Ein Atheist ist gestorben und findet sich in einem dunklen Gang wieder. Er folgt dem Gang und trifft an eine Tür mit einem Schild "Hölle". der Atheist betritt die Hölle und traut seinen Augen nicht: Heller Sonnenschein, angenehme Temperaturen, Palmen, Meeresstrand, alle 100 Meter eine Strandbar, fröhliche Menschen tummeln sich, kurzum paradiesische Verhältnisse. Der Atheist geht am Strand entlang und sieht eine Gestalt mit einem Pferdefuß und einem Schwanz in einem Strandkorb sitzen. Er fragt sie, ob er der Teufel sei. Dieser bejaht und begrüßt den Neuankömmling äußerst herzlich.
Nach etwas Geplauder schlendert der Atheist am Strand entlang, um die Hölle weiter zu erkunden. Zwischen Dünen entdeckt er plötzlich ein großes, tiefes Loch. Neugierig blickte er in die Tiefe und erschrickt: Am Grund des Lochs sieht er wimmernde, unbekleidete Menschen. Ein heißes Feuer lodert und wilde Bestien schlagen auf die Körper der Menschen ein. Sogleich rennt der Atheist verwirrt zum Teufel und fragte aufgelöst, was das denn für ein Loch sei. Der Teufel versteht die Frage erst nicht, und der Atheist fragt nochmals nach dem tiefen Loch mit dem Feuer, den Bestien und den Menschen dort hinten bei den Dünen. "Ach so, das da", meint der Teufel, "das ist für die Christen, die wollen das so."