Ach Till, wir wissen doch, wohin deine Argumentation am Ende führt. Nie zu etwas Progressivem.
Falls du missverstanden bist und wirklich etwas Progressives schreiben wolltest, dann solltest du dererlei Argumentationsfiguren nicht wählen.

Zitat von Findus im Beitrag #16

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Ach Till, wir wissen doch, wohin deine Argumentation am Ende führt. Nie zu etwas Progressivem.
Falls du missverstanden bist und wirklich etwas Progressives schreiben wolltest, dann solltest du dererlei Argumentationsfiguren nicht wählen.

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Die Antwort war klar.

Zitat von Mecki

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Ehen, in denen der Mann die Frau schlägt (manchmal auch umgekehrt) oder ein Partner fremd geht, wirken nicht gerade stabilisierend für die Gesellschaft.

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Von solchen "Ehevorstellungen" sprach ich auch nicht, als ich die Ehe einen Grundbaustein für eine funktionierende Gesellschaft nannte.

Ich frage mich, warum du das überhaupt in diesem Zusammenhang anführst, zumal es sich um eine sog. "Binsenweisheit" handelt.

Zitat

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Im Vordergrund stehen aber auch ganz pragmatische Fragen: Wenn nur ein Partner arbeitet, kann die Steuerersparnis einige tausend Euro im Jahr betragen, man ist als Geschiedene(r) oder Witwe(r) besser versorgt, und nicht zuletzt hat im Fall einer Trennung ein unverheirateter Mann kaum Mitspracherecht bezüglich der Kinder.

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Über das, was "im Vordergrund einer Eheschließung" steht, können von außerhalb wohl nur Mutmaßungen aufgestellt werden. Letztlich ist das eine persönliche Angelegenheit derjenigen, die heiraten wollen. Das dabei bestimmte und mitunter unrealistische Vorstellungen über das Eheleben verbunden sind, die nicht selten enttäuscht werden, ist unumstritten.

Wer aber vordergründig tatsächlich an Steuererleichterungen, Scheidung oder Versorgung im Todesfall denkt, sollte das aber zumindest mit seinem zukünftigen Ehepartner offen ehrlich absprechen...

Zitat von Arion im Beitrag #20

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Wer aber vordergründig tatsächlich an Steuererleichterungen, Scheidung oder Versorgung im Todesfall denkt, sollte das aber zumindest mit seinem zukünftigen Ehepartner offen ehrlich absprechen...[rübel]

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Natürlich sollte die Liebe Grundlage einer Ehe sein. Aber eine Ehe war seit je her mehr als das, nämlich das förmliche Versprechen füreinander da zu sein, "in guten wie in schlechten Zeiten", wie es so schön heißt. Und das kann man auch mit dem modernen Begriff "Versorgungssicherheit" übersetzen, die natürlich auch durch gesetzliche Regelungen abgefedert ist.
Und raten Sie mal, warum viele Frauen bei ihrem Mann bleiben, trotz Schlägen oder anderer Demütigungen.

Zitat von Mecki im Beitrag #23

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Und das kann man auch mit dem modernen Begriff "Versorgungssicherheit" übersetzen, die natürlich auch durch gesetzliche Regelungen abgefedert ist.

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Zitat von Anthea im Beitrag #19

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Und was die Beantwortung von Fragen anbelangt, da hast du doch sicherlich in der Forenwelt Personen oder Personinnen kennengelernt und von diesen gelernt, die durch Ablenken auf ein anderes Umfeld sich einer Stellungnahme entziehen.

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Zitat von Anthea im Beitrag #19

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War meine Frage zu schwierig oder zu blöd..

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Zitat von Findus im Beitrag #24

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Du kannst ein Gefühl wie Liebe nicht in einen verwaltungstechnischen Begriff packen.

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Zitat von Mecki im Beitrag #26

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Zitat von Findus im Beitrag #24Du kannst ein Gefühl wie Liebe nicht in einen verwaltungstechnischen Begriff packen.Erst lesen, dann nachdenken, dann antworten.

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Is ja schon gut, Findus II.
Wenn Sie den Thread schreddern wollen, sagen Sie es einfach.

Frau von Rödelsheim, entspannen sie sich doch in der Burning Bird Bar.

Ach Mädels, liebet und vermehret euch... Am besten im Stübchen... Komme dann bestimmt auch noch vorbei...

Na prima, dann sind wir ja schon drei Ehemalige. Fehlt nur noch der Kammerdiener.