Die wahre Grundlage der Errichtung des jüdischen Staats
in Naher und mittlerer Osten 01.08.2018 11:37von Anthea • | 12.402 Beiträge
Ich fand auf Mena-watch - Der unabhängige Nahost-Thinktank einen interessanten Artikel
Israel: Kaum Wissen trotz übermäßiger Berichterstattung
Von Thomas von der Osten-Sacken
Mit Staunen erlebe ich immer wieder, wie wenig Landsleute eigentlich über Israel und die Geschichte des Zionismus wissen, obwohl Zeitungen und Medien voll sind mit Reportagen und über Israel und den so genannten Nahostkonflikt, wie irgendwelche Studien erwiesen haben, in vielen Jahren sogar mehr berichtet wird, als über den ganzen afrikanischen Kontinent. Vor einigen Tagen traf ich einen entfernten Bekannten auf einem Frankfurter Sommerfest und er begann, mich über meine Arbeit im Nahen Osten und die Lage dort auszufragen, warum ich 2003 den militärischen Sturz Saddams unterstützt habe und wie ich die Zukunft sehe. Früher oder später streiften wir natürlich die Frage, welche Rolle der Iran spiele und was ich von Trumps Politik halte. Ich erklärte, dass ich von Trump nichts, von seiner Iranpolitik allerdings einiges halte und das Regime in Teheran nicht reformierbar sei und deshalb weg gehört, die Islamische Republik sich in eine Republik Iran transformieren müsse.
Bis zu diesem Punkt war es ein schönes Gespräch. Dann allerdings meinte er: „Aber der Iran ist ja nicht die einzige Theokratie im Nahen Osten“. Ich fragte, wen er denn noch meinte und er antwortete: „Israel, das werde ja auch von religiösen Geboten regiert.“ Und wie so oft in derartigen Diskussion schluckt man, kaum kommt die Rede auf Israel und fragt sich: Was nun sagen und tun? Ich entschied mich für eine ruhige Antwort und begann ihm zu erklären, dass diese Vorstellung falsch sei, dass der Zionismus eine nationale und keine religiöse Bewegung gewesen sei und die Zionisten Judentum als Nationalität verstanden.
Dann erklärte ich ihm, dass das „Law of Return“, die Grundlage israelischen Nationsverständnisses, Juden nicht religiös, also nach Vorgabe der Halacha definiere, sondern ex negativo die furchtbare Definition der Nürnberger Rassegesetze von 1935 zugrunde lege: Wer von den Nazis als Jude verfolgt wurde oder heute, wären sie noch an der Macht, verfolgt werden würde, der hat das Recht in Israel einzuwandern. Die Nazis, wie moderne Antisemiten überhaupt, definierten und bekämpften Judentum schließlich nicht vornehmlich als Religion, sondern als imaginierte Rasse. Und deshalb reagierte Israel entsprechend auf den antisemitischen Wahn, dem Millionen in Konzentrationslagern zum Opfer fielen. Sollte er es mir nicht glauben, könne er selbst auf Wikipedia den entsprechenden Hinweis finden.
Aus diesem Grund seien auch viele der Einwanderer aus Russland etwa keine Juden im halachisch-religiösen Sinne. Ich erklärte, dass diese Definition seit langem ein Streitpunkt auch zwischen säkularen Zionisten und nationalreligiösen Israelis sei, aber bis heute eben diese Geltung habe, und es deshalb in jeder Hinsicht Unfug sei, von Israel als religiösem Staat zu sprechen. Und ich erstellte erstaunt fest, dass ich nicht etwa auf Ablehnung, sondern auf Interesse stieß und dieser Bekannte meinte, so hätte ihm das noch niemand je erklärt und das ändere natürlich den Blick auf Israel und den Nahostkonflikt ganz grundlegend.
