#46

RE: Sozialdemokratie (SPD)

in Parteien - kritisch betrachtet 16.07.2017 11:54
von Luftdrache (gelöscht)
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Eine schöne Satire . Traurigerweise verhindert dies auch nicht schwarz-gelbe Pläne zum Sozialabbau.

Darüber hinaus fände ich es durchaus interessant einmal zu durchdenken, was so ein Chancenkonto bedeutet und tatsächlich ermöglichen könnte. Es sollte durchaus zu denken geben, dass die Häme gegen das Chancenkonto von den Konservativen verschiedenster Couleur kommt.


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#47

RE: Sozialdemokratie (SPD)

in Parteien - kritisch betrachtet 16.07.2017 11:59
von Luftdrache (gelöscht)
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Zitat von Martin im Beitrag #45
Wollen wir mal hoffen, daß sich dieses 20.000 Euro - Lockangebot nicht gleich in Afrika und der islamischen Welt herumspricht. Denn wie man dort inzwischen weiß, ist es ein Leichtes, einen deutschen Paß zu bekommen und all das zu beanspruchen, was andere sich erarbeitet haben. >8´(


Um Arbeitnehmer zu sein, muss man erst einmal arbeiten dürfen und bis zur Arbeitserlaubnis ist es ein langer Weg. Besonders z.B. in Bayern. Daran hat selbst der Fachkräftemangel und das Drängen aus Industrie und Handwerk, den Arbeitsmarkt zu öffnen, nichts geändert.


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#48

RE: Sozialdemokratie (SPD)

in Parteien - kritisch betrachtet 16.07.2017 12:13
von Martin | 343 Beiträge

Zitat von merte im Beitrag #39
Aber für alle Die, die noch iwie auf ein reinigendes Gewitter innerhalb der SPD hoffen, will sagen das es noch Hoffnung auf eine Rückbesinnung gibt, hier mal eine Recht interessante Abhandlung dazu:

https://www.rubikon.news/artikel/die-spd...ein-mensch-mehr

Da ist wohl nix mehr zu machen, ich hatte egtl noch immer gehofft, aber.....tja!

Gute Analyse. Dasselbe gilt allerdings auch für Linke und Grüne, deren von den undogmatischen Linken der späten 70er Jahre übernommenen Ideale sie längst entsorgt haben und uns heute die willenlose Unterwerfung unter eine rückständige Pascha-Ideologien als ideales Mittelchen gegen allzu kritisch-emanzipatorisches Denken empfehlen. Linke Politik ist eben nicht nur, für soziale Gerechtigkeit zu sorgen, sondern vor allem auch, das soziale Gefüge zusammenzuhalten und es nicht immer weiter zu fragmentieren und demokratische Gegner mit undemokratischen Mitteln zu diffamieren und mundtot zu machen. >&´(


Die Kröte hat einen schlechten Leumund >&´)


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#49

RE: Sozialdemokratie (SPD)

in Parteien - kritisch betrachtet 16.07.2017 12:19
von fjodorov (gelöscht)
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Zitat von Luftdrache im Beitrag #46
Eine schöne Satire . Traurigerweise verhindert dies auch nicht schwarz-gelbe Pläne zum Sozialabbau.

Darüber hinaus fände ich es durchaus interessant einmal zu durchdenken, was so ein Chancenkonto bedeutet und tatsächlich ermöglichen könnte. Es sollte durchaus zu denken geben, dass die Häme gegen das Chancenkonto von den Konservativen verschiedenster Couleur kommt.


Bisher war es so,dass der Sozialabbau nur durch SPD-geführte Regierungen erfolgte.Das hat seinen Grund.Die Konservativen hätten eine Agenda nie umgesetzt wäre zu dieser Zeit die SPD in der Oppostion gewesen.Letztere hätte zum Volksaufstand gerufen wenn die CDU eine Agenda 2010 versucht hätte diese umzusetzen.Gravierende Sozialkürzungen überlässt das Kapital immer der Sozialdemokratie,weil man annimmt das die Akzeptanz der Bevölkerung dann größer ist.

