Etwas, wo Merkel starr und stur an ihrer Sanktionspolitik hält. Wiederannäherung ist für sie ein Fremdwort und soll offenbar nicht in ihren Sprachschatz aufgenommen werden. Da leckt sie offenbar noch DDR-Wunden, Stichwort "Krim". Giftete sie doch bereits vor einiger Zeit gegen Lindner, der Akzeptanz der Einverleibung der Krim seitens Russlands vorschlug.
Genau so wie die Ukraine vor einer Lockerung der Russland Sanktionen "warnt". Angeblich sei die Wirkung der Sanktionen nicht von der Hand zu weisen, so meinte der ukrainische Außenminister Pawlo Klimkin.
Das sehe ich nicht so, eher dass Putin solche Dinge ganz gelassen aussitzt.

Merkel nimmt die Krim "persönlich" so heißt es in einem Artikel. Zunehmend konfrontieren besonders die Ministerpräsidenten der Ostländer - über alle Parteigrenzen hinweg - Merkel mit der Forderung nach Sanktionsschluss und Neuanfang.

http://www.rp-online.de/politik/deutschl...m-aid-1.7360444

Lach* Ist das nicht ein schmuckes Pärchen?

http://bc02.rp-online.de/polopoly_fs/ger.../2092458273.jpg

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Das Bild allerdings ist herrlich. Frau Merkel erscheint merkwürdig "angespannt". Also "not amused". Und guckt Putin vielleicht nachdenklich auf seine zutrauliche Hündin?
Ich glaube, das Bild ist schon vor einigen Jahren aufgenommen worden, denn Angie sieht da jugendlicher aus.

Aber ich schätze mal, Putin hat sie nicht ersucht, mit ihm einen Ausritt zu machen? Sozusagen als "Lady Godiva" neben ihm, dem Halbentblößten?

Ach ja, ich habe nachgeschaut. Es war 2007 in Sotschi.

“Ich arbeite einen großen Teil meines Lebens dafür, dass wir mit Russland wieder vernünftige, gute Beziehungen haben”, sagte Merkel am Freitag in Strasburg auf einer CDU-Veranstaltung. Derzeit versuche man, zusammen mit Frankreich wieder “friedliche Verhältnisse” in der Ostukraine zu erreichen. “In dem Moment, wo wir das hinbekommen haben, werden wir auch die Sanktionen wieder aufheben”, sagte Merkel.

So gelesen bei Reuters im September letzten Jahres. Aber wie so oft steht sie mal wieder auf falscher Seite. Denn die Ukraine mit ihrem Oligarchen und dessen braunem Gefolge ist in meinen Augen nicht der Partner, auf den sie sich einlassen sollte. Nicht umsonst hat die Krim Bevölkerung den Wunsch nach „Heim ins Reich“ geäußert. Und sicherlich nicht, weil es in der Ukraine unter den Bedingungen so schön war!

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Ärgerlich machte mich, als ich in einem Interview mit dem ukrainischen Außenminister Pawlo Klimkin las, dass dieser gegen deutsche Firmen vorgehen will, die die Sanktionen umgehen. Es geht hierbei um die Firmen Adidas und VW, weil diese die Krim als russisches Staatsgebiet betrachten.

Klimkin nannte die Ukraine einen "Rechtsstaat". Meinte er "Staat Rechter" - nicht Aufrechter? Und nachdem er die Waffenlieferungen der USA verteidigt und gelobt hatte, setzte er auf "eine konsequente Haltung der Weltgemeinschaft".

Ich habe von der Ukraine und ihrer Politik und ihren jeweiligen Obersten noch nie etwas gehalten. Im Gegensatz zu unserem jetzigen BP, der sich peinlicherweise mit Braunen ablichten ließ. Und den kürzesten Vertrag aller Zeiten abschloss. Und man denke an die vormalige "Zopf-Jule" (Julia Timoschenko) die mit Frau Merkel Kaffee trank, bis sie sich recht drastisch äußerte und "Bastard Putin in den Kopf schießen wollte"
Und der jetzige Oligarch ist auch nicht das, was ich mir unter einem seriösen Staatsoberhaupt vorstelle...

Und wer will deutsche Firmen an Geschäftsverbindungen hindern? Und welche "Sanktionen" dann gegen diese von einem Pleitestaat des Krieges, der Krawallmacher und Korrupten?
Unsere Regierung sollte eigentlich "not amused" sein.

http://www.rp-online.de/politik/ausland/...t-aid-1.7362999