Ich fuhr dann fort, ihm zu erklären, warum die Verteidigung Israels, oder – wie es immer heißt – des Existenzrecht Israels, eine Selbstverständlichkeit sein sollte, nur leider nicht ist, und dass es außerdem keine nur-religiöse Definition von Jude-Sein geben könne. Und dann erklärte ich noch, weil er fragte, warum das sogenannte Rückkehrrecht der Palästinenser – wie die UNRWA es behauptet – ein inhumanes Unding sei: nicht vergleichbar mit dem israelischen „Law of Return“, sondern im Gegenteil eine Konstruktion, die auf die Zerstörung Israels ziele, das potentiell Staat jedes von Antisemitismus verfolgten Menschen sein müsse.
Nein, dieser Bekannte hatte, wie ich feststellte und auch erst befürchtete, keine Ressentiments gegen Israel, er war schlich nicht richtig informiert. Und beim Abschied fragte ich mich, wie es kommen kann, dass trotz aller Berichterstattung, obwohl dieses Thema Gemüter wie kein anderes erhitzt und an jeder Ecke kleine Experten lauern, bis heute offenbar sich kaum herumgesprochen hat, auf welcher Grundlage der jüdische Staat eigentlich errichtet wurde.
https://www.mena-watch.com/mena-analysen...ichterstattung/
---
Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
RE: Die wahre Grundlage der Errichtung des jüdischen Staats
in Naher und mittlerer Osten 01.08.2018 13:22von Till (gelöscht)
Sorry, aber interessant geht anders. Der Autor widerlegt eine Behauptung, die kein vernünftiger Mensch aufstellt, nämlich Iran und Israel als auf gleicher Stufe stehende Theokratie zu bezeichnen, und das mit viel nebensächlichem Blabla und viel Augenwischerei.
Im Gegensatz zum Iran ist Israel (noch) ein pluralistischer Staat, der in seiner Grundidee nicht auf den Holocaust, sondern auf Herzls Vision vom Judenstaat aus dem 19. Jahrhundert zurück geht. Religiöse Hardliner sind seit Jahren in der Regierung vertreten und haben einen überproportionalen Einfluss auf die Politik des Landes. Religiös begründet sind die mit einer 2000 Jahre alten biblischen Geschichte begründete Lage des Staates, dessen Grenzen die religiösen Hardliner am Jordan sehen; daraus resultiert die aggressive Siedlungspolitik Israels. Und schließlich ist vor Kurzem ein Gesetz verabschiedet worden, das Israel als "jüdischen Nationalstaat" definiert.
Wer einen wirklich interessanten Artikel über die Bedeutung der Religion im Staat Israel lesen möchte, findet ihn hier.
RE: Die wahre Grundlage der Errichtung des jüdischen Staats
in Naher und mittlerer Osten 01.08.2018 13:42von Anthea • | 12.402 Beiträge
Mir war schon klar, dass der Artikel von Thomas von der Osten-Sacken (Wadi Verband für Krisenhilfe, Journalist und Nahost-Experte) nicht auf jedermanns Wohlwollen trifft. Das übliche Quellenbashing war voraussehbar.
Auch die Bedeutung von Religion im Staate Israel ist nicht das Thema und sie ist auch nicht der Grund für die Staatsgründung in 1948. Wie der Autor richtig sieht, ist/sollte dies der Rückzugsort für jedes „von Antisemitismus verfolgten Menschen sein müsse“. Die „Rassengesetze“ hatten mit Religion nichts am Hut.
Deshalb ist der Hinweis auf den Artikel über die Religion entbehrlich.
---
Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
RE: Die wahre Grundlage der Errichtung des jüdischen Staats
in Naher und mittlerer Osten 01.08.2018 13:55von Till (gelöscht)
Du stellst einen Artikel ein, und wenn man den kritisch hinterfragt, ist das "das übliche Quellenbashing" - hau.gif - Bild entfernt (keine Rechte)
Ich habe mich auf den Abschnitt
Zitat
Dann allerdings meinte er: „Aber der Iran ist ja nicht die einzige Theokratie im Nahen Osten“. Ich fragte, wen er denn noch meinte und er antwortete: „Israel, das werde ja auch von religiösen Geboten regiert.“ Und wie so oft in derartigen Diskussion schluckt man, kaum kommt die Rede auf Israel und fragt sich: Was nun sagen und tun? Ich entschied mich für eine ruhige Antwort und begann ihm zu erklären, dass diese Vorstellung falsch sei, dass der Zionismus eine nationale und keine religiöse Bewegung gewesen sei und die Zionisten Judentum als Nationalität verstanden.
bezogen. Der ist arg konstruiert, und was danach folgt, ist einfachstes Allgemeinwissen. Kann sein, dass manche Leute davon keine Ahnung haben, aber die wissen dann mit Sicherheit überhaupt nichts von Israel.
