#1

Hausaufgaben – sinnvoll oder überholtes Relikt?

in Schule und Bildung 12.09.2018 11:53
von Anthea | 12.411 Beiträge

Jedes Jahr bei neuem Schulbeginn kommt irgendwo wieder die Debatte auf. Non scholae sed vita discimus? Was eigentlich so zwar gut gemeint ist, aber doch umgekehrt richtig ist? Viel Zeug, was gepaukt wird während des Unterrichts und zu Hause geistige Revue passieren muss. Durch die Abarbeitung von gestellten Hausaufgaben.

„Sollen Schüler mehr oder gar keine Hausaufgaben machen? Profitieren vom Üben zu Hause vor allem die Kinder, deren Eltern ihnen dabei helfen? Oder umgekehrt die, die zu Hause kaum Anregungen bekommen, wie der Hamburger Schulsenator Ties Rabe vermutet, der kürzlich mehr Hausaufgaben für Hamburger Schülerinnen und Schüler forderte? „ Quelle: Die ZEIT

Desweiteren gibt es Erhebungen, ob es für die Kinder gut ist, wenn ihnen bei den Hausaufgaben seitens der Eltern geholfen wird. Oder ob diejenigen eigentlich besser abschneiden, die man quasi „ins kalte Wasser“ - also: denk selber nach – wirft.
Aus Fehlern lernt man, auch der Schüler. Und diese und nicht gelöste Aufgaben zeigen dem Lehrer auf, was noch nicht „sitzt“.

Also: Machen lassen?
---


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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#2

RE: Hausaufgaben – sinnvoll oder überholtes Relikt?

in Schule und Bildung 12.09.2018 18:42
von Findus (gelöscht)
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Ich erinnere gerne an den 15. Kinder- und Jugendbericht. Deutschland konzentriert sich allein auf die Ausbildung der Kinder. Nicht aber darauf, ihnen kinder- und jugendgerechte Räume zu schaffen oder sozialen Kontakt und somit soziales Lernen in der Gleichaltrigengruppe zu fördern. Populär ausgedrückt war ein Fazit des Berichtes: "Mehr Jugendpflege als Erfahrungsraum, weniger Schule am Nachmittag".

Damit wäre eine der möglichen Gegenpositionen zu Herrn Rabe grob skizziert.



zuletzt bearbeitet 12.09.2018 18:43 | nach oben springen

#3

RE: Hausaufgaben – sinnvoll oder überholtes Relikt?

in Schule und Bildung 13.09.2018 21:26
von Anthea | 12.411 Beiträge

Ich weiß nicht, ob es sinnvoll wäre, nach Schulschluss in Gruppen weiterzuarbeiten. Sozusagen autark.
Da bildet sich schnell aus der Gruppe ein "Lehrer" heraus.
Eigentlich war doch immer gesagt worden, dass die Eltern ihren Kindern bei Hausaufgaben helfen sollten. Das finde ich auch nicht verkehrt. Das Kind merkt, dass die Eltern interessiert sind und ihm helfen wollen. Vorausgesetzt, ihr eigenes Bildungslevel lässt das zu.
Diese Ganztagsparkerei in Schulen ist doch nicht das Gelbe vom Ein? Grübel.
Aber ich kann mich wahrscheinlich nicht richtig reindenken.

---


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#4

RE: Hausaufgaben – sinnvoll oder überholtes Relikt?

in Schule und Bildung 13.09.2018 21:38
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

Mir gefällt die Eingangsfrage nicht, weil damit mal wieder die Arbeit eines Berufsstandes aus der Ferne beurteilt und abgewertet wird.
Aber egal, HA haben im Lernprozess situations- und sachgebunden eine Funktion, sie dienen der Wiederholung, der Anwendung und Aufbereitung von Kenntnissen aus dem Unterricht und nicht zuletzt der Übung und Kompetenzentwicklung. Als Lehrer erteile ich sie, um z.B. damit ein Thema weiter zu vertiefen oder den Lernstand einer Klasse in etwa auf gleiches Niveau zu bringen. Das liest sich jetzt wie eine Standardformulierung, eine detaillierte Erhebung mit Themen/Fächern/Lernzielen würde aber diesen Rahmen sprengen.
In den Schulen selbst gibt es in der Regel Absprachen zwischen den Fachbereichen, um den vielfältigen Aufgaben der Schüler und damit verbundener Überlastung entgegenzuwirken.
So weit, so gut, kommen wir zum Kinder-und Jugendbericht und was er mit Hausaufgaben zu tun hat.

