#1

Stromversorgung in Deutschland

in Deutschland 08.07.2017 17:05
von Geraldo | 96 Beiträge

Falls es dieses Thema schon irgendwo gibt, bitte verschieben.
Angeregt aus dem Internationalen kam mir der Gedanke
sich mal über unsere Stromversorgung Gedanken zu machen.

MfG Geraldo


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#2

RE: Stromversorgung in Deutschland

in Deutschland 08.07.2017 18:40
von Luftdrache (gelöscht)
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Vielleicht erst einmal grundlegend: Stromüberkapazitäten im Norden, Strommangel im Süden.

Alternative Energien - vor allem die Windenergie trägt einen nennenswerten Beitrag dazu bei. In Nord- und Ostsee entstehen große Off-Shore Windparks. Solar und Photovoltaik spielen beim Bau neuer Gebäude eine wichtige Rolle. Wasserkraft ist mehr ein Thema in Norwegen. Staubecken in den Bergen aber eine Möglichkeit, Energie vorübergehend zu speichern.

Das Atomkraftzeitalter geht im Jahr 2022 zu Ende - jedenfalls, was die Energieerzeugung angeht. Bis der Müll aufgeräumt ist, werden Jahrzehnte vergehen. Und die Endlagersuche ist noch nicht mal abgeschlossen.

Kohlekraft. SPD und CDU hängen am Kohlezeitalter und an den Arbeitsplätzen im Tagebau. Wertvolle Jahrzehnte für ein Umsteuern von Regionen und Arbeitsmarkt wurden vergeudet. In Deutschland frisst sich in mehreren Tagebaustätten noch immer der Bagger durch die Landschaft und macht Menschen heimatlos. Das begehrte Ziel ist die Braunkohle. Nett beim Grillen zu Feierabend, nicht mehr so nett in den großen Maßstäben der Stromerzeugung. Von der Energie der verfeuerten Braunkohle werden nur 10% Strom, 90% gehen als Abwärme ungenutzt in die Umwelt. Steinkohle ist als Energieträger besser, die Abbaugebiete liegen leider oftmals unter (Ur)waldflächen. Ein Abbau ist ein schwerer Schaden für Ökosystem und Weltklima.

Kurz: Wo willst du anfangen zu diskutieren, Geraldo?


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#3

RE: Stromversorgung in Deutschland

in Deutschland 09.07.2017 02:02
von Geraldo | 96 Beiträge

Sehr gute Frage
Wo will ich anfangen.

Ich glaube, das ist gar nicht so einfach.
Die 1. Hamburger U-Bahn fuhr bereits 1912 nach Berliner Vorbild
und wenn man das so alles glauben mag hat man sich der Einfachhalber
für das von Siemens entwickelte Antriebssystem über Gleichstrom neben den Schienen
entschieden und Gerüchten zu folge soll es einfacher gewesen sein
mehrere Kraftwerke zur Stromeinspeisung neben den Stecken zu bauen.
Kohlekraftwerke selbstverständlich, da die Technik Strom aus Öl oder Gas zu gewinnen
noch nicht so weit war.

Ich persönlich wäre der Meinung das man bei dem Punkt anfängt
wo selbst die deppersten Politiker begriffen haben dass die Rohstoffe nicht
unendlich sind und deswegen Atomkraftwerke zu bauen.
Die Depperten haben allerdings damals schlicht und ergreifend die Entsorgung
wissentlich oder auch nicht übersehen.

Erstaunlich in diesem Zusammenhang ist auch das einige KKW
abgeschaltet und zurückgebaut wurden als Windkraftanlagen (Growian)
schon getest wurden.

Sorry, das Thema ist etwas komplex
und ich bin auch kein Experte auf diesem Gebiet
weil nicht nur bei Seehofer sondern auch bei mir der Strom aus der Steckdose kommt

MfG Geraldo


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#4

RE: Stromversorgung in Deutschland

in Deutschland 09.07.2017 10:27
von Luftdrache (gelöscht)
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Danke für deinen interessanten Beitrag, Geraldo.

Es stimmt, die Dinge haben ihre Historie. Sei es wie am Beispiel der Hamburger U-Bahn gezeigt aufgrund technischer Gründe, sei es am Beispiel der Atomkraft gezeigt, auch als Fortschrittsprojekt der damaligen Politik. Das Problem der Entsorgung auf die Zukunft zu verschieben war damals bereits eine unüberlegte Dummheit.

