#1

Andeutungen am Rande des Sagbaren

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 26.06.2020 11:26
von Anthea | 12.406 Beiträge

Der Bundestag fordert härtere Strafen bei Hass und Hetze im Internet. Gerade jetzt wurde Anklage gegen einen 2018 aus dem Schuldienst entlassenen „Volkslehrer“ erhoben, der sich als rechtsextremer Youtuber in braunen Kreisen einen Namen gemacht hat. Derart, dass unter Postings jemand zustimmend schrieb: „Antisemitismus ist wie eine Droge, weil verboten, möchte man immer mehr davon haben, und sie macht zudem höllisch Spaß.“

Nun besitzt der Rechtsextremist Nikolai Nerling die Fähigkeit, sich gut ausdrücken zu können und Dinge zu sagen, ohne sie direkt beim Namen zu nennen. So heißt es im Tagesspiegel: „Rechtsextremisten wie Nikolai Nerling sind gewieft darin, am Rande des Sagbaren entlangzuschaben.“

Nicht direkt und explizit sich auszudrücken bringt denjenigen, die ihren Hass und ihre Hetze zu verstecken trachten die Möglichkeit, sich herauszureden. Nach dem Motto: „Das ist aber gar nicht so gemeint und wird falsch interpretiert.“ Die AfDeppen praktizieren das auch.

So bemerkt man im Netz z.B. judenfeindliche/antisemitische Menschen, die sich hinter dem Begriff des Antizionismus verschanzen nach der Devise: Man wird ja wohl noch ein Land kritisieren dürfen… Selbstverständlich darf man dies, jedoch ist es oftmals ein Angriff gegen die Intelligenz anderer , dass diese „Kritiker“ glauben, nicht durchschaut zu werden. So meint das Sprichwort des Erkennens von Schweinen am Gang, dass jemand aufgrund langjähriger Erfahrungen und Beobachtungsgabe die charakteristischen Eigenarten von Hetzern sieht und auch Prognosen über weiteres Verhalten prognostizieren kann.

Die taz brachte 2012 einen guten Artikel, wie man sich dem Verdacht entzieht, „antisemitisch“ zu sein. Dieser „Vorschläge“ bedienen sich so manche… Natürlich ist der Tenor der taz derjenige des „Erkennens seiner Pappenheimer“ – auf die aus meiner Sicht das andere Sprichwort treffender ist.

In Punkt 9 heißt es: „Behaupten Sie, man dürfe Israel nicht kritisieren, ohne als antisemitisch abgestempelt zu werden. Damit unterstreichen Sie zum einen Ihren eigenen Mut; zum anderen machen Sie Ihren Text unangreifbar, weil jegliche Kritik an ihm Ihre These bestätigt.“

Und am Ende des taz-Artikels heißt es: […]Achten Sie darauf, dass Sie – auch wenn es schwerfällt – immer „Israel“ geschrieben haben, anstatt „die Juden“. Sie werden doch mit Ihrem antirassistischen Arsch nicht einreißen, was Sie so mühsam aufgebaut haben.“

https://taz.de/Die-Wahrheit/!5077244/

Ich hoffe, dass gute „Profiler“ unterwegs sein werden, um spezielle Hetze zu erkennen. High noon - Deutschland muss mehr gegen die "braune Brühe" vorgehen. Wie man bemerken konnte ist es ein schleichendes Gift, welches ein "Nie wieder" nach dem Krieg vergessen ließ. Und es ist eben nicht nur der "Mob", wie man beispielhaft an den hochgekommenen Größen wie den Exlehrern Nerling und Höcke sieht.

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Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#2

RE: Andeutungen am Rande des Sagbaren

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 27.06.2020 11:56
von Anthea | 12.406 Beiträge

Angriff ist die beste Verteidigung. So könnte man das krankhaft obsessive Verhalten mancher (Juden)Hasser bezeichnen. Und somit haben sie auch die Relativierung und Ablenkung vom eigentlichen Thema für sich „kultiviert“. Geht es um Terrorangriffe, sei es seitens der Hisbollah, Al Kaida, Hamas…. da herrscht hinsichtlich einer Verurteilung Schweigen, durchbrochen lediglich von Worthülsen wie Gerechtigkeit und direkt Ablenkung auf das Objekt des Hasses. Man könnte sagen „Zielscheibe der Niedertracht“. Man soll nämlich - nur mal als erlebtes Beispiel - nicht die Terroristen, resp. Terrororganisationen verurteilen, stattdessen doch bitte mal darüber nachdenken, wieso und warum sie entstanden sind, die Guten… Antwort eigentlich unnötig: Die verhassten Juden sind an allem schuld.