In einer künftigen Regierung wird entscheident sein,ob die SPD beteiligt sein wird oder nicht.Stellt sie die Opposition, wird sie jegliche Kürzungen im Sozialbereich vehement bekämpfen.Als Teil der Regierung wird sie alles abnicken,so wie wir es bisher kennengelernt haben.


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#50

RE: Sozialdemokratie (SPD)

in Parteien - kritisch betrachtet 16.07.2017 12:26
von Martin | 343 Beiträge

Zitat von Luftdrache im Beitrag #47

Um Arbeitnehmer zu sein, muss man erst einmal arbeiten dürfen und bis zur Arbeitserlaubnis ist es ein langer Weg. Besonders z.B. in Bayern. Daran hat selbst der Fachkräftemangel und das Drängen aus Industrie und Handwerk, den Arbeitsmarkt zu öffnen, nichts geändert.


Das dürfte den potenziell Angelockten erst mal völlig egal sein. Denn daß hierzulande grundsätzlich jeder willkommen ist, da jedem auch irgendein Fluchtgrund zugebilligt wird, steht inzwischen in jedem Schlepper-Prospekt.

Davon abgesehen ist es natürlich mal wieder bezeichnend, wie hier das ganz große Geld auf den Tisch gepackt wird, um eine kaum noch zu gewinnende Wahl doch noch irgendwie zum Positiven zu wenden. Doch ist der Ruf erst ruiniert, lebt´s sich gänzlich ungeniert, wie man weiß. Am St.- Martinstag wird man von all dem sowieso nichts mehr wissen wollen, denn da geht es dann erst mal darum, unendlich viele Lehrer- und Polizistenstellen zu schaffen und eine Million Wohnungen zu bauen, die uns komischerweise auf einmal fehlen...


Die Kröte hat einen schlechten Leumund >&´)


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#51

RE: Sozialdemokratie (SPD)

in Parteien - kritisch betrachtet 16.07.2017 12:37
von Luftdrache (gelöscht)
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Zitat von fjodorov im Beitrag #49

Bisher war es so,dass der Sozialabbau nur durch SPD-geführte Regierungen erfolgte.


Die Regierung Schröder ist mit der "Agenda 2010" sicherlich am präsentesten im Gedächtnis gelbieben. Munter den Sozialstaat abgebaut haben auch die verschiedenen Kabinette Kohl und Merkel. Komischerweise allesamt christdemokratisch geführte Kabinette.

Zitat

Das hat seinen Grund.Die Konservativen hätten eine Agenda nie umgesetzt wäre zu dieser Zeit die SPD in der Oppostion gewesen.Letztere hätte zum Volksaufstand gerufen wenn die CDU eine Agenda 2010 versucht hätte diese umzusetzen.Gravierende Sozialkürzungen überlässt das Kapital immer der Sozialdemokratie,weil man annimmt das die Akzeptanz der Bevölkerung dann größer ist.



Dieser Punkt ist durchaus richtig. Die Konservativen hätten statt einer großen Reform nur viele kleine Reförmchen machen können. Es sollte allerdings nicht vergessen werden, dass die ursprünglichen Reformvorschläge Schröders zur Angenda 2010 erst durch die damalige Oppositionsführerin Angela Merkel eine deutlichste Verschärfung erfahren haben. Der Teil "Fördern" von "Fördern und Fordern" war ursprünglich nicht nur als Floskel auf dem Papier gedacht.
Es will mir nicht in den Kopf, dass Angela Merkel in der Diskussion um die Agenda 2010 regelmäßig aus ihrer Verantwortung für die Reform entlassen wird.

Zitat

In einer künftigen Regierung wird entscheident sein,ob die SPD beteiligt sein wird oder nicht.Stellt sie die Opposition, wird sie jegliche Kürzungen im Sozialbereich vehement bekämpfen.Als Teil der Regierung wird sie alles abnicken,so wie wir es bisher kennengelernt haben.



Zu kurz. Die Frage, in welcher Regierungskoalition die SPD beteiligt sein könnte, blendest du aus. Selbst eine Ampelkoalition hätte insgesamt eine deutlich fortschrittlichere Ausrichtung als eine Große Koalition. Rot-rot-grün, ok, ein theoretisches Konstrukt, dass an Rot und Rot scheitert.


