#1

Wozu braucht man eigentlich einen Duden?

in Schule und Bildung 22.12.2018 13:39
von Anthea | 12.407 Beiträge

Um festzustellen, dass Wörter, die man ganz selbstverständlich (noch) nutzt, aus diesem Werk verbannt wurden? Und wer entscheidet denn schlussendlich darüber, ob ein Wort wertvoll genug ist, um es aufzunehmen oder zu entsorgen? „Der Herr der Duden“ in mehr oder weniger Autarkie. Was eigentlich ist am Duden lehrreich? Die Schreibweise? „Schöngeistige“, die entsprechende Diminutive suchen, Belletristiker, die mit Worten so viel auszudrücken vermögen, werden enttäuscht. Und wenn man liest, dass sogar die „Nachmittagsruhe“ gestrichen wurde – ja, dann fragt man sich doch, was das soll?

„Wie der Duden alte Wörter entsorgt“ heißt ein Artikel auf der Kulturseite der RP.

https://rp-online.de/kultur/mit-jeder-ne...en_aid-35033981

„Wobei zur Ehrenrettung auch der Duden-Redaktion nicht unerwähnt bleiben darf, dass das Verzeichnis eines Wortes im berühmten Nachschlagewerk nicht als Ritterschlag für seinen Gebrauch missverstanden werden soll. Kurzum: Mit der Erwähnung im Duden ist nie die Empfehlung verbunden, das betreffende Wort auch in den Mund zu nehmen.“

Und der Umkehrschluss? Mit der Streichung ist doch eine offensichtliche Empfehlung verbunden, das Wort nicht mehr zu nutzen? „Totgesagte leben länger“ – so heißt es. Und so ist auch der „Hitlergruß“ noch in den Köpfen von Idioten lebendig.
Gehört der Duden nicht auch verbannt und sollte durch ein „Kombi-Werk“ ersetzt werden, wo niemals ein Wort verbannt wird? Und Hinweise zur Zeit und zum Grund ihres Gebrauches benannt werden?

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
nach oben springen

#2

RE: Wozu braucht man eigentlich einen Duden?

in Schule und Bildung 23.12.2018 09:53
von denker_1 | 1.598 Beiträge

Wenn der Duden KEINE Empfehlung zur Benutzung eines Wortes ist, dann verstehe ich allerdings den Sinn des Duden nicht. Die Bedeutung eines Wortes kann ich auch in einem Lexikon nachschlagen.

Da haben wir nun mit der AfD unsere Nationalisten, die schon die Deutsche Sprache ausdrücklich zur Pflichtsprache machen wollen, bar aller Dialekte, die unsere Sprache auch noch aufweist. Statt dass die Rechten Nationalisten andere Menschengruppen ausgrenzen, ob nun wegen ihrer sexuellen Orientierung oder wegen ihrer ethnischen, religiösen oder sozialen Herkunft, könnten diese Nationalisten neben der wirklich ursprünglich deutschen kulturellen oder politisch humanistischen Werte sich um die Deutsche Sprache kümmern. Dann aber bedarf es nicht nur einfach deutsch sprachiger, sondern auch schöngeistiger für die Literatur oder eine einfach schöne Sprache geeigneter Wörter. Diese könnten im Duden eingetragen sein.

Wenn das alles aber nicht Aufgabe des "Duden" ist, sehe ich im Duden keinen Sinn mehr, außer natürlich, dort die korrekte Schreibweise des jeweiligen Wortes nachschlagen zu können. Dies Funktion könnte der Duden auf jeden Fall behalten. Aber dann bedarf es auch wieder die Übernahme aller Arten oben genannter Wörter. Womit ich wieder am Anfang meiner Überlegungen wäre.


nach oben springen

#3

RE: Wozu braucht man eigentlich einen Duden?

in Schule und Bildung 23.12.2018 10:49
von Anthea | 12.407 Beiträge

Guten Morgen, denker_1. Wikipedia schreibt:

"Der Duden ist ein Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache. Das Werk war erstmals am 7. Juli 1880 von Konrad Duden als Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache veröffentlicht worden und wurde in den folgenden Jahrzehnten Grundlage einer einheitlichen deutschen Rechtschreibung. Von Ende 1955 bis zur Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996 war der Duden maßgebend für die amtliche Rechtschreibung in Deutschland.