[quote="Findus"|p21903]Ich erinnere gerne an den 15. Kinder- und Jugendbericht. Deutschland konzentriert sich allein auf die Ausbildung der Kinder. Nicht aber darauf, ihnen kinder- und jugendgerechte Räume zu schaffen oder sozialen Kontakt und somit soziales Lernen in der Gleichaltrigengruppe zu fördern. Populär ausgedrückt war ein Fazit des Berichtes: "Mehr Jugendpflege als Erfahrungsraum, weniger Schule am Nachmittag".

Auch hier werde ich jetzt nicht auflisten, was Schule anbietet um "kinder- und jugendgerechte Räume zu schaffen oder sozialen Kontakt und somit soziales Lernen in der Gleichaltrigengruppe zu fördern." Hab ich schon x mal gemacht. Die Verbindung zu den Hausaufgaben sehe ich hier nicht, weil unsere Angebote gern nachgefragt werden und Hausaufgaben kein Grund sind, diesen fernzubleiben.
Allerdings beobachte ich ein ganz anderes Phänomen, was weniger mit den Kindern, mehr mit ihren Helikoptereltern zu tun hat. Über die Hausaufgaben hinaus befinden sich ca. ein Drittel meiner Schüler im Nachhilfeunterricht, zwei bis drei mal wöchentlich, selten auf Empfehlung der Schule. Gut, könnte man jetzt wieder giften, dass die Schule Schuld ist, sie es nicht hinbekommt, dass dieses Drittel ebenso wie die anderen Zweidrittel im regulären Unterricht nicht bestehen. In den meisten Fällen wird aber anders ein Schuh draus- dieses Drittel ist schlicht überfordert, würde in einer anderen Schulform besser aufgehoben sein oder müsste sein Freizeit-und Nachhilfeprogramm reduzieren.

Abschließend sei noch angemerkt, dass Schule der Erfahrungsraum für Jugendliche schlechthin ist. Das kann man aber nicht an irgendwelchen Zahlen festmachen, sondern an Beobachtungen und Austausch mit den Jugendlichen selbst. Da reicht manchmal ein Blick über den Pausenhof- sie spielen Tischtennis, Basketball, klönen unter der Palisade und treffen sich nach dem Unterricht in neuen Erfahrungsräumen.
Was bitte ist nun so verwerflich, dass sie zwischendurch aufgefordert werden, zu lernen und ihren Horizont zu erweitern? Warum sieht man den Unterricht immer als Zwang und entwicklungshemmend an? Da muss ich doch glatt mal einen stereotypen Spruch loslassen: "Jammern auf hohem Niveau"!


Der frühe Vogel kann mich mal !
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#5

RE: Hausaufgaben – sinnvoll oder überholtes Relikt?

in Schule und Bildung 13.09.2018 22:26
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #3
Ich weiß nicht, ob es sinnvoll wäre, nach Schulschluss in Gruppen weiterzuarbeiten. Sozusagen autark.
Da bildet sich schnell aus der Gruppe ein "Lehrer" heraus.
Eigentlich war doch immer gesagt worden, dass die Eltern ihren Kindern bei Hausaufgaben helfen sollten. Das finde ich auch nicht verkehrt. Das Kind merkt, dass die Eltern interessiert sind und ihm helfen wollen. Vorausgesetzt, ihr eigenes Bildungslevel lässt das zu.
Diese Ganztagsparkerei in Schulen ist doch nicht das Gelbe vom Ein? Grübel.
Aber ich kann mich wahrscheinlich nicht richtig reindenken.

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Wie geschrieben, Hausaufgaben sind eigentlich nicht für Eltern gemacht und sollten weitestgehend selbständig gelöst werden. Dies ist für mich als Lehrer auch immer eine Rückmeldung, inwieweit der Schüler im Unterricht mitgekommen ist, bzw. dass er die angestrebten Lernziele erreicht hat. Da nützt mir Mutters Wissen wenig.
Die "Ganztagsparkerei in Schulen" ist leider auch wieder eine sehr abwertende Formulierung, die die Ganztagsangebote in eine Schmuddelecke stellt. Bei uns z.B. spielt man Theater, verfasst eine Schülerzeitung, spielt Fußball, Tennis, Basketball und TT, töpfert und man kann sich sogar bei den verpönten Hausaufgaben helfen lassen. Ich leite selbst ein Angebot und habe nicht den Eindruck, dass sich meine Leute in Parkposition befinden.
Und was spricht gegen außerschulische Lerngruppen? Nichts ist produktiver als gegenseitiger Austausch unter Gleichaltrigen, die sitzen an der Quelle und entwickeln dabei auch wichtige soziale Kompetenzen.
Sorry, aber irgendwie hab ich den Eindruck, dass es hier um Schule im 19. Jahrhundert geht.


