#1

Ukraine - der "Jammer-Oligarch"

in Europa 28.11.2018 15:08
von Anthea | 12.410 Beiträge

Das kann er prima, der „Schoko“-Millionär Poroschenko inmitten seines braunen Gefolges. Die Ukraine gilt als von Nazis dominiert.

Nun sind demnächst im Frühjahr Wahlen und Poroschenko liegt weit abgeschlagen hinter der Ex Ministerpräsidentin Julia Timoschenko. Man erinnere sich an diese „Zopf Jule“, die seinerzeit das Wohlwollen von Frau Merkel hatte. Bis denn Julchen 2014 sich sehr drastisch mit Todesdrohungen über Putin äußerte, dem sie „in den Kopf schießen wollte“. Da wurde sie dann nicht mehr zum Tee bei ihrer Freundin Merkel geladen.
Auch der "Boxer Freund" ward bald nicht mehr gesehen, weil er vielleicht zu viel bettelte?
Und der Außenminister Steinmeier konnte sich dann auch der kürzesten Vertragsvereinbarung rühmen, die er unterschrieben hatte... Und sich stolz mit "Bräunlingen" ablichten ließ...

Nun bastelt möglicherweise oder vermutlich! Poroschenko weiter am „Ondit“ des „bösen Russlands“. Die Schuldzuweisungen sind jedenfalls wechselseitig. Was durchaus heißen kann, dass die ukrainischen Schiffe zu nah an „Russland-Gebiet“ gekommen sind. Was ja die Krim ist. Trotz der Dauerverlautbarungen einer „Annexion“.

Es ist nur vernünftig, dass Merkel zu Ruhe und Diplomatie auffordert und nicht mit den Ketten gegen Russland rasselt. Und sich einer Stellungnahme pro Ukraine enthält. Im Gegensatz zu Heiko Maas, der mal wieder in üblicher maßloser Weise meint, seine „drei faulen Zähne“ in die Angelegenheit einbringen zu müssen. „Es ist nicht akzeptabel, dass es dort eine Blockade durch Russland gibt…“

Wenn Maas – und einige andere – etwas von sich geben, dann ist das wie bei den Nachrichten vom „Postillon“

„Wir berichten, bevor wir recherchieren“.

In Pressemeldungen heißt es:

"Konstantin Kossatschow, Chef des Außenausschusses im russischen Föderationsrat, sagte der Nachrichtenagentur Interfax, sein Land habe einen Krieg gegen die Ukraine nie als Perspektive betrachtet. Er bezeichnete aber Poroschenko als einen „Präsidenten des Krieges“.


Deckt sich mit meiner Meinung.

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Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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#2

RE: Ukraine - der "Jammer-Oligarch"

in Europa 28.11.2018 19:00
von grimmstone | 478 Beiträge

Die "Milchschnitte", Vitali Klitschko, eigentlich OB von Kiew, hat sich nun aus seinem eigentlichem Wohnsitz Hamburg-Ottensen gemeldet.
https://de.sputniknews.com/politik/20181128323116775-klitschko-sanktionen-nordstream-angriff/
Er teilte mit, dass er künftig für (Hein)BLÖD arbeitet.
Da wird sich Tagesschau-Gniffke ärgern.


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#3

RE: Ukraine - der "Jammer-Oligarch"

in Europa 28.11.2018 19:22
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Die Ukraine Krise ist eine ganz gefährliche Kiste.

Ich habe den Eindruck, dass die Durchfahrt der ukrainischen Schiffe eine ukrainische Provokation war und es ist zu hoffen, dass keiner die Beteiligten die Nerven verlieren. Deutschland sollte keine Schiffe entsenden und sich in diesen Konflikt einmischen. Die Ukraine ist kein gesundes Gemeinwesen und es ist vor allem kein vertrauenswürdiges Gemeinwesen. Von einer EU Mitgliedschaft ist das Land Meilenweit entfernt. Auf der anderen Seite muss man dem russischen Imperialismus standhaft entgegentreten. Es ist an der Zeit Putin die Grenzen aufzuzeigen, aber nicht durch einen Blanko-Scheck an Kiew.


es gibt immer ein a🐻|Plüsch ist liebe|🐻🐻🐻 an die Macht|🐻🐻🐻 aller Wälder und Wiesen vereinigt euch|es gibt immer ein a🐻|


zuletzt bearbeitet 28.11.2018 19:29 | nach oben springen

#4

RE: Ukraine - der "Jammer-Oligarch"

in Europa 28.11.2018 20:08
von Anthea | 12.410 Beiträge

"Nach der Eskalation auf der Krim will die Bundesregierung sich noch nicht auf europäische Sanktionen gegen Russland festlegen. Putin wirft Poroschenko ein „schmutziges Spiel“ vor." Merkur