Auch den Hinweis auf die knappen Ressourcen finde ich gut. Ob Stromerzeugung oder industrielle Produktion - ohne Rohstoff kein Produkt. Letztlich sind die industriellen Grundmaterialien für die Stromerzeugung auch knapp.
Wenn die Stromproduktion unsere Umwelt und Lebensgrundlage zerstört, ist das auch eine große, große Dummheit. Die Nebenfolgen z.B. der Kohleverstromung müssen selbstverständlich mit eingerechnet werden und hätten mit Umweltschutzmaßnahmen verbunden werden müssen. Letztlich müsste der konventionelle Strom teurer sein als Ökostrom! Ist er aber nicht - letztlich eine verdeckte Subvention.

Was ich nicht verstehe ist, warum künstlich ein großes Stromnetz aufrecht erhalten werden muss, statt dezentralisierte Netze zu schaffen. "Süd-Link" und wie die neuen Stromautobahnen alle heißen, sind sicherlich auch nicht das, was ökologisch zu nennen ist.

Und erst recht verstehe ich diese große Dummheit E-Auto nicht. Woher kommt der Strom, mit den die Autos zukünftig in Massen fahren sollen? Aus Kohle- und Atomstrom. Achtung Ironie: Voll ökologisch, den Stromverbrauch durch E-Autos noch zu erhöhen . Die Wasserstoffbrennstoffzelle als saubere Alternative ist doch mindestens seit den 1990ern in den Schreibtischschubladen der Autoindustrie.


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#5

RE: Stromversorgung in Deutschland

in Deutschland 09.07.2017 11:53
von Till (gelöscht)
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Es ist nun mal so, dass die Gewinnung von Strom aus Windkraft im Norden Deutschlands am effizientesten ist. Außerdem brauchen wir überregionale Verbundnetze, um die Stromversorgung an jedem Ort sicherstellen zu können.
Brennstoffzellen sind eine gute Alternative zum reinen Elektroantrieb. Nur, zur Gewinnung von Wasserstoff wird Energie benötigt, die wir in Deutschland nicht haben; außerdem brauchen wir Netze, um den Wasserstoff zu verteilen.

Auf eine Fläche von 300 km mal 300 km in der Sahara fällt so viel Energie von der Sonne, wie auf der Welt verbraucht wird. Dieses Reservoir anzuzapfen, wäre intelligent. Aber politisch sind wir damit wohl überfordert.
Somit wird wohl kein Weg daran vorbei führen, in Zukunft wieder auf neue Kernkraftwerke zu setzen.



zuletzt bearbeitet 09.07.2017 12:00 | nach oben springen

#6

RE: Stromversorgung in Deutschland

in Deutschland 09.07.2017 12:05
von Luftdrache (gelöscht)
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Zitat von Till im Beitrag #5
Es ist nun mal so, dass die Gewinnung von Strom aus Windkraft im Norden Deutschlands am effizientesten ist. Außerdem brauchen wir überregionale Verbundnetze, um die Stromversorgung an jedem Ort sicherstellen zu können.
Brennstoffzellen sind eine gute Alternative zum reinen Elektroantrieb. Nur, zur Gewinnung von Wasserstoff wird Energie benötigt, die wir in Deutschland nicht haben; außerdem brauchen wir Netze, um den Wasserstoff zu verteilen.

Auf eine Fläche von 300 km mal 300 km in der Sahara fällt so viel Energie an, wie auf der Welt verbraucht wird. Dieses Reservoir anzuzapfen, wäre intelligent. Aber politisch sind wir damit wohl überfordert.
Somit wird wohl kein Weg daran vorbei führen, in Zukunft wieder auf neue Kernkraftwerke zu setzen.


Auch du vergisst die Knappheit von Ressourcen. In 60 Jahren ist ohne neue Technologien Ende mit der Atomkraft. Ressourcen aufgebraucht. Neue Technologien sind in diesem Segment Zukunftsmusik.