Im 20. Jahrhundert entwickelte der Dudenverlag eine Reihe mit weiteren Fach-Wörterbüchern, die ebenfalls unter dem Titel Duden erschienen; der Rechtschreibduden ist der erste Teilband dieser Reihe."

Somit stimme ich durchaus deinen Überlegungen zu, dass der Duden seine Berechtigung haben sollte, so es um eine korrekte Schreibweise geht. Und immer bezogen auf Hochdeutsch. Die einzelnen Dialekte haben ihr eigenes Wörterbuch. Lach* Ich bedauere z.B. immer Ausländer, die die deutsche Sprache gelernt haben und dann z.B. in Bayern mit kuriosen Ausdrücken bedacht werden. Die denken doch, es gäbe jetzt, wie beim Turmbau zu Babel, eine neue göttliche Strafe, die die Sprachen verwirrt.

Hier mal ein paar aus dem bayrischen Wörterbuch, das natürlich auch bei "A" beginnt. ;-):

Abbodeggn Apotheke
aggurad ganz genau
Aibrenn Mehlschwitze
Aigschnabbda schnell beleidigter Mensch
Aimeàggal Lesezeichen
aine hinein (trans.)
Aisschiàssn Eisstockschiessen
aizipfen Geschlechtsverkehr haben

Da muss sogar jeder Urdeutsche aus nicht bayrischen Regionen sich bei manchen Ausdrücken kopfschüttelnd abwenden als "Verstehnix".
Ich frage mich, wie verläuft bei den Kindern in der Schule eigentlich der Deutschunterricht?

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
nach oben springen

#4

RE: Wozu braucht man eigentlich einen Duden?

in Schule und Bildung 23.12.2018 20:12
von Hamlets Gummibärchen (gelöscht)
avatar

Zitat von Anthea im Beitrag #3
Guten Morgen, denker_1. Wikipedia schreibt:

"Der Duden ist ein Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache. Das Werk war erstmals am 7. Juli 1880 von Konrad Duden als Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache veröffentlicht worden und wurde in den folgenden Jahrzehnten Grundlage einer einheitlichen deutschen Rechtschreibung. Von Ende 1955 bis zur Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996 war der Duden maßgebend für die amtliche Rechtschreibung in Deutschland.

Im 20. Jahrhundert entwickelte der Dudenverlag eine Reihe mit weiteren Fach-Wörterbüchern, die ebenfalls unter dem Titel Duden erschienen; der Rechtschreibduden ist der erste Teilband dieser Reihe."

Somit stimme ich durchaus deinen Überlegungen zu, dass der Duden seine Berechtigung haben sollte, so es um eine korrekte Schreibweise geht. Und immer bezogen auf Hochdeutsch. Die einzelnen Dialekte haben ihr eigenes Wörterbuch. Lach* Ich bedauere z.B. immer Ausländer, die die deutsche Sprache gelernt haben und dann z.B. in Bayern mit kuriosen Ausdrücken bedacht werden. Die denken doch, es gäbe jetzt, wie beim Turmbau zu Babel, eine neue göttliche Strafe, die die Sprachen verwirrt.

Hier mal ein paar aus dem bayrischen Wörterbuch, das natürlich auch bei "A" beginnt. ;-):

Abbodeggn Apotheke
aggurad ganz genau
Aibrenn Mehlschwitze
Aigschnabbda schnell beleidigter Mensch
Aimeàggal Lesezeichen
aine hinein (trans.)
Aisschiàssn Eisstockschiessen
aizipfen Geschlechtsverkehr haben

Da muss sogar jeder Urdeutsche aus nicht bayrischen Regionen sich bei manchen Ausdrücken kopfschüttelnd abwenden als "Verstehnix".
Ich frage mich, wie verläuft bei den Kindern in der Schule eigentlich der Deutschunterricht?

---

Nun, ich hatte mal einen bayrischen Kollegen; ich weiß bis heute nicht, ob er gesprochen oder gebellt hat.

Der neueste Hype des Sprachunterrichts ist, die Kinder so schreiben zu lassen, wie sie sprechen. Inder Hoffnung, daß entweder Rechtschreibung nicht so wichtig ist oder daß die Panz das schon irgendwann mitkriegen, wie man es richtig schreibt.