Putin liegt richtig! Die Bundesregierung auch!
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#5

RE: Ukraine - der "Jammer-Oligarch"

in Europa 28.11.2018 21:53
von Anthea | 12.410 Beiträge

Zitat von grimmstone im Beitrag #2
Die "Milchschnitte", Vitali Klitschko, eigentlich OB von Kiew, hat sich nun aus seinem eigentlichem Wohnsitz Hamburg-Ottensen gemeldet.
https://de.sputniknews.com/politik/20181128323116775-klitschko-sanktionen-nordstream-angriff/
Er teilte mit, dass er künftig für (Hein)BLÖD arbeitet.
Da wird sich Tagesschau-Gniffke ärgern.


Was haftet Ex-Boxern an? Dass ihnen der Ruf vorauseilt, dass man ihnen die Birne weich gekloppt hat.

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#6

"Der Irre von Kiew"

in Europa 29.11.2018 22:41
von Anthea | 12.410 Beiträge

So nennt ein Leser den Oligarchen Poroschenko.
Und Uli Gellermann fasst hervorragend zusammen!

Ukraine-Wahlkampf
Westen macht Kriegs-Reklame

Autor: U. Gellermann
Datum: 29. November 2018

Noch kein Krieg mit internationaler Beteiligung in der Ukraine. Noch keine NATO-Waffenhilfe für den Wahlkämpfer Poroschenko, den Noch-Präsidenten der Ukraine. Aber es steht schlecht um den Kiewer Oligarchen. Wenn Wahlen wären, sagen die Umfragen, wäre der Mann nicht mehr Präsident. Und pünktlich zu Beginn des Wahlkampfes sendet Poroschenko seine Marine zur Kampftour durch die Meerenge von Kertsch, und die russische Marine reagiert prompt: Denn die Kriegsmarine der Ukraine hatte nicht die Güte, ihre Flotille so anzumelden, wie es im 2003 abgeschlossenen Vertrag zwischen der Ukraine und Russland zur Nutzung des Asowschen Meeres und der Straße von Kertsch vorgesehen ist. Ein schöner Krieg, könnte Stimmen gewinnen. Und da der militärische Zwerg Poroschenko nur geringe Chancen gegen den militärischen Riesen Russland hat, versucht der Ukrainer auf die Schultern der NATO zu klettern und aus dieser scheinbar sicheren Position in den Kampf zu ziehen. Dass es da eine Weltkriegsschwelle gibt, bei ihrer Überschreitung gar ein atomares Risiko? Kümmert doch den Gefährder aus Kiew nicht.

Leider ist der größenwahnsinnige Präsident nicht allein. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat der Ukraine schon mal die Unterstützung der Militärallianz im jüngsten Konflikt mit Russland zugesagt. Der deutsche Draussen-Minister, Heiko Maas, twittert lauthals: "Eine russische Blockade der Durchfahrt ins Asowsche Meer ist nicht akzeptabel". Von der deutschen Verantwortung für den wildgewordenen Zwerg aus dem Oblast Odessa kein Wort. Denn nur mit deutscher Hilfe wurde der installiert und nur mit deutscher Hilfe hält er sich im Amt. Auf seinen Zehenspitzen steht auch Omid Nouripour, Außenpolitiker der Grünen – aus dieser kühnen Höhe kann er weit gucken und erkennt, dass es sich im vorliegenden Fall um einen „eindeutigen Rechtsbruch Russlands“ handelt. Über so viel Fernsicht verfügt auch die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, die "illegale Handlungen" Russlands behauptet. Und wenn die USA was behaupten, dann behaupten deutsche Medien tapfer mit. Zwar gibt es noch keinen Krieg mit Russland, aber sicherheitshalber bereiten die vorauseilenden deutschen Redakteure ihn schon mal vor.