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#52

RE: Sozialdemokratie (SPD)

in Parteien - kritisch betrachtet 16.07.2017 12:50
von Till (gelöscht)
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Zitat von Martin im Beitrag #50
Am St.- Martinstag wird man von all dem sowieso nichts mehr wissen wollen, denn da geht es dann erst mal darum, unendlich viele Lehrer- und Polizistenstellen zu schaffen und eine Million Wohnungen zu bauen, die uns komischerweise auf einmal fehlen...
Die Wohnungen, und auch nur bezahlbare, fehlen in Ballungsgebieten wie Hamburg, Frankfurt oder München. Insgesamt haben wir mehr Leerstand als Mangel; in Ossiland werden ganze Wohnblocks abgerissen, weil sie nicht zu vermieten sind.

Im Übrigen solltest du dich erst einmal über unser Aufenthaltsgesetz informieren, bevor du solchen Stuss über den deutschen Pass erzählst. In deinem rechtsbraunen Maulkorb-Forum bekommst du dafür jede Menge Likes, hier eher nicht.


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#53

RE: Sozialdemokratie (SPD)

in Parteien - kritisch betrachtet 16.07.2017 12:57
von Martin | 343 Beiträge

Zitat von Till im Beitrag #52

.... In deinem rechtsbraunen Maulkorb-Forum bekommst du dafür jede Menge Likes, hier eher nicht.


Ich brauche keine Likes. Und ich brauche auch keine Diskussions-Schredderer und keine Ad personam-Anmache, Verehrtester. Solltest du es schaffen, deinen Tourette-Tick zu überwinden, bin ich aber gerne bereit, mich mit dir zu unterhalten. >8´)


Die Kröte hat einen schlechten Leumund >&´)


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#54

RE: Sozialdemokratie (SPD)

in Parteien - kritisch betrachtet 16.07.2017 12:58
von Luftdrache (gelöscht)
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Zitat von Martin im Beitrag #50

Das dürfte den potenziell Angelockten erst mal völlig egal sein. Denn daß hierzulande grundsätzlich jeder willkommen ist, da jedem auch irgendein Fluchtgrund zugebilligt wird, steht inzwischen in jedem Schlepper-Prospekt.

Davon abgesehen ist es natürlich mal wieder bezeichnend, wie hier das ganz große Geld auf den Tisch gepackt wird, um eine kaum noch zu gewinnende Wahl doch noch irgendwie zum Positiven zu wenden. Doch ist der Ruf erst ruiniert, lebt´s sich gänzlich ungeniert, wie man weiß. Am St.- Martinstag wird man von all dem sowieso nichts mehr wissen wollen, denn da geht es dann erst mal darum, unendlich viele Lehrer- und Polizistenstellen zu schaffen und eine Million Wohnungen zu bauen, die uns komischerweise auf einmal fehlen...


Wohnungen:
Bezahlbare Wohnungen haben schon vor den vielen weltweiten Krisen neuerer Zeit gefehlt. Und z.B. der rot-rot-grüne Berliner Senat hat sich durchaus bereits diesem Themas angenommen. Die letzten 12 Jahre hätten verschiedene durch die Union geführte Regierungen hier bereits liefern können.
Zum anderen würde ich mein Augenmerk eher auf das Thema bezahlbar lenken. Wohnraum als Solchen gibt es durchaus. Das Problem sind z.B. in München 1.600,- € Kaltmiete für eine 70 qm Altbauwohnung in durchschnittlicher Lage. Das Problem ist, dass die Immobilienbranche nur noch Interesse an gutverdienenden Mietern / Käufern hat.
Ein paar Personen mehr auf dem freien Immobilienmarkt fallen jedoch nicht wirklich ins Gewicht.

Lehrerstellen:
Der Bedarf nach neuen Lehrerstellen steht erst relativ aktuell wieder an. Also kein Argument in deinem Sinne.