"Bosheit, mein Herr, ist der Geist der Kritik, und Kritik bedeutet den Ursprung des Fortschritts und der Aufklärung" (Thomas Mann, Der Zauberberg)

Man kann aus keiner Mücke einen Elefanten machen, aber jeden Elefanten zur Schnecke.
nach oben springen

#5

RE: Wozu braucht man eigentlich einen Duden?

in Schule und Bildung 27.12.2018 18:41
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Zitat von Hamlets Gummibärchen im Beitrag #4
...
Der neueste Hype des Sprachunterrichts ist, die Kinder so schreiben zu lassen, wie sie sprechen. Inder Hoffnung, daß entweder Rechtschreibung nicht so wichtig ist oder daß die Panz das schon irgendwann mitkriegen, wie man es richtig schreibt.


Da drehen sich einem die Zehnnägel auf. Wenn ich dann von Lehrern erzählt bekomme, dass 1.er Abiturienten von der Uni wieder zum Deutschunterricht geschickt werden, weil ihre Klausuren/Hausarbeiten kaum noch verständlich sind, dann bekomme ich so einen Eindruck, auf welchem Niveau unser Staat inzwischen angekommen ist.


Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie doch bitte die anderen.
nach oben springen

#6

RE: Wozu braucht man eigentlich einen Duden?

in Schule und Bildung 27.12.2018 18:51
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Zitat von kuschelgorilla im Beitrag #5
Zitat von Hamlets Gummibärchen im Beitrag #4
...
Der neueste Hype des Sprachunterrichts ist, die Kinder so schreiben zu lassen, wie sie sprechen. Inder Hoffnung, daß entweder Rechtschreibung nicht so wichtig ist oder daß die Panz das schon irgendwann mitkriegen, wie man es richtig schreibt.


Da drehen sich einem die Zehnnägel auf. Wenn ich dann von Lehrern erzählt bekomme, dass 1.er Abiturienten von der Uni wieder zum Deutschunterricht geschickt werden, weil ihre Klausuren/Hausarbeiten kaum noch verständlich sind, dann bekomme ich so einen Eindruck, auf welchem Niveau unser Staat inzwischen angekommen ist.



Lieber Kuschelgorilla,

ich habe die Duden Redaktion vor einiger Zeit mal angeschrieben. Ich habe versucht, dieses göttliche Werk als Roman zu lesen. Nach mehreren hundert Seiten fragte ich mich, was aus dem "Aal" am Anfang geworden sei. Die Duden Redaktion meinte nur entschuldigend, dass es sich um einen "Experimentalroman" handele.

Das hat mir inneren Seelenfrieden gegeben.

Lieben Gruß aus dem alten Land !


Si vis pacem para bellum !
nach oben springen

#7

RE: Wozu braucht man eigentlich einen Duden?

in Schule und Bildung 27.12.2018 19:00
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Lieber SirPorthos,

ich hätte wahrscheinlich geantwortet, dass er ob der sich hierzulande abzeichnenden diskriminierenden Tendenzen abgesetzt hat und er sich jetzt im chinesischen Pendant zum Duden befindet.


Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie doch bitte die anderen.
nach oben springen

#8

RE: Wozu braucht man eigentlich einen Duden?

in Schule und Bildung 27.12.2018 19:10
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Zitat von kuschelgorilla im Beitrag #7
Lieber SirPorthos,

ich hätte wahrscheinlich geantwortet, dass er ob der sich hierzulande abzeichnenden diskriminierenden Tendenzen abgesetzt hat und er sich jetzt im chinesischen Pendant zum Duden befindet.


Moin Kuschelgorilla,

ich habe neben Japanisch mal versucht Mandarin zu lernen. Das ist lange her und ich bin gescheitert.

Im Japanischen ging die Silbenschrift (Hiragana und Katagana) noch einigermaßen. Aber da man für das Lesen einer japanischen Zeitung auch noch ca. 200 Kanji Zeichen benötigt, deren Kritzelei für mich völlig unlogisch waren, habe ich es aufgegeben.

Mandarin ist da ehrlicher. Es besteht nur aus kryptischen Kanji Zeichen. Aber die Aussprache ist der Horror. Derselbe Satz in einer tiefen Tonlage gesprochen ist ein Kompliment und in höherer Tonlage (Mezzosopran) eine Beleidigung.