Eilfertig meldet sich die "Tagesschau" mit ihrem Redakteur Kai Küstner zur Stelle und schreibt mit einer "Chronik der Krimkrise - Die Wurzel des Schwarzmeer-Konflikts" schnell mal die Geschichte neu. Begonnen habe alles, als "Präsident Viktor Janukowitsch es im November 2013 auf russischen Druck hin ablehnte, seine Unterschrift unter ein Partnerschaftsabkommen mit der EU zu setzen". Vergessen, verschwiegen, weggelogen: Die Ausdehnung der NATO-Grenzen bis kurz vor Moskau. Verschwunden der Versuch, die Ukraine auch militärisch in die EU einzugliedern. Als Ersatz für die historische Wahrheit eine Tagesschau-Weisheit: Russland habe die Krim-Halbinsel unter seine Kontrolle gebracht und verleibte sie sich schließlich endgültig ein. Kein Wort dazu, dass die Krim nur in einer Wodka-Laune von Nikita Chruschtschow zur Ukraine verschoben wurde. Kein Satz über die Unterdrückung der russischen Sprache, die immerhin von einer erheblichen Minderheit in der Ukraine gesprochen wurde. Keine Erinnerung an die Wiederbelebung des faschistischen Bandera-Kultes in der altem sowjetischen Teilrepublik. Statt dessen ein Satz wie aus dem Handbuch des Schreibtisch-Kriegers kopiert: Die Nato sei "weg von der Konzentration auf überschaubar erfolgreiche Auslandseinsätze wie dem in Afghanistan und hin zur Verteidigung des eigenen Bündnisgebiets“. Hin zu einer sogenannten "superschnellen Eingreiftruppe " für den Ukraine-Ernstfall. Klar, der Afghanistan-Krieg war und ist total erfolgreich, schöne Grüße von den Taliban. Und dieser "Erfolg" soll jetzt wohl den nächsten "Erfolg" in der Ukraine vorbereiten.

Sie laufen frei rum, Redakteure wie Kai Küstner vom NDR. Und weil sie noch nicht sitzen – Artikel 26 Grundgesetz hält Handlungen, die einen Angriffskrieg vorbereiten immer noch für strafbar – bereiten sie schon mal propagandistisch einen Kriegsausbruch vor. Die WELT zitiert ohne Hemmungen und Relativierung den gefährlichen Poroschenko : „Entsendung der deutschen Marine vor die Krim könnte Russlands Brutalität stoppen“. Die SÜDDEUTSCHE schreibt im Chor der deutschen Medien von einer "Annexion" der Krim und der Ostukraine, ein prima Kriegsgrund. Dass die Mehrheit der Krim-Bevölkerung zurück nach Russland wollte, wird vorsätzlich ignoriert. Und das halbamtliche DEUTSCHLANDRADIO zitiert ohne Vorbehalt den ukrainischen Botschafter in Berlin, der tatsächlich behauptet, eine Entsendung deutscher Marineschiffe ins Schwarze Meer könne „zu einer Deeskalation beitragen“. Bei solchen Sätzen fragt man sich, wer verrückter ist: Der Botschafter oder der Redakteur, der diese tolle Idee unkommentiert weitergibt.

Über das Minsker Abkommen, das den Krieg in der Ukraine beenden sollte und zu dessen Signatarmächten auch Deutschland gehört, wird nur noch als Restposten geredet. Schreibt oder sendet mal einer der oberschlauen deutschen Medien-Macher darüber, dass damals in Minsk, am 14. Februar 2015, zum Beispiel gefordert wurde "Innerhalb von 30 Tagen soll das ukrainische Parlament in Kiew eine Autonomie bestimmter Regionen der Gebiete Lugansk und Donezk beschließen“. Verdrängt auch, dass eine "Verfassungsreform zur Dezentralisierung der Ukraine verwirklicht" werden sollte. Hat einer der Propaganda-Journalisten mal im Kanzleramt oder dem Außenministerium nachgefragt, warum Poroschenko nicht nachdrücklich an seine Versäumnisse erinnert wird? – Nein, noch gibt es keinen Krieg. Aber der Vor-Krieg schwelt. Und statt den Brand auszutreten, wird medial nachgelegt: "Krim-Konflikt ist Putins Droge“, kotzt der FOCUS auf den Tisch seiner Leser und verwarnt Berliner Stimmen, die zur Mäßigung aufrufen: "De facto ruft Berlin damit das Opfer einer Aggression zur Entspannung auf – eine zynische Politik des Wegsehens." So richtet die Droge des Schreibtisch-Krieges im Gehirn des deutschen Mehrheitsjournalisten schwere Schäden an. Er hält sich für bedeutend, wenn er, scheinbar sicher hinter seinem PC, der Poroschenko-Aggression Beifall spendet. Wenn derselbe Schreiber, der Putin-Hasser Boris Reitschuster, in seinem Text richtig erkennt "Es ist schwer, sich der Stimmungsmache in den Propaganda-Sendern zu entziehen“, fällt dem Opfer der Auto-Agitation schon nicht mehr auf, dass dieser Satz, den er auf die russische Öffentlichkeit formuliert, nur ihn und seinesgleichen trifft.