Was die Hass- und Hetzäußerungen im Netz anbelangt, die manchmal aufs Erste gar nicht direkt als solche erkennbar sind, so zeichnen diese sich durch eine nicht ungeschickte Form aus. Man bedient sich der Äußerungen des „Feindes“, die nutzbar gemacht werden. Denn selbstverständlich gibt es überall in jedem Land zu kritisierende Missstände. Da kommt den Hatern ein „kritischer Jude vom Dienst“ ganz gelegen. Man zitiert z.B. diesen – ohne eigenen Kommentar. Könnte man sich doch dann, falls notwendig, jederzeit davon distanzieren. Nach dem Motto: Man hat ja nur….

Die Schwierigkeit bei Ahndungen und „wider rassistische/antisemitische Hetze“ im Netz steht und fällt mit der Qualifikation der „Ermittler“. Und da gibt es noch zu viel Beurteilungen „nach Gutdünken“. Entstanden aus der Angst vor „Schelte“, wenn man eine vermeintliche Meinungsfreiheit angreift.

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#3

RE: Andeutungen am Rande des Sagbaren

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 28.06.2020 17:58
von Anthea | 12.406 Beiträge

Interessant, nein besser, die Thesen über die Vorgehensweisen der Judenhasser bestätigend ist, wie jemand aus dieser Gilde versucht, Dinge total zu verdrehen, wie ich im Netz las.

Man stelle sich mal vor, dass z.B. die AfD eine Lesung veranstalten möchte, wo Gedichte von z.B. Goethe vorgetragen werden sollen. Zu diesem Zwecke wird dann ein Schauspieler engagiert und der Veranstaltung ein hochtrabender Name gegeben wie z.B. „Globale Menschenfreunde“. Nun wird diese Veranstaltung nicht stattfinden, da kein Veranstalter gewillt ist, dem AfDeppen-Verein einen Raum zu vermieten. Wetten, dass das Geschrei dann groß ist? So was wie „Kulturbanausen“, als würde man nunmehr dem großen Goethe einen Tort antun, ihn verunglimpflichen. Dabei würde es gar nicht um Goethe gehen!

So geschehen tatsächlich bei einem anderen Event, was nicht stattfand. Und das Geschrei kam aus der Richtung der Negierer, Relativierer, derjenigen, die kein gutes Haar an Israel und den Juden lassen, sich aber in einer falschen Empörungsargumentation dieser gerne bedienen…. Nach dem Motto: Wenn jemand aus den eigenen Reihen so etwas sagt… ***

Hintergrund war, dass in Wien eine geplante Veranstaltung mit dem 85-jährigen Schauspieler Rolf Becker im Albert Schweizer Haus abgesagt wurde, wo dieser auf Einladung des Vereins Dar al Janub Gedichte von Erich Fried lesen sollte. Verdreht resp. verschwiegen wurde der Grund, dass es nämlich nicht um Erich Fried ging sondern um den Veranstalter!

„International gibt es BDS seit 2005, in Österreich seit 2014, stets in enger Verbindung zum Verein Dar al-Janub. Der entstand 2003 im Umfeld der offen antisemitischen Gruppe „Sedunia“..“

Wien hat nichts gegen Erich Fried, es gibt sogar einen nach diesem benannten Literaturpreis. Das kulturell hochstehende Wien, resp. das Albert Schweizer Haus hat richtigerweise etwas gegen solche "Vereine".

http://www.literaturhaus.at/index.php?id=6538&L=0

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zuletzt bearbeitet 28.06.2020 18:25 | nach oben springen

#4

RE: Andeutungen am Rande des Sagbaren

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 28.06.2020 18:26
von Anthea | 12.406 Beiträge

***Die Vorgehensweise ist genau nach "Vorgabe", wo es heißt:

"Zitieren Sie einen israelkritischen Juden, denn wer einen Juden zitiert – das liegt in der Natur der Sache –, der kann die Juden nicht hassen. Bedienen Sie sich dabei der Einfachheit halber aus dem übersichtlichen Pool „kritischer Juden“, die auch von anderen israelkritischen Texten immer wieder gern zitiert werden."

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#5

RE: Andeutungen am Rande des Sagbaren

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 28.06.2020 19:41
von Athineos | 551 Beiträge

Adorno bemerkte einmal, die gefährlichste Art des Antisemitismus sei der Philosemitismus!