Wie schon gesagt, der Autor widerlegt eine These, die so kaum ein Mensch aufstellt, und ich habe dem Fakten über den wahren Einfluss von Religion in Israel gegenüber gestellt. Wenn dich das nicht interessiert - dein Problem.
RE: Die wahre Grundlage der Errichtung des jüdischen Staats
in Naher und mittlerer Osten 01.08.2018 14:48von antenna (gelöscht)
Zitat von Anthea im Beitrag #1
Und dann erklärte ich noch, weil er fragte, warum das sogenannte Rückkehrrecht der Palästinenser – wie die UNRWA es behauptet – ein inhumanes Unding sei: nicht vergleichbar mit dem israelischen „Law of Return“, sondern im Gegenteil eine Konstruktion, die auf die Zerstörung Israels ziele, das potentiell Staat jedes von Antisemitismus verfolgten Menschen sein müsse.
Seufz - im Westen nichts Neues.
RE: Die wahre Grundlage der Errichtung des jüdischen Staats
in Naher und mittlerer Osten 01.08.2018 15:23von antenna (gelöscht)
Zitat von Anthea im Beitrag #1
Ich erklärte, dass ich von Trump nichts, von seiner Iranpolitik allerdings einiges halte und das Regime in Teheran nicht reformierbar sei und deshalb weg gehört, die Islamische Republik sich in eine Republik Iran transformieren müsse.
Eine "Transformation" wie jene im Irak?
Die militaerische Kooperation zwischen Deutschland und Israel boomt. Kampfdrohnen aus Israel und weitere U-Boote aus Deutschland an den juedischen Staat.
"Drei neue U-Boote bis 2027
Die historische Verantwortung Deutschlands – das ist die moralische Begründung für die Subventionierung der U-Boot-Geschäfte. Das gilt auch für den aktuellen Deal: Israel will in den nächsten zehn Jahren drei neue U-Boote beim Kieler Unternehmen TKMS kaufen. Die Bundesrepublik unterstützt den Kauf mit insgesamt bis zu 540 Millionen Euro. Die Zuschüsse sind bereits im aktuellen Bundeshaushaltsplan veranschlagt."
https://www.mdr.de/nachrichten/politik/i...-israel100.html
"Historische Verantwortung" sieht m.E. anders aus. Nennt mich meinetwegen Antisemitin, wenn ich die Frage stelle, wann hat diese Art von historischer Verantwortung ein Ende?
Wie stellt sich der "Israel-Aufklaerer" Osten - Sacken ein Regime change in Teheran vor? Aehnlich "friedlich" wie jenes in Bagdad, oder mit etwas deutscher Nachhilfe fuer die israelische Marine gegen den Iran?
Ich finde, eine Transformation des israelischen Regimes taete der gesamten Nahost-Region gut.
RE: Die wahre Grundlage der Errichtung des jüdischen Staats
in Naher und mittlerer Osten 01.08.2018 17:08von gun0815 (gelöscht)
Juden als Volk oder Juden als religiöse Einordnung?
Was mir ins Auge stach, ist eben jene Verwirrung. Heute ist doch der Begriff "Jude" nicht als "Rasse" definiert. Geht man vom Normalzustand aus, dann wär die Bezeichnung "Jude" mit "Christ" gleich zu setzen, also eine religiöse Einordnung.
Menschen, die in Israel leben, sind demzufolge Israelis. In Israel leben Juden, Christen und Muslime. Ein "Staat der Juden" oder ein "jüdischer Staat" ist für meine Verständnisse eine religiöse Bezeichnung. Alles andere wäre eine unzulässige verbale Vermischung, die nichts weiter bringt, außer Verwirrung.