Ansonsten, lieber Martin, konkrete Vorschläge, z.B. zur Finanzierung etc., statt der langweiligen Meckerei. Schließlich hast du selbst nicht geklärt, welcher Martin am Sankt-Martinstag vergesslich ist.


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#55

RE: Sozialdemokratie (SPD)

in Parteien - kritisch betrachtet 16.07.2017 13:00
von merte | 446 Beiträge

Es ist nun Mal das Drama unserer Demokratie, daß in diesem Wahlrecht Kompromisse eingegangen werden müssen, und daher kann jede Partei vor der Wahl versprechen was sie will, oder?
Das Thema Mehrheitswahlrecht steht aber hoffentlich nicht zur Debatte, nein!

Wie steht so treffend als Wahlspruch unter der Startseite bei Wahlrecht.de

Zitat
»Das Heil der Demokratien, von welchem Typus und Rang sie immer seien, hängt von einer geringfügigen technischen Einzelheit ab: vom Wahlrecht. Alles andere ist sekundär.«
(Jose Ortega y Gasset, span. Kulturphilosoph)


Ich bin verantwortlich für Das was ich schreibe, nicht für Das, was ihr darunter versteht(verstehen wollt!


zuletzt bearbeitet 16.07.2017 13:01 | nach oben springen

#56

RE: Sozialdemokratie (SPD)

in Parteien - kritisch betrachtet 16.07.2017 13:36
von fjodorov (gelöscht)
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Zitat von Luftdrache im Beitrag #51
Zitat von fjodorov im Beitrag #49

Bisher war es so,dass der Sozialabbau nur durch SPD-geführte Regierungen erfolgte.


Die Regierung Schröder ist mit der "Agenda 2010" sicherlich am präsentesten im Gedächtnis gelbieben. Munter den Sozialstaat abgebaut haben auch die verschiedenen Kabinette Kohl und Merkel. Komischerweise allesamt christdemokratisch geführte Kabinette.

Zitat

Das hat seinen Grund.Die Konservativen hätten eine Agenda nie umgesetzt wäre zu dieser Zeit die SPD in der Oppostion gewesen.Letztere hätte zum Volksaufstand gerufen wenn die CDU eine Agenda 2010 versucht hätte diese umzusetzen.Gravierende Sozialkürzungen überlässt das Kapital immer der Sozialdemokratie,weil man annimmt das die Akzeptanz der Bevölkerung dann größer ist.


Dieser Punkt ist durchaus richtig. Die Konservativen hätten statt einer großen Reform nur viele kleine Reförmchen machen können. Es sollte allerdings nicht vergessen werden, dass die ursprünglichen Reformvorschläge Schröders zur Angenda 2010 erst durch die damalige Oppositionsführerin Angela Merkel eine deutlichste Verschärfung erfahren haben. Der Teil "Fördern" von "Fördern und Fordern" war ursprünglich nicht nur als Floskel auf dem Papier gedacht.
Es will mir nicht in den Kopf, dass Angela Merkel in der Diskussion um die Agenda 2010 regelmäßig aus ihrer Verantwortung für die Reform entlassen wird.

Zitat

In einer künftigen Regierung wird entscheident sein,ob die SPD beteiligt sein wird oder nicht.Stellt sie die Opposition, wird sie jegliche Kürzungen im Sozialbereich vehement bekämpfen.Als Teil der Regierung wird sie alles abnicken,so wie wir es bisher kennengelernt haben.



Zu kurz. Die Frage, in welcher Regierungskoalition die SPD beteiligt sein könnte, blendest du aus. Selbst eine Ampelkoalition hätte insgesamt eine deutlich fortschrittlichere Ausrichtung als eine Große Koalition. Rot-rot-grün, ok, ein theoretisches Konstrukt, dass an Rot und Rot scheitert.