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#6

RE: Andeutungen am Rande des Sagbaren

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 28.06.2020 20:19
von Anthea | 12.406 Beiträge

Zitat von Athineos im Beitrag #5
Adorno bemerkte einmal, die gefährlichste Art des Antisemitismus sei der Philosemitismus!


Genau dieser Begriff wird auch von Judenhassern herangezogen, allerdings nicht in Bezug auf Adorno. Sondern aus dem Archiv der taz, wo es 2012 in einem Artikel heißt:

"Philosemiten sind all jene, die Juden besonders unterstützen, verehren – und sogar lieben. Wir betrachten ein Phänomen, das bislang kaum erforscht, aber sehr fragwürdig ist. Und das zudem viele Juden nervt. Manche meinen sogar: Philosemitismus ist Judenfeindschaft nur mit anderen Vorzeichen.''

Sicherlich ist da durchaus Wahres dran – und zwar nach dem Motto: Allzuviel ist ungesund. So wie Liebe erdrücken kann. Oder Übertreibungen, die den Kern der Heuchelei in sich tragen, weil sie nicht aus vollem Herzen sondern aus anderen Gefühlen wie einem schlechten Gewissen o.ä entstanden sind. Wer weiß das schon. .

Jedoch versuchen Antisemiten, den schwarzen Peter von sich abzulenken, wohl wissend um „solche und solche“, um wahre Zuwendung und vorgespieltes Wohlgefallen .

Nur heißt es: Philosemitismus (von griech. philos – „Freund“ – und Semitismus) ist seit etwa 1880 ein Sammelbegriff für eine den Juden, dem Judentum oder seinen Kulturleistungen gegenüber wohlgesinnten Haltung, deren konkrete Inhalte und Motivationen vielfältig sind.

Und wenn dieser „ismus“ echt ist, lässt sich darüber nichts Böses sagen. Im Gegenteil zu:

Als Antisemitismus werden heute alle Formen von Judenhass, pauschaler Judenfeindschaft, Judenfeindlichkeit oder Judenverfolgung bezeichnet.

Bei diesem „ismus“ gibt es in der Gefühlswelt der Antisemiten allenthalben ein „mehr oder weniger“. Aber Positives nicht!

Die entsprechenden Leute der Judenhassfraktion bedienen sich heute des Begriffs Antizionismus, was aber bei ihnen gleichbedeutend mit Antisemitismus ist.

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#7

RE: Andeutungen am Rande des Sagbaren

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 28.06.2020 20:56
von Athineos | 551 Beiträge

Eigentlich ist es doch ganz einfach, aber ich glaube, ich wiederhole mich.
Der Staat Israel wurde als Heimat für die überall Ungeliebten, Verfolgten und Vertriebenen geschaffen.
So ist eine Antiisraelhaltung nicht, wie diese schrägen Vögel behaupten, nicht gegen Juden gerichtet. Das ist eine billige Schutzbehauptung, weil es per definitionem eine contradictio in adverso ist!
Antiisrael und antisemitisch sind von Rattenfängern verschleierte Synonyme, nix anderes!


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#8

RE: Andeutungen am Rande des Sagbaren

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 28.06.2020 21:55
von Anthea | 12.406 Beiträge

Zitat von Athineos im Beitrag #7
Eigentlich ist es doch ganz einfach, aber ich glaube, ich wiederhole mich.
Der Staat Israel wurde als Heimat für die überall Ungeliebten, Verfolgten und Vertriebenen geschaffen.
So ist eine Antiisraelhaltung nicht, wie diese schrägen Vögel behaupten, nicht gegen Juden gerichtet. Das ist eine billige Schutzbehauptung, weil es per definitionem eine contradictio in adverso ist!
Antiisrael und antisemitisch sind von Rattenfängern verschleierte Synonyme, nix anderes!



Man kann gar nicht oft genug darauf aufmerksam machen, wie sich diese Judenhasser mit ihren Bemerkungen am "Rande des Sagbaren", bewegen. Und damit beeindrucken sie als vermeintliche Insider, Durchblicker, Wissende die Menschen aus dem Tal der Ahnungslosen, die natürlich ob solcher geballten Wucht von "Expertisen-Zitaten" mit denen diese Leute ihre Hass- und Hetzstatements "würzen, in Schweigen verfallen. Und falsche Schlüsse ziehen.
Solche Leute wären in der GröFaZ-Aera sehr willkommen gewesen und hätten sich nicht um Verdeckung ihrer wahren Einstellung bemühen müssen.

Und diesen Ungeist braucht Deutschland nicht.