Der Beitrag dieses Herrn und seine konstruierte Konversation ist was für kognitive Sackgassen aber nichts für einen, der sich etwas intensiver mit dem Thema beschäftigt hat. So Broder-light mäßig spielt er den Erklärbär. Natürlich nicht ohne eine gewisse Arroganz, die sich aus einer Mischung aus übertriebenen Selbstbewußtsein und eben jener verwirrenden Art die Verhältnisse zwischen Religion und Gesellschaft verwoben darzustellen.
Defakto erkennt Israel nicht eine einzige internationale Institution an. Es grenzt sich so aus und stellt sich immer mal gern als Opfer dieser Institutionen dar. Das ist mMn zwar etwas erbärmlich aber so können die immer auf Dinge pochen, die ihnen eigentlich nicht zustehen oder die anderen nicht zugestanden werden. Explizit sei hier die Annektion der Golanhöhen und der Siedlungsbau in der Westbank erwähnt. Atomabkommen und International Gerichtshöfe werden als Antisemitisch und Antiisraelisch diffamiert und so gehts das ganze immer weiter....
Der gute Herr hätte sich mal mit mir unterhalten sollen. Ich hätte gefragt, wann er denn begreift, dass man keinem anderen land vorschreiben kann, welche Regierung es hat. Oder ich hätte gefragt, wie lange die zionistische Regierung noch Nationalismen in Gesetze versteckt und gleichzeitig immer noch davon faselt, dass dieses Land die einzige Demokratie in blablabla ist und balblabla die bösen sind, die natürlich falsch übersetzt das Land von der Karte fegen wollen.....also geschickt tollpatschig immer die gleichen Lügen wiederholt, denn Iran wollte nur das zionistische/nationalistische Regime... aber was red ich schon wieder?
Ja, leider wissen viele viel zu wenig über dieses Land. Traurig das. Aber nicht jeder ist so ein Vollhonk, wie der Gesprächspartner des Erklärbärs, der sich selbst erstmal etwas bilden sollte. Denn geschickt weicht er auch aus und weist nicht darauf hin, dass viele vor dem Nazi-Regime geflüchtete gar nicht nach in das Gebiet wollten. Mal von der Tatsache ab, dass die auch die nicht wollten. Bis 1938 wanderten grad mal etwas mehr als 200 000 in diese Region aus. Nach Beginn des 2.WK kamen noch mal 80 000 dazu....nich grad beeindruckend.
Ich werde jetzt nicht auf den damaligen nationalistischen Zionismus eingehen. Dieser wurde ja vornehmlich von gar nicht sooo religiösen jungen Juden bevorzugt, weil er ihnen eine Identität gab, die sie nicht mit den Ultra- und den Orthodoxen in Verbindung brachte.
Kann ich sogar in Teilen verstehen, weil einfach jeder irgendwie eine Identität braucht. Nur was man im Laufe der Zeit draus gemacht hat, ist einfach nur eklig. Und dann die geschickte Verwirrung durch Jude(Volk) Jude(Religion) ..da kann man als rhetorisch nicht geschulter nur auf die Fresse fliegen, wenn man solch Typen als Gesprächspartner hat.
Sag solchen, dass du Jude nur als Religion siehst und anderenfalls die Nationalität nur mit Israeli meinst, dann kommen die nämlich ins Schwimmen und haben dann auch nur keine Erklärungen mehr für dich.
...viel Text um nichts. Denn letztlich ist alles kritische Antisemitisch und ich bin dann auch einer....egal!
mfg
Wer in Grenzen denkt, denkt begrenzt!
