesrepublik, und keine ernsthafte politische Partei kann es sich leisten, auch nur in die Nähe des Verdachts zu geraten, sie sei 'rechtsradikal' oder 'antisemitisch'. Die Strategie der Diskriminierung mußte daher darauf zielen, die AfD in der Wahrnehmung der Wähler in die Nähe rechtsradikaler oder antisemitischer Positionen zu bringen. Wenn dies gelang, konnte der verbreitete 'Kampf gegen rechts' gegen die AfD gerichtet werden, und damit wäre die einzige Opposition gegen das Regierungskartell ausgeräumt.



Und:

Zitat
Umgekehrt bedeutet dies, daß die AfD alles vermeiden muß, was zum Erfolg dieser Strategie beitragen kann. Sie muß dabei gegen Provokateure, aber auch gegen irregeleitete Anhänger kämpfen. Als national-konservative Partei steht die AfD in der Kontinuität zur älteren europäischen oder deutschen Rechten, und diese war im 19. und frühen 20. Jahrhundert immer auch antisemitisch ausgerichtet. Dies bedarf zur Erklärung eines kleinen Exkurses.




Sieferle fordert hier nichts geringeres als alle Antisemiten aus der AfD auszuschließen:

Zitat
Die Juden sind im Grunde kein Thema mehr, sondern die aktuellen Gegner, die Islamisten, sind zugleich auch Gegner der Juden. Dies läßt sich in Frankreich gut beobachten. Der nationalkonservative Front National war in der Tradition der europäischen Rechten lange Zeit antisemitisch eingestellt. Erst Marine Le Pen vollzog hier eine drastische Wende und entledigte sich der Antisemiten, die in ihrer Partei keinen Platz mehr finden sollten. Sie schreckte nicht einmal davor zurück, ihren eigenen Vater, der noch an den alten antisemitischen Traditionen hing, aus der Partei auszuschließen. Heute spielt der Antisemitismus im FN keine Rolle mehr. Angesichts dessen wundert es nicht, daß immer mehr Juden in Frankreich den FN als entschlossenstes Widerstandszentrum gegen die Islamisierung wählen.



Und warnt die AfD vor der Falle des Anrisemitismus

Zitat
Die AfD wäre gut beraten, wenn sie ebenfalls eine solche radikale Trennung vom Antisemitismus vollzöge und alle Traditionalisten, die noch in diesen Bahnen denken, aus der Partei entfernte. Der Antisemitismus war schon im 19. Jahrhundert nichts als eine von Wahnvorstellungen geprägte, irrationale und sachfremde Ideologie. Heute ist er zum Inbegriff der politischen Absurdität geworden und wird im Grunde nur noch von Spinnern vertreten, die etwa auch Adolf Hitler, diese größte politische Niete des 20. Jahrhunderts, für einen vorbildhaften Politiker halten. Aber gerade bei einer nationalkonservativen Protestpartei besteht immer die Gefahr, daß sich solche Narren bei ihr einnisten (wenn es sich nicht um gezielte Provokationen handelt), so daß man sich rigoros von ihnen trennen muß.



Quelle: https://www.michael-klonovsky.de/artikel...r-grenzoeffnung


--
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#13

RE: AfD - Watch

in Deutschland 23.06.2017 23:22
von Thats me | 90 Beiträge

Das geilste ist ja, dass sich ein ÖR die Blöße gibt auf eine - evtl. sogar vom Verfassungsschutz beobachtete, aber definitiv als radikale/extremistisch verpöhnte - Linke Webseite zu berufen.
Mancherorts ist die Verlinkung zu Indy verboten und die ARD respektiert sie als seriöse Quelle.


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#14

RE: AfD - Watch

in Deutschland 23.06.2017 23:31
von merte | 446 Beiträge

Na ja, so aus der Welt ist indymedia ja nun nicht, es gab Zeiten, da gab's in der Tagesschau als Quellenangabe:
Quelle: internet

Na den Hohn und Spott kann sich jeder denken, oder?


Ich bin verantwortlich für Das was ich schreibe, nicht für Das, was ihr darunter versteht(verstehen wollt!
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#15

RE: AfD - Watch

in Deutschland 23.06.2017 23:38
von Thats me | 90 Beiträge

Zitat von merte im Beitrag #14

Na ja, so aus der Welt ist indymedia ja nun nicht
Sag das mal im PSW


Zitat
, es gab Zeiten, da gab's in der Tagesschau als Quellenangabe:
Quelle: internet

Jaaaa , das waren noch Zeiten.

Zitat
Na den Hohn und Spott kann sich jeder denken, oder?

Hmm, steh auf den Schlauch


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