Wenn alternative Energien im Norden am besten gewonnen werden können, gut. Warum nicht? Wenn ich annehme, dass wir in einer Marktwirtschaft leben, so müsste dann aber auch der Süden der Republik über einen höheren Strompreis die Energiewende bezahlen, nicht der Norden. Ein Gut sollte in der Marktwirtschaft dort kosten, wo es knapp ist - sprich im Ländle und in Bayern. Eine Kritik, die im übrigen schon vor Jahren formuliert wurde.

Den Vergleich zwischen E-Auto und Wasserstoffbrennstoffzelle nehme ich so noch nicht hin. Die Frage aus deinem Anmerk wäre doch, welche Energieform das Auto mit den höchsten Wirkgrad in seinen Betrieb umsetzen kann. Abwärme usw. sind schließlich ungewünschte Formen des Energieverbrauchs.

Aber noch einmal zurück auf den Mangel an Energie: Ein zentrales Argument Strom zu sparen und energieeffiziente Technologie zu entwickeln. Strom sparen fängt aber letztlich bei der eigenen Nase an.

Was meinst du eigentlich genau mit dem Hinweis auf die Sahara? Soll da ein riesiger Solar-Park entstehen?



zuletzt bearbeitet 09.07.2017 12:07 | nach oben springen

#7

RE: Stromversorgung in Deutschland

in Deutschland 09.07.2017 12:19
von Till (gelöscht)
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Uran ist in der Tat in etwa 60 Jahren verbraucht. Mit Brütertechnologie und Wiederaufarbeitung könnte man wesentlich länger Energie gewinnen, das ist allerdings eine äußerst schmutzige Technologie. Blieben Thorium-Reaktoren; Thorium ist praktisch unbegrenzt verfügbar, allerdings steckt die Technologie heute noch in den Kinderschuhen.

Wir haben beim Strom bereits heute eine Art Marktwirtschaft (Leipziger Strombörse).

Zum Brennstoffzellen-Antrieb habe ich lediglich die Frage gestellt, wo wir die Energie hernehmen sollen, um den nötigen Wasserstoff zu produzieren.

Solar-Strom aus der Sahara war die Idee von Desertec. Leider ist die Idee tot, da sie sich politisch nicht umsetzen lässt.

Am Strom sparen führt in der Tat kein Weg vorbei, aber es löst unser Problem nicht langfristig.



zuletzt bearbeitet 09.07.2017 12:32 | nach oben springen

#8

Unnötiges Risiko

in Deutschland 09.07.2017 13:31
von Luftdrache (gelöscht)
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Warum aber, Till, eine Risikotechnologie unnütz weiter fördern?
Das Risiko der Atomkraft ist heruntergerechnet worden auf einen GAU alle 25.000 Jahre. In der zivilen Nutzungsgeschichte der Atomkraft seit den 1950er Jahren - als gerade einmal um die 70 Jahre! - sind mit Harrisburg, Tschernobil und Fukushima sind in wenigen Jahren gleich drei spektakuläre Unfälle geschehen.

Wie bringt man das mit dem Begriff der "Übergangstechnologie" zusammen?



zuletzt bearbeitet 09.07.2017 13:33 | nach oben springen

#9

RE: Unnötiges Risiko

in Deutschland 09.07.2017 14:20
von Till (gelöscht)
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Ich rede nicht der Kernenergie, schon gar nicht der heutigen risikobehafteten, das Wort. Die Frage, die sich mir stellt, ist, welche Alternativen haben wir, wenn wir vollständig auf fossile Energieträger verzichten wollen.
Kernenergie ist, wenn überhaupt, nur dann eine Alternative, wenn es gelingt, Reaktoren mit intrinsischer Sicherheit zu konstruieren, die eine Kernschmelze physikalisch unmöglich macht.

Grundsätzlich gehört Risikotechnologie nicht in die Hände profitorientierter Firmen.



zuletzt bearbeitet 09.07.2017 14:25 | nach oben springen

#10

RE: Unnötiges Risiko

in Deutschland 09.07.2017 14:50
von Luftdrache (gelöscht)
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Da stellst du eine Frage, Till.
Im Augenblick bleibt es bei Strom sparen und langsam alternative Energien ausbauen. Ideen müsste da vielleicht die Wissenschaft liefern.


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#11

RE: Unnötiges Risiko

in Deutschland 09.07.2017 15:37
von Till (gelöscht)
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Genauer muss es heißen, Energie sparen. Ich sehe da ein großes Potential im Straßenverkehr. Der Flottenverbrauch könnte glatt halbiert werden, wenn wir auf die überflüssigen Protzautos verzichten würden.