RE: Die wahre Grundlage der Errichtung des jüdischen Staats
in Naher und mittlerer Osten 01.08.2018 17:18von antenna (gelöscht)
Zitat von Anthea im Beitrag #1
Ich fuhr dann fort, ihm zu erklären, warum die Verteidigung Israels, oder – wie es immer heißt – des Existenzrecht Israels, eine Selbstverständlichkeit sein sollte, nur leider nicht ist, und dass es außerdem keine nur-religiöse Definition von Jude-Sein geben könne. Und dann erklärte ich noch, weil er fragte, warum das sogenannte Rückkehrrecht der Palästinenser – wie die UNRWA es behauptet – ein inhumanes Unding sei: nicht vergleichbar mit dem israelischen „Law of Return“, sondern im Gegenteil eine Konstruktion, die auf die Zerstörung Israels ziele, das potentiell Staat jedes von Antisemitismus verfolgten Menschen sein müsse.
Auch die Existenz eines palaestinensischen Staates sollte eine Selbstverstaendlichkeit sein. Israel existiert seit siebzig Jahren.
Warum ist das "sogenannte Rueckkehrrecht der Palaestinenser ein Unding?"
Rueckkehrrecht war Grundlage der Aufnahme Israels in die UNO. Die Vereinten Nationen haben das Rueckkehrrecht der Fluechtlinge immer anerkannt.
"Die Anerkennung dieser Resolution durch Israel ist sogar zur Grundlage seiner Aufnahme in die UNO 1949 gemacht worden.[12] Die Resolution zeigt zudem den Weg, der in den Verhandlungen die Forderungen nach Rückkehr der Flüchtlinge für die Israelis entschärfen und für die Palästinenser kompensierbar machen könnte: eine angemessene Entschädigung statt Rückkehr."
http://www.ag-friedensforschung.de/regio...host/paech.html
Richtig. "Absolut nicht vergleichbar mit dem israelischen" "Law of Return"
RE: Die wahre Grundlage der Errichtung des jüdischen Staats
in Naher und mittlerer Osten 02.08.2018 09:20von Athineos • | 551 Beiträge
@ gun0815
Leider klappt die Zitatmöglichkeit nicht, deswegen so rum.
Deine Differenzierung religiöse Gruppe-politische Gruppe trifft den Nagel auf den Kopf. Über den Rest - bis auf die Darstellung Broders - decke ich lieber den Mantel der Gnade, weil ich keine Lust habe, eine Katze sich in den Schwanz beißen zu sehen.
Μολών λαβέ!
RE: Die wahre Grundlage der Errichtung des jüdischen Staats
in Naher und mittlerer Osten 02.08.2018 12:05von Till (gelöscht)
Jaja, der Broder, der ist der schlimmste Antisemit. Behauptet doch glatt, dass Ultraorthodoxe den Judenstaat zerstören.
RE: Die wahre Grundlage der Errichtung des jüdischen Staats
in Naher und mittlerer Osten 02.08.2018 14:37von antenna (gelöscht)
Zitat von Till im Beitrag #10
aja, der Broder, der ist der schlimmste Antisemit. Behauptet doch glatt, dass Ultraorthodoxe den Judenstaat zerstören[/UR
Ja - "die Oase der Freiheit und Menschenrechte" ....steht nur der Zionismus im Wege.
"der Zionismus steht ueber allem"
[url]http://der-semit.de/israels-justizministerin-shaked-entlarvt-das-wahre-gesicht-des-zionismus/
RE: Die wahre Grundlage der Errichtung des jüdischen Staats
in Naher und mittlerer Osten 02.08.2018 16:06von Till (gelöscht)
Ich war's nicht. Aber meine Beiträge haben sich auch schon mal auf wundersame Weise verändert.
RE: Die wahre Grundlage der Errichtung des jüdischen Staats
in Naher und mittlerer Osten 02.08.2018 16:07von antenna (gelöscht)
Ich probiere es nochmals, den Link einzustellen:
http://der-semit.de/israels-justizminist...-des-zionismus/
Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Besucher
0 Mitglieder und 7 Gäste sind Online Besucherzähler Heute waren 371 Gäste und 2 Mitglieder, gestern 471 Gäste und 4 Mitglieder online. |
Forum Statistiken
Das Forum hat 2263
Themen
und
50180
Beiträge.
Heute waren 2 Mitglieder Online: |