Sie haben natürlich recht,auch schon unter Kohl begann man den Sozialstaat Stück für Stück zu demontieren.Zu so gravierenden Schritten wie unter Rot-Grün war allerdings die CDU noch nicht bereit.
Das man mit der Agenda fast ausschließlich die SPD in Verbindung bringt ist richtig,obwohl alle anderen Parteien (außer der Linkspartei) dieser Politik zustimmten und damit auch Verantwortung übernahmen.Aber Namensgeber dieser "Reformen(?)" war nun einmal die Regierung Schröder,damit muss die SPD nun leben.
Welche Regierungskoalitionen mit der SPD könnte es denn realistisch geben?Schwarz/Rot,Schwarz/Rot/Gelb oder Schwarz/Rot/Grün.Mehr ist nach den bisherigen Umfrageergebnissen nicht drin.Was aber sollte denn an einer Kombination mit Gelb oder Grün fortschrittlicher sein als eine GroKo?Die Grünen sind heute von Schwarz oder SPD kaum noch unterscheidbar,die FDP als Hoffnungsträger des Fortschritts ?Da muss man aber sehr fest im Glauben stehen.Dass was letztere als Fortschritt ansieht ist nichts anderes als vorwärts in die Vergangenheit.Noch marktradikaler ist wohl nur noch die AfD.


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#57

RE: Sozialdemokratie (SPD)

in Parteien - kritisch betrachtet 16.07.2017 13:49
von merte | 446 Beiträge

Schwarz/Gelb/Grün fehlt, die imho wahrscheinlichste Variante, oder, und wohl auch die Abschreckendste!


Ich bin verantwortlich für Das was ich schreibe, nicht für Das, was ihr darunter versteht(verstehen wollt!
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#58

RE: Sozialdemokratie (SPD)

in Parteien - kritisch betrachtet 16.07.2017 13:49
von Luftdrache (gelöscht)
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Ich denke, wir müssen sehen, wie das Wahlergebnis im September denn wirklich aussehen wird.

Zitat von fjodorov im Beitrag #56

Welche Regierungskoalitionen mit der SPD könnte es denn realistisch geben?Schwarz/Rot,Schwarz/Rot/Gelb oder Schwarz/Rot/Grün.


Nach den aktuellen Zahlen ist durchaus Schwarz-grün eine Option. Mit einem gewissen Liebäugeln auf Seiten der Union und sicher auch auf Seiten der Kretzschmann-Grünen in BaWü. Es wäre eine Kombination, die für Merkel wie geschaffen zu sein scheint.

Zitat
Was aber sollte denn an einer Kombination mit Gelb oder Grün fortschrittlicher sein als eine GroKo? Die Grünen sind heute von Schwarz oder SPD kaum noch unterscheidbar,die FDP als Hoffnungsträger des Fortschritts ? Da muss man aber sehr fest im Glauben stehen.



Eine GroKo ist immer nur eine Koalition des minimalen Konsens, sprich letztlich des Status Quo. Liberale und Bindestrich-Liberale (Grüne) können immerhin in einige gesellschaftlspolitische Themen Bewegung einbringen. Und ein wenig mehr Umweltschutz mit den Grünen ist nicht die allerdümmste Idee.
Das sind Entwicklungen, die in einer GroKo bereits nicht möglich sind.

Zitat

Dass was letztere als Fortschritt ansieht ist nichts anderes als vorwärts in die Vergangenheit.Noch marktradikaler ist wohl nur noch die AfD.



Da hast du hinsichtlich des neoliberalen Ansinnens der beiden Parteien durchaus Recht. Ansonsten siehe für Grüne und FDP oben.


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#59

RE: Sozialdemokratie (SPD)

in Parteien - kritisch betrachtet 16.07.2017 13:52
von merte | 446 Beiträge

Ja, auch Koalitionen der CDU mit nur einem Partner sind durchaus machbar, denn es ist mit zeitnahen Ueberlaeufern aus dem blauen Lager zu rechnen, stuemmts?


Ich bin verantwortlich für Das was ich schreibe, nicht für Das, was ihr darunter versteht(verstehen wollt!
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#60

RE: Sozialdemokratie (SPD)

in Parteien - kritisch betrachtet 16.07.2017 14:01
von Luftdrache (gelöscht)
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Wahrscheinlich.
Erst einmal aber fühlt sich Erika Steinbach dem Wahlkampf für die AfD verpflichtet.l



zuletzt bearbeitet 16.07.2017 14:01 | nach oben springen


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