Davon habe ich schnell die Flossen gelassen.

Lieben Gruß aus dem alten Land !

PS: Latein ist logisch und göttlich. Es hat einen Grund, dass der Stellvertreter Christi es spricht. Eine Million Pfaffen können nicht irren


Si vis pacem para bellum !


zuletzt bearbeitet 27.12.2018 19:11 | nach oben springen

#9

RE: Wozu braucht man eigentlich einen Duden?

in Schule und Bildung 27.12.2018 19:22
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Lieber SirPorthos,

mit den Sprachen und Sprachzeichen aus dem ganz fernen Osten habe ich mich noch nicht auseinander gesetzt. Ich denke, dass das auch ganz gut so ist. Wer weiß, ob ich nicht in der Zwischenzeit den nächsten Krieg ausgelöst hätte...

Eine Million Pfaffen können nicht irren???
5.878.115 AfD-Wähler können nicht irren???


Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie doch bitte die anderen.
nach oben springen

#10

RE: Wozu braucht man eigentlich einen Duden?

in Schule und Bildung 27.12.2018 19:25
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Lieber Kuschelgorilla,

bitte zerstöre mein Weltbild nicht.

AFDler sind vom Satan und werden ewig in der Hölle schmoren.

Pfaffen kommen nur ins temporäre Fegefeuer und bekommen ordentlich den Arsch versohlt. Ich hoffe, dass ich nach meinem Ableben der Zuchtmeiser werde.

Ich wollte schon immer mal einem Pfaffen im Fummel ordentlich hinten drauf geben.

Lieben Gruß aus dem alten Land !


Si vis pacem para bellum !


zuletzt bearbeitet 27.12.2018 19:26 | nach oben springen

#11

RE: Wozu braucht man eigentlich einen Duden?

in Schule und Bildung 27.12.2018 19:33
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Zitat von SirPorthos im Beitrag #10
Lieber Kuschelgorilla,

bitte zerstöre mein Weltbild nicht.


Das war nicht meine Intension. Sollte es aber doch passieren, hab ich eine wunderschöne Tapete mit 72 Jungfrauen...

Zitat von SirPorthos im Beitrag #10
AFDler sind vom Satan und werden ewig in der Hölle schmoren.

Pfaffen kommen nur ins temporäre Fegefeuer und bekommen ordentlich den Arsch versohlt.


Hölle? Fegefeuer? Nein, nein - die müssen Senften mit Muslimen, Heiden ... tragen...


Zitat von SirPorthos im Beitrag #10
Ich hoffe, dass ich nach meinem Ableben der Zuchtmeiser werde.

Ich wollte schon immer mal einem Pfaffen im Fummel ordentlich hinten drauf geben.

Lieben Gruß aus dem alten Land !


Wenn es so weit ist, können wir uns die Arbeit teilen. 1 Mio Pfaffen - das hört sich nach Akkordarbeit an...


Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie doch bitte die anderen.
nach oben springen

#12

RE: Wozu braucht man eigentlich einen Duden?

in Schule und Bildung 28.12.2018 12:39
von denker_1 | 1.598 Beiträge

Zitat von kuschelgorilla

mit den Sprachen und Sprachzeichen aus dem ganz fernen Osten habe ich mich noch nicht auseinander gesetzt. Ich denke, dass das auch ganz gut so ist. Wer weiß, ob ich nicht in der Zwischenzeit den nächsten Krieg ausgelöst hätte...



Berechtigte Befürchtung angesichts der Eitelkeiten mancher Zeitgenossen. :)

Zitat von kuschelgorilla

Hölle? Fegefeuer? ...



Hitler ist ja nun im Himmel!

Aber dort muss er nun die gesammelten Werke von Marx, Engels und Lenin in die hebräische Sprache übersetzen.

Sein Hebräisch Lehrer ist natürlich Jude.

P.S. Was ist denn mit den Umlauten hier los? Musste 'ä' , 'ö', 'ü' korrigieren, weil andere Zeichen da ausgegeben wurden. Hab im Zitat das Problem nicht korrigiert, dort ist das beim Copy and Paste so geschrieben worden.



zuletzt bearbeitet 28.12.2018 12:44 | nach oben springen

#13

RE: Wozu braucht man eigentlich einen Duden?

in Schule und Bildung 28.12.2018 13:27
von Anthea | 12.407 Beiträge

Lieber Kuschelgorilla, mit den Unlauten kann nur auf deinem Rechner was los sein, irgendwo bist du wohl an eine Taste gekommen. Dein Rechner, das unbekannte Wesen.