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#12

RE: Unnötiges Risiko

in Deutschland 09.07.2017 16:02
von Luftdrache (gelöscht)
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Das würde ich gerne auch mit dem Thema attraktive Nahverkehrsangebote ergänzen.
In den Städten gibt es da durchaus gute Ansätze. Aber welche Möglichkeiten ergeben sich für einen vernünftigen Nahverkehr auf dem Land? Solange nur alle ein bis zwei Stunden ein Bus fährt, verzichtet doch niemand auf sein Auto!


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#13

RE: Unnötiges Risiko

in Deutschland 09.07.2017 16:48
von Geraldo | 96 Beiträge

Zitat von Till im Beitrag #11
Genauer muss es heißen, Energie sparen. Ich sehe da ein großes Potential im Straßenverkehr. Der Flottenverbrauch könnte glatt halbiert werden, wenn wir auf die überflüssigen Protzautos verzichten würden.


Nur mal so als Anmerkung, es gab mal einen Serienmäßigen 3Liter VW Lupo
der aber von den Kunden nicht akzeptiert wurde weil sie für das sparen mehr bezahlen sollte.

Das erstaunliche bei uns Verbrauchern ist ja auch das wir es als
Normal empfinden wenn ein Containerschiff 80 Tonnen Schweröl pro Tag verbraucht
und von diesen Schiffen gibt es viel mehr als von den viel gescholtenen Kreuzfahrtschiffen.
Es gibt Leute, die gerne den Verbrauch auf die Tonne umrechnen und dann sieht die Geschichte
gegenüber Autos und Flugzeugen viel besser aus (was Rechnerisch stimmt)

Fakt ist aber auch das ein Containerschiff ein Eigengewicht von 100.000 Tonnen hat
plus100.000 Ladung . Aber selbst eine Hausfrau begreift das 200.000 Tonnen durchs
Wasser gezogen niemals die Effizienz von 1Tonne auf Vier Gummieräder auf festem Grund
erreichen kann.

Weiter gehts, die fleissige Hausfrau geht ins Intenet und sucht sich den billigsten
Anbieter für ihre Unterwäsche aus damit ihr Mann beim Preis nicht meckert.....der Rest ist eine andere Geschichte....

Selbstverständlich gibt es einen Kreislauf von der Herstellung bis vor die Haustür
aus Energie und Kosten.

Diesen Kreislauf werden wir aber niemals beenden können
aber zumindest ein wenig reduzieren

Ich habe mich vor 2 Jahren tierisch über den König aus Bayern geärgert
weil angeblich neue Stromtrassen vom Norden in den Süden gebaut werden müssen
und er sagte das bitteschön der Umweg über NRW/RP gemacht werden sollte
damit sein schönes Bayernland möglichst durch Strommasten verschont bleibt.

Ich will damit nur sagen das man mit solchen Politikern keine sinnvolle
Energiepolitik machen kann

MfG Geraldo


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#14

RE: Unnötiges Risiko

in Deutschland 09.07.2017 16:54
von Geraldo | 96 Beiträge

Zitat von Luftdrache im Beitrag #12
Das würde ich gerne auch mit dem Thema attraktive Nahverkehrsangebote ergänzen.
In den Städten gibt es da durchaus gute Ansätze. Aber welche Möglichkeiten ergeben sich für einen vernünftigen Nahverkehr auf dem Land? Solange nur alle ein bis zwei Stunden ein Bus fährt, verzichtet doch niemand auf sein Auto!


Ohne Auto auf dem Land hast du verloren

MfG Geraldo


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#15

RE: Unnötiges Risiko

in Deutschland 09.07.2017 18:00
von Till (gelöscht)
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Zitat von Geraldo im Beitrag #13
Ich habe mich vor 2 Jahren tierisch über den König aus Bayern geärgert
weil angeblich neue Stromtrassen vom Norden in den Süden gebaut werden müssen
und er sagte das bitteschön der Umweg über NRW/RP gemacht werden sollte
damit sein schönes Bayernland möglichst durch Strommasten verschont bleibt.
Der Typ gehört auch zu den Befürwortern der Kernenergie, aber beim Thema Endlager geht er in Deckung.


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