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#9

RE: Andeutungen am Rande des Sagbaren

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 29.06.2020 11:57
von Meridian | 2.860 Beiträge

Auch wenn ich mich in die Nesseln setze, aber es gibt auch diejenigen, die den Staat Israel wirklich kritisieren, aber nicht, weil sie antisemitisch sind, sondern weil sie sich mit dem Positiven und Negativen, was von IL ausgeht, kritisch auseinandersetzen.

Ich sehe die Gefahr, dass so manche es sich leicht machen, und auch diese dann zu den Antisemiten zählen. Es gibt bestimmt genug, die gerne jede Kritik an IL als antisemitisch abstempeln wollen. Denn so kann man es sich einfach machen. Dazu zählen z.B. solche, die bedingungslose Solidarität mit Israel einfordern und manchmal so weit gehen, diejenigen, die offen antisemitisch auftreten, als "wenigstens ehrlich" bezeichnen. Das stimmt auch gegenüber denjenigen, die "vorsichtig" Israel zur Kaschierung ihrer eigenen antisemitischen Haltung kritisieren, aber kommt denjenigen ungerecht, die Israel im echten Sinne kritisieren, ohne dessen Existenz und Recht auf Verteidigung abzusprechen. Natürlich gibt es noch all diejenigen, die "dazwischen" liegen und schwer zuzuordnen sind.

Auf jeden Fall muss hier stets im Einzelfall abgewogen werden. Wegen der dunklen Vergangenheit und den damit verbundenen Emotionen ist das gerade in Deutschland sehr schwierig, ja vermutlich schwieriger als in Israel selber.


Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.
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#10

RE: Andeutungen am Rande des Sagbaren

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 29.06.2020 12:49
von Anthea | 12.406 Beiträge

Das sehe ich eigentlich ähnlich oder sogar genau so wie du.
Und ich schrieb auch schon, dass es überall, in jedem Land, zu kritisierende Missstände gibt. Dinge, die nicht in Ordnung sind. Und selbstverständlich muss man dort dann ansetzen.

Hier soll es jedoch um diejenigen gehen, die sich "Kritiker" nennen, jedoch nichts anderes sind als Hasser und Hetzer und oftmals sogar mehr noch, nämlich Unterstützer resp. Befürworter von Organisationen, die sich dem Terror und der Gewalt verschrieben haben. Und dabei kann es keine Abwägung "von Fall zu Fall" geben. Geht gar nicht. Es ist natürlich nicht ganz einfach "die Spreu vom Weizen zu trennen", d.h. die echten und seriösen, objektiven Kritiker herauszufinden. .

So geschehen im Nazi-Deutschland, wo der Jude der böse Part war, an allem schuld... Die Menschen des dritten Reiches sind nicht als "Judenfeinde" geboren worden, sie wurden dazu gemacht.

"Wenigstens ehrlich" sind solche Leute nicht, dafür sind sie zu feige und fürchten Nachteile. Deshalb sind auch die "Aufwiegelungen" nicht wirklich greifbar. Man sagt nicht umsonst, dass ein steter Tropfen einen Stein höhlt. Anders gesagt: Es bleibt immer etwas hängen, auch wenn nur scheinbar "en passant" etwas fallen gelassen wird...Es fügt sich dann zum Ganzen. Darauf bauen diejenigen, die ihre "Andeutungen am Rande des Sagbaren" machen.

Wie man die falschen Kritiker erkennen kann, die im Grunde genommen Judenfeinde sind, beschreibt auch der Punkt 3 über '"Anschaulichkeit" in der taz. Dort wird zu Vergleichen geraten wie z.B. Gazastreifen wie Warschauer Ghetto und ganz beliebt und angenommen ist der Punkt, Israel ein "Apartheidregime" zu nennen.Ausschmückungen wie Benennung als "Gefängnis", wo Menschen "zusammengepfercht werden, tun ihr Übriges bei der Absicht ein Bild zu zeichnen...
Wobei sicherlich einiges im Argen liegt und der Verbesserung bedarf. Aber darum geht es den Leuten gar nicht, sondern um das "große Ganze", nämlich Israel in Gänze zu "eliminieren".

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#11

RE: Andeutungen am Rande des Sagbaren

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 29.06.2020 17:43
von Athineos | 551 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #10
Aber darum geht es den Leuten gar nicht, sondern um das "große Ganze", nämlich Israel in Gänze zu "eliminieren".

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Genau um diese " Kritiker " geht es hier.
Und da sollte schon gnau differenziert werden zwischen Kritik und " Kritik " ! Und man sollte nicht den Kreidefressern auf den Leim gehen oder sich deren Mäntelchen anziehen ..... Das geschieht nur leider immer wieder und allzu oft.


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