Das Video zum Text:
https://youtu.be/gcZyqRV9Es0


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#7

Der Boxer

in Europa 01.12.2018 12:43
von Anthea | 12.410 Beiträge

„Nach der neuerlichen Eskalation auf der Krim kritisiert Vitali Klitschko Deutschlands Russland-Politik.“ Merkur

Der sollte sich mal lieber zurückhalten. Seine Anbiederei und Bettelei hat nicht gefruchtet und Deutschland hält sich fein zurück!

Und: In dem ukrainischen Sender News One wurden Bürger nach der Zufriedenheit mit Klitschko als Bürgermeister gefragt.
Insgesamt 7850 Anrufe langten während der Sendung ein. Dabei zeigten sich 95 Prozent der Menschen mit der Arbeit von Klitschko als Bürgermeister Kiews unzufrieden.
„95 Prozent sagen, dass diese Person als Kiewer Bürgermeister gescheitert sei. Seine Politik sei gescheitert. Sein Team sei Unheil für die Stadt“, so der Moderator abschließend.

Bald wird wohl Klitschko seinen Hauptwohnsitz wieder nach Deutschland verlegen... Denn offenbar hat den großen "Helden" in seinem Heimatland keiner so richtig lieb.


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#8

RE: Der Boxer

in Europa 15.12.2018 21:01
von grimmstone | 478 Beiträge

Es ist nun so, dass die Ukraine sogar eine eigene Kirche gegründet hat.
Sie nennt sich "Nationalkirche".
https://de.sputniknews.com/religion/20181215323297610-ukraine-kirche-synode-gruendung-vorsteher-wahl/

Kann es sein, dass dieses Land sich noch im Mittelalter befindet?


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#9

RE: Der Boxer

in Europa 15.12.2018 21:10
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Eine Nationalkirche ist nichts besonderes, nur ein weiterer Schritt der Abkopplung von Moskau.


es gibt immer ein a🐻|Plüsch ist liebe|🐻🐻🐻 an die Macht|🐻🐻🐻 aller Wälder und Wiesen vereinigt euch|es gibt immer ein a🐻|The First Reel Director in 🐻wood
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#10

RE: Der Boxer

in Europa 15.12.2018 21:25
von grimmstone | 478 Beiträge

"Religionen sind Opium fürs Volk".
Ein weiteres Opiat ist der Nationalismus.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in der Ukraine nur Ungebildete gibt, die an diesen Schwachsinn glauben.
Die Flucht der Krim nach Russland wird immer verständlicher.
Donbass und Lugansk immer logischer.


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zuletzt bearbeitet 15.12.2018 21:26 | nach oben springen

#11

RE: Der Boxer

in Europa 15.12.2018 21:39
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Ich glaube, so einfach kann man das nicht sagen.




Es steht nur fest: Rußland und die Ukraine sind jeweils unerfreuliche Gemeinwesen.


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#12

RE: Der Boxer

in Europa 15.12.2018 23:01
von Anthea | 12.410 Beiträge

Ich finde nur einen der "Obersten" wirklich unerfreulich. Und das ist der "Schoko-Man", der Kriegstreiber Oligarch aus der Ukraine.

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
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#13

RE: Der Boxer

in Europa 16.12.2018 18:06
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Ich finde Putin widerlich, wie der sich in unsere inneren Angelegenheiten einmischt, beispielsweise per RT News und Sputnik News, das sind nämlich staatlich finanzierte Propaganda Schleudern und unserer Staat tut nichts dagegen und Putin ist der Kriegsschuldige vor dem Herrn.


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#14

RE: Der Boxer

in Europa 16.12.2018 20:39
von grimmstone | 478 Beiträge

Deutsche Presse imAusland:

http://www.press-guide.com/zeitung.htm

Daraus Zeitungen in Russland:

http://www.press-guide.com/russia.htm


Bitte hier unterschreiben: https://abruesten.jetzt


zuletzt bearbeitet 16.12.2018 20:42 | nach oben springen

#15

RE: Der Boxer

in Europa 17.12.2018 09:30
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Zitat von grimmstone im Beitrag #14
Deutsche Presse imAusland:

http://www.press-guide.com/zeitung.htm

Daraus Zeitungen in Russland:

http://www.press-guide.com/russia.htm



Sorry, aber das ist eine Produkt, das ich dir so nicht abkaufen kann — da es um die russische Außenpropaganda geht.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/ru...-a-1244043.html

https://www.br.de/nachrichten/deutschlan...ausuebt,RCOu03a


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