#46

RE: Familiennachzug

in Deutschland 04.02.2018 19:39
von Till (gelöscht)
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Zitat von fagussylvatica im Beitrag #39
Zitat von Till im Beitrag #35
Hier: [quote]Wenn Du lieber Deinem "Gefühl" traust und Dich um die Definition von "Integration" windest- geschenkt.


Nein Till, Du hast die Interpretation von mit eingefordert und ich habe Dich auf die Studie verwiesen worauf hin Du Dich aus der Diskussion zurückziehen wolltest. Du akzeptierst diese Studie offenkundig nur, wenn ich Dir die Definition für "Integration" aus dieser Studie vorkaue. Sorry. Not my party.

Ich habe zu keinem Zeitpunkt von Dir eine Definition gefordert.
Jetzt wird's albern. Ich habe dir eine einfache Frage gestellt, und du hast von mir verlangt, eine 700-seitige Studie durchzuarbeiten. Meine Weigerung hast du dann als "ich winde mich um die Definition von Integration herum" bezeichnet.
Ich bestreite das Ergebnis der Studie überhaupt nicht. Aber wenn du 100 Leute fragst, was Integration heißt, wirst du wahrscheinlich 99 unterschiedliche Antworten bekommen. Deshalb ist es für das Verständnis der Zahl wichtig zu wissen, woran die Studie "Integration" festmacht.



zuletzt bearbeitet 04.02.2018 19:40 | nach oben springen

#47

RE: Familiennachzug

in Deutschland 04.02.2018 19:44
von Till (gelöscht)
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Zitat von Findus im Beitrag #40
Was möchtest du inhaltlich sagen, Till?
Sprache z.B. ist eine wichtige Grundlage. Alleine macht Sprache aber auch noch keine gesellschaftliche Teilhabe aus.
Sprache ist die Grundlage für eine gesellschaftliche Teilhabe. Sich an die Gesetze zu halten schließt ein, im Rahmen seiner Möglichkeiten seinen Lebensunterhalt selbst zu bestreiten. Es ist klar, dass die aufnehmende Gesellschaft ihn dabei unterstützten sollte.
Was der Migrant dann in seiner Freizeit macht, ist seine Privatsache.


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#48

RE: Familiennachzug

in Deutschland 04.02.2018 19:47
von Anthea | 12.414 Beiträge

Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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#49

RE: Familiennachzug

in Deutschland 04.02.2018 19:50
von Till (gelöscht)
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Es lohnt sich, die Studie im Detail zu lesen, Insbesondere die Abschnitte 1.7 und 1.8.


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#50

RE: Familiennachzug

in Deutschland 04.02.2018 19:55
von Findus (gelöscht)
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Zitat von Till im Beitrag #47
Zitat von Findus im Beitrag #40
Was möchtest du inhaltlich sagen, Till?
Sprache z.B. ist eine wichtige Grundlage. Alleine macht Sprache aber auch noch keine gesellschaftliche Teilhabe aus.
Sprache ist die Grundlage für eine gesellschaftliche Teilhabe. Sich an die Gesetze zu halten schließt ein, im Rahmen seiner Möglichkeiten seinen Lebensunterhalt selbst zu bestreiten. Es ist klar, dass die aufnehmende Gesellschaft ihn dabei unterstützten sollte.
Was der Migrant dann in seiner Freizeit macht, ist seine Privatsache.


Das ist ja auch ok,, wenn der betreffenden Person das ausreicht.
Andererseits könnte sich ein Migrant doch auch selbst weitere Angebote zur Integration wünschen? Da das aber "Privatsache" wäre, kann er möglichen Bedarf gar nicht mehr formulieren. Vom Standort der Inklusion gedacht absoluter Blödsinn.
Bedarf, über den Grundrahmen hinaus, muss durch die Person formuliert werden können. Warum sollte man jemanden allein lassen, der um Hilfe bittet?



zuletzt bearbeitet 04.02.2018 19:58 | nach oben springen

#51

RE: Familiennachzug

in Deutschland 04.02.2018 20:41
von Till (gelöscht)
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Mit Privatsache meinte ich, dass wir ihm nicht vorschreiben können, wie er seine Freizeit verbringt. Er kann einem Schützenverein oder Karnevalsverein beitreten, oder eben auch einem Moscheeverein.