Hör mal, Arger dich nicht, wir wollen überzeugt sein...

Ich habe nur mal eben getestet.


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
nach oben springen

#14

RE: Wozu braucht man eigentlich einen Duden?

in Schule und Bildung 28.12.2018 13:46
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #13
Lieber Kuschelgorilla, mit den Unlauten kann nur auf deinem Rechner was los sein, irgendwo bist du wohl an eine Taste gekommen. Dein Rechner, das unbekannte Wesen.

Hör mal, Arger dich nicht, wir wollen überzeugt sein...

Ich habe nur mal eben getestet.


Ich hatte mich nicht beklagt, liebe Anthea.
Heißt nicht, dass mein PC nicht vielleicht doch hier irgendwie einen an der Klatsche hat.
Kann aber auch ein anderer sein, der 'n Vollknäul hat...
Vielleicht ists auch die Zwiebel...


Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie doch bitte die anderen.
nach oben springen

#15

RE: Wozu braucht man eigentlich einen Duden?

in Schule und Bildung 29.12.2018 15:29
von Hamlets Gummibärchen (gelöscht)
avatar

Zitat von denker_1 im Beitrag #2
Wenn der Duden KEINE Empfehlung zur Benutzung eines Wortes ist, dann verstehe ich allerdings den Sinn des Duden nicht. Die Bedeutung eines Wortes kann ich auch in einem Lexikon nachschlagen.
Ist das nicht klar? Der Duden ist kein Befehlswerk, welche Worte zu benutzen sind, sondern eine Sammlung von Hinweisen, wie, wenn man eines benutzt, man es richtig benutzt.


"Bosheit, mein Herr, ist der Geist der Kritik, und Kritik bedeutet den Ursprung des Fortschritts und der Aufklärung" (Thomas Mann, Der Zauberberg)

Man kann aus keiner Mücke einen Elefanten machen, aber jeden Elefanten zur Schnecke.
nach oben springen


Ähnliche Themen Antworten/Neu Letzter Beitrag⁄Zugriffe
Was ist eigentlich demokratiefeindlich an der AfD?
Erstellt im Forum Parteien - kritisch betrachtet von Teddybär
3 01.11.2019 11:30goto
von heiner • Zugriffe: 202
Syndrome, Symptome und: Was ist eigentlich normal?
Erstellt im Forum Medizin und Psychologie von Anthea
0 07.05.2019 12:32goto
von Anthea • Zugriffe: 242
Wie blöd kann man eigentlich sein ...
Erstellt im Forum Medien von Till
6 10.07.2018 22:03goto
von SirPorthos • Zugriffe: 166
Der nächste Wahnsinn mit dem Duden
Erstellt im Forum Literatur von SirPorthos
38 29.12.2022 14:53goto
von Vaschka • Zugriffe: 1313
Jan Böhmermann – wozu Trolle gut sein können
Erstellt im Forum Diverse Nachrichten von Anthea
7 29.01.2019 22:19goto
von Anthea • Zugriffe: 365
In welchem Staat leben wir eigentlich ?
Erstellt im Forum Diverse Nachrichten von Teddybär
43 04.05.2018 15:39goto
von Jackdaw • Zugriffe: 989
Was ist eigentlich "links"?
Erstellt im Forum Politische Philosophie von Findus
26 23.01.2018 21:55goto
von woipe • Zugriffe: 869
Fußball Gipfel – Wem gehört eigentlich der Fußball
Erstellt im Forum Fußball von Anthea
2 16.08.2017 16:52goto
von Anthea • Zugriffe: 172
Neuauflage des Duden heute erschienen
Erstellt im Forum Diverse Nachrichten von antenna
21 30.08.2017 12:54goto
von Minou • Zugriffe: 521

Besucher
0 Mitglieder und 2 Gäste sind Online

Besucherzähler
Heute waren 200 Gäste und 2 Mitglieder, gestern 373 Gäste und 2 Mitglieder online.

Forum Statistiken
Das Forum hat 2264 Themen und 50193 Beiträge.

Heute waren 2 Mitglieder Online: