Zitat von Atue im Beitrag #17
In einer Gesellschaft mit ehrlicher Gleichberechtigung müssen wir den Anspruch haben, dass die politischen, finanziellen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen so gestaltet sind, dass auch Frauen in der Gesellschaft mit ihren typischen Bedürfnissen ausreichend berücksichtigt werden. Das ist heute noch lange nicht der Fall!
Zur Klarstellung: Ich bin ein Mann - fordere aber das gerade deshalb, weil ich aus grundsätzlichen Überlegungen und Überzeugungen darauf komme, dass eine Menschheit nur dann eine ganzheitliche Zukunft haben wird, wenn wir dieses Thema lösen! Man(n) mache sich klar, dass prinzipiell nicht die Frauen auf unserem Planeten überflüssig sind, sondern vor allem die Männer!
Nun ja, die "typischen Bedürfnisse" einer Frau lassen diese nun einmal vielfach ihr Hauptaugenmerk auf die Vermehrung und Aufzucht setzen. Ich meine damit, dass da der Ehrgeiz im beruflichen Bereich etwas zu kurz kommt. Da verdingt sich Frau doch lieber in Sparten, wo sie möglichst flexibel Teilzeitarbeit leisten kann. Damit die Famile nicht zu kurz kommt... Beruf als Gelderwerb, nicht als Berufung.
Hier aber sehe ich doch die Sparte Politik und Wirtschaft nicht für "jederfrau" geöffnet.
Es sei denn, sie käme aus höherem Hause, sprich: Wo die Kinder gut bei einer "Nanny" geparkt werden können. Während Mami "Karriere" macht - oder das, was siw dafür hält.
Da kommt mir doch glatt wieder eines meiner Lieblingsfeindbilder in den Sinn: Die Achtfachmutter Uschi, wobei der Name, anders geschrieben mit "ai" dann "Omen ist".
Ach, und ich denke, dass auch Männer auf unserem Planeten nicht unnütz sind.
Nur eben halt "anders". Da muss dann "Frau" eigentlich bei so einigen noch "Erziehungsarbeit" leisten, Aufbauarbeit. Aber das liegt "Frau" ja. ;-)
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