Der frühe Vogel kann mich mal !
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#6

RE: Hausaufgaben – sinnvoll oder überholtes Relikt?

in Schule und Bildung 13.09.2018 23:09
von Anthea | 12.411 Beiträge

Liebes moorhuhn, wenn ich von "Parkerei" spreche, dann soll das keine Abqualifizierung der Kräfte sein, die für die Schüler sicherlich ihr Bestes geben. Ohne Frage.

Ich sehe das aus Sicht der Eltern, die schon in frühesten Jahren sich bemühen, ihren Nachwuchs ganz schnell mit Windeln und Milupa in einer Kita abgeben zu können. Und das wird dann später im Schulalter zur steten Übung.

Ich frage mich, ob es früher wirklich so viele Schulabgänger gegeben hat ohne Abschluss, so viele Kinder, die nicht mitgekommen sind, so viele "Versager" produziert wurden. Bei einem Schulsystem, das auf halbtags aufgebaut war und wo dann das Erfordernis war, dass zu Hause erst einmal die Hausaufgaben gemacht wurden und dann die Kinder zu Spiel und Freizeitaktivitäten entlassen wurden.

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#7

RE: Hausaufgaben – sinnvoll oder überholtes Relikt?

in Schule und Bildung 14.09.2018 14:10
von Findus (gelöscht)
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Hallo moorhuhn,

es geht erstmal rein beschreibend um die fachliche Position, die der 15. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung vertritt. Die Besonderheit dieses Berichts ist, dass zusätzlich zu den Experten ihres Fachs erstmalig Jugendliche direkt befragt wurden.
Der Bericht spiegelt also auch mit wieder, was Jugendliche über ihre Lebenswelten denken.

Zitat von moorhuhn im Beitrag #4

Zitat von Findus im Beitrag #2
Ich erinnere gerne an den 15. Kinder- und Jugendbericht. Deutschland konzentriert sich allein auf die Ausbildung der Kinder. Nicht aber darauf, ihnen kinder- und jugendgerechte Räume zu schaffen oder sozialen Kontakt und somit soziales Lernen in der Gleichaltrigengruppe zu fördern. Populär ausgedrückt war ein Fazit des Berichtes: "Mehr Jugendpflege als Erfahrungsraum, weniger Schule am Nachmittag".


Auch hier werde ich jetzt nicht auflisten, was Schule anbietet um "kinder- und jugendgerechte Räume zu schaffen oder sozialen Kontakt und somit soziales Lernen in der Gleichaltrigengruppe zu fördern." Hab ich schon x mal gemacht. Die Verbindung zu den Hausaufgaben sehe ich hier nicht, weil unsere Angebote gern nachgefragt werden und Hausaufgaben kein Grund sind, diesen fernzubleiben.
Allerdings beobachte ich ein ganz anderes Phänomen, was weniger mit den Kindern, mehr mit ihren Helikoptereltern zu tun hat. Über die Hausaufgaben hinaus befinden sich ca. ein Drittel meiner Schüler im Nachhilfeunterricht, zwei bis drei mal wöchentlich, selten auf Empfehlung der Schule. Gut, könnte man jetzt wieder giften, dass die Schule Schuld ist, sie es nicht hinbekommt, dass dieses Drittel ebenso wie die anderen Zweidrittel im regulären Unterricht nicht bestehen. In den meisten Fällen wird aber anders ein Schuh draus- dieses Drittel ist schlicht überfordert, würde in einer anderen Schulform besser aufgehoben sein oder müsste sein Freizeit-und Nachhilfeprogramm reduzieren.


Was du schreibst, erfasst nicht die sachliche Kritik des 15. Kinder- und Jugendberichts. Der Bericht beschreibt ja gerade eine zu große Betonung der Sozialisationssäule Ausbildung. Das Problem ist nicht, dass Schulen zu wenig Angebote machen. Das Problem ist, dass außerschulische Erfahrungsräume verloren gehen.
Außerschulische Erfahrungsräume wie z.B. durch Angebote der Jugendpflege bieten den Jugendlichen Möglichkeiten, andere Rollen zu erproben, als in der Schule, andere Jugendliche aus ihrer Altersgruppe kennen zu lernen und außerschulische Erfahrungen zu sammeln. Auch sollte nicht vergessen werden, dass auch non-formale, außerschulische Bildung ihren Wert und ihre Berechtigung hat.