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#52

RE: Familiennachzug

in Deutschland 04.02.2018 20:41
von Findus (gelöscht)
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Da widerspricht dir niemand.


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#53

RE: Familiennachzug

in Deutschland 05.02.2018 10:19
von antenna (gelöscht)
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Zitat von Till im Beitrag #26
1. Andere Religionen sind weniger wert als der Islam: 36,6 Prozent.Diese Einstellung haben auch bestimmt genau so viele Christen.Zitat


Zu eins: Andere Religionen sind weniger wert als das Christentum. Ich vermute, dass es mehr als 36,6 Prozent der Christen sind, die diese Einstellung haben. Man muss sich nur mal auf "christlichen" Facebookseiten umschauen, wo keine Gelegenheit ausgelassen wird, gegen "den Islam" zu staenkern und das Christentum zum Vergleich zu verherrlichen. Sich selbst erhoehen, um andere zu erniedrigen. Diese Einstellung steht - sofern das Christentum in der Werteskala ganz oben steht, selbstverstaendlich - der "Integration" im christlichen Abendland nichts im Wege.


Zu zwei - Antwort von Till.:

"Und besonders gut integrierte Muslime beklagen, dass die Deutschen nur noch Weicheier sind".

Wie wahr, lieber Till. Wie gut, dass es hier einen gibt, der sich wirklich auskennt. Auch mit dieser Antwort triffst du voll ins Schwarze.
Nicht minder zu Punkt 3 und 4.



zuletzt bearbeitet 05.02.2018 10:20 | nach oben springen

#54

RE: Familiennachzug

in Deutschland 16.01.2019 14:17
von denker_1 | 1.598 Beiträge

Gut und schön. Aber Waffen an Terroiristen liefern damit der Euro rollt, damit erst Fluchtursachen schaffen und die Menschen dann hängen lasen, geht gar nicht. Die Flüchtlingsflut dann noch zum Vorwand nehmen, um binational verheirateten den Familiennachzzug zu verweigern, wie man das bei Frunden von mir mit deren Kindern getan hat und dann noch von Kindeswohl faseln, schlägt dem Fass den Boden aus, das ist an Verlogenheit nicht mehr zu überbieten. Fluchtursachen weg und Ende. Stopp der Waffenliederungen. Stopp der Billigimporte in die Herkunftsländer der Flüchtlinge und Lebensgrundlagen in den Herkunftsländern schaffen. Dann kommen auch nicht mehr so viele und die AfD wird ein Imageproblem bekommen, die hat nix anderes als den Populismus. Die Flüchtlingswelle macht die AfD stark. Für mich ist das ein Programm der Politik. Verunscherung schaffen, ganz mutwillig. Bevölkerung spalten in Arbeitsplatzbesitzer und Arbeitslose und Flüchtlinge. Die spielt man gegeneinander aus und die Wut der Bevolkerung richtet sich nicht mehr gegen die gegen die sie sich eigentlich richten müsste, sondern gegen die schwächsten der Gesellschaft. Gegen die Flüchtlinge, die aber gar nicht die Ursache unseres Sozialabbaus sind. Nicht mal die tatsächlich kriminell gewordenen. Viel krimineller ist der Waffenhandel mit Saudi Arabien. Keiner dieser Waffenexporteure hat noch das Recht von Kindeswohl zu faseln. Wo Kinder im Yemen verhungern weil deutsche Waffenexpoteure den Saudischen Kriegsverbrechern die Waffen dazu liefern. Dann noch von KIndeswohl faseln ist der Gipfel der Verlogenheit. Und privat verheireteten werden elementarste rechte verweigert aber selber haben die Bonzen ausländische attraktive schlanke Frauen. Schmücken sich stolz damit.

Fluchttursachen bekämpfen und Waffenhandel stoppen heißt das Gebot der Stunde. Im Interesse echten Kindeswohls auch für jemenitische Kinder!


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