Was beschrieben wird, ist also keinesfalls eine Abwertung des Lehrerberufs. Im Gegenteil zeichnet sich hier eher die Abwertung von z.B. Angeboten der Jugendpflege ab.

Zitat

Abschließend sei noch angemerkt, dass Schule der Erfahrungsraum für Jugendliche schlechthin ist. Das kann man aber nicht an irgendwelchen Zahlen festmachen, sondern an Beobachtungen und Austausch mit den Jugendlichen selbst. Da reicht manchmal ein Blick über den Pausenhof- sie spielen Tischtennis, Basketball, klönen unter der Palisade und treffen sich nach dem Unterricht in neuen Erfahrungsräumen.



Und genau da sind wir bei der oben skizzierten Kritik des 15. Kinder- und Jugendberichts. Schule muss ein Teil der Lebenswelt der Jugendlichen sein. Aber eben nicht "die" Lebenswelt schlechthin.
Die befragten Jugendlichen beschrieben eben gerade das Fehlen außerschulischer Orte und die Einschätzung, dass schulische Erfahrung allein sie gar nicht so wirklich auf das Leben vorbereitet.


Durch den 15. Kinder- und Jugendbericht werden sachliche Fragen aufgeworfen. Diese sollte man ernstnehmen und diskutieren um sachliche Antworten zu finden. Nicht mehr, nicht weniger.
580 Seiten sind zwar viel zu lesen, aber vielleicht ist der eine oder andere Auszug ja bereits prägnant genug, um einen Eindruck zu bekommen.



zuletzt bearbeitet 14.09.2018 14:11 | nach oben springen

#8

RE: Hausaufgaben – sinnvoll oder überholtes Relikt?

in Schule und Bildung 14.09.2018 14:55
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

„Sollen Schüler mehr oder gar keine Hausaufgaben machen? Profitieren vom Üben zu Hause vor allem die Kinder, deren Eltern ihnen dabei helfen? Oder umgekehrt die, die zu Hause kaum Anregungen bekommen, wie der Hamburger Schulsenator Ties Rabe vermutet, der kürzlich mehr Hausaufgaben für Hamburger Schülerinnen und Schüler forderte? „ Quelle: Die ZEIT (Anthea)

"Ich erinnere gerne an den 15. Kinder- und Jugendbericht. Deutschland konzentriert sich allein auf die Ausbildung der Kinder. Nicht aber darauf, ihnen kinder- und jugendgerechte Räume zu schaffen oder sozialen Kontakt und somit soziales Lernen in der Gleichaltrigengruppe zu fördern. Populär ausgedrückt war ein Fazit des Berichtes: "Mehr Jugendpflege als Erfahrungsraum, weniger Schule am Nachmittag".

Damit wäre eine der möglichen Gegenpositionen zu Herrn Rabe grob skizziert." (Findus)

Wahrscheinlich, weil für mich einfach der Zusammenhang zwischen Antheas Eingangsfrage und dieser Studie nicht gegeben ist, reden wir aneinander voerbei, Findus.
Mittlerweile weiß ich, worauf du hinaus willst, allerdings steht hier das Problemfeld "Unterricht" am Nachmittag und nicht "Hausaufgaben" im Fokus.


Der frühe Vogel kann mich mal !
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#9

RE: Hausaufgaben – sinnvoll oder überholtes Relikt?

in Schule und Bildung 14.09.2018 19:37
von Findus (gelöscht)
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Ich denke, schon, dass beide Beiträge etwas miteinander zu tun haben.
In der Struktur geht es schließlich auch um die im 15. Kinder- und Jugendbericht um die Frage des für Jugend passenden Verhältnisses zwischen den Kernherausforderungen Qualifizierung, Verselbstständigung und Selbstpositionierung. In Deutschland wird aktuell eigentlich nur die Qualifizierung gefördert.

Die Frage ist also durchaus auch in kleinen Dingen wie Hausaufgaben, wie viel Zeit für schulische Qualifikation verwendet werden sollte und wie viel Zeit für andere Entwicklungsaufgaben des Jugendalters zur Verfügung steht.
Ich denke an das öfter mal von manchem Diskutanten hier skizzierten Bild des gut ausgebildeten, aber nicht wirklich im Leben angekommenen jungen Menschen. Das könnte man übersetzen damit, dass keine Zeit für Verselbstständigung und Selbstpositionierung im Jugendalter zur Verfügung stand. Es war eben nur Zeit für die formale Qualifizierung.



zuletzt bearbeitet 14.09.2018 19:57 | nach oben springen


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