#1

Die Ehe - zwischen Zweckgemeinschaft und Liebe

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 20.03.2021 16:34
von Anthea | 12.406 Beiträge

Ist die Ehe noch zeitgemäß?

Die Ehe wurde als „Sakrament“ seitens der katholischen Kirche 1276 auf dem 2. Konzil von Lyon installiert. Und mit den entsprechenden Bedingungen versehen. wobei eine Gleichgeschlechtlichkeit nicht vorgesehen war. Und auch keine Auflösung.

Die - eigentlich - ganz persönliche und private Beziehung, durch die zwei Menschen eine Bindung eingingen, war schon immer ein gesellschaftliches Politikum. Denn diejenigen, die nicht der vorgeschriebenen Norm entsprachen, wurden ausgegrenzt, diskriminiert, verfolgt, geächtet. So zum Beispiel die unverheirateten Mütter im Mittelalter mit ihren verächtlich genannten „Bastards“ oder in der nationalsozialistischen Schreckenszeit die jüdisch-arischen Ehen sowie die Homosexuellen.

Eigentlich war die Ehe in den Jahrhunderten zuvor in bürgerlichen und bäuerlichen Kreisen eine Zweckgemeinschaft. In Adelskreisen beziehungsweise Dynastien zum Machterhalt durch Bündnispartnerschaften. Somit wurde mit dem Segen der Kirche geheiratet. Von Liebe sprach niemand. Diese fand außerehelich statt. Erst das Zeitalter der Romantik ließ das Bürgertum umdenken. Dass nämlich alles vereinbar sein könnte – am heimischen Herd. Wo die Ehefrau, Hausfrau und Bettgefährtin ihren Platz fand. In „Liebe“ verbunden – möglichst. :kopfkratz:

Der Nationalsozialismus unterwarf die Ehe den eigenen Zielen. Verbindung zum Zwecke der Vermehrung – des Kanonenfutters! Die juristische Basis, um Juden verfolgen zu können, wurde durch die Nürnberger Gesetze geschaffen. Sie verboten Eheschließungen zwischen „Juden und Staatsangehörigen deutschen oder artverwandten Blutes“, was als sogenannte „Rassenschande“ deklariert wurde. Die „reinrassige Reproduktion“ für Volk und Führer sollte durch das „Erbgesundheitsgesetz“ gesichert werden.
Die „sexuelle Revolution“, die Erfindung der Pille etc. ließen die Ehe zunehmend ihre Bedeutung verlieren. Zumal auch eine Gleichstellung ehelicher und unehelicher Kinder Einzug ins Gesetzbuch fand. Und Paare, wer da auch immer wen liebte, bekannten und „outeten“ sich zunehmend. Und das war gut so. Denn Liebe muss sich nicht verstecken.

Irland war sehr fortschrittlich, indem es 2015 die Ehe gleichgeschlechtlicher Paare derjenigen der klassichen Mann/Frau-Beziehung gleichstellte.Somit finde ich es gut, dass Irland sich für eine Anerkennung der Homo-Ehe, gleichgestellt der Hetero-Verbindung, entschieden hat

Pietro Parolin, seines Zeichens Kardinalstaatssekretär im Vatikan kommentierte seinerzeit, dass dies eine „Niederlage für die Menschheit“ sei.

Angesichts vieler fortschrittlichen Entwicklungen im medizinischen und sozialen Bereich und der hohen Scheidungsrate stellt sich die Frage, ob die Ehe eigentlich noch zeitgemäß ist. Liebe braucht doch eigentlich keinen Vertrag...

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


nach oben springen

#2

RE: Die Ehe - zwischen Zweckgemeinschaft und Liebe

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 20.03.2021 18:13
von Findus | 2.521 Beiträge

Man sollte einen anderen Aspekt ergänzen: Im 19. Jahrhundert gab es die ersten Liebesheiraten. Und zwar gerade im Bürgertum. In Folge hielt die bürgerliche Kleinfamilie ihren Siegeszug und ersetzte das bäuerliche "ganze Haus". Erst im Gepäck der bürgerlichen Kleinfamilie entwickelte sich die Kindheit als eigene Lebensphase (vorher wurden Kinder als "Miniatur-Erwachsene" betrachtet).

PS: Eine ehelose Besitz- und Güterstandsgemeinschaft bräuchte noch eher einen Vertrag - sonst gibt es Chaos bei der Trennung.



zuletzt bearbeitet 20.03.2021 18:17 | nach oben springen

#3

RE: Die Ehe - zwischen Zweckgemeinschaft und Liebe

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 20.03.2021 19:21
von Arion | 73 Beiträge

Zitat von Anthea
Ist die Ehe noch zeitgemäß?

Meiner Meinung nach eindeutig Ja.

Allerdings kommt es bei der Betrachtung auf den Kontext an, in welchem ein Begriff (wie hier der Begriff "Ehe") besprochen wird.

Die Ehe als gesellschaftliche Norm, als Installation der Kirche, als Zweckgemeinschaft in Bürger- und Bauerntum, als politisches Kalkül in Adelskreisen, als Mittel zur Brut im Nationalsozialismus, als Dorn im Auge der sexuellen Revolution, hat heute keinerlei Bedeutung mehr.



nach oben springen

#4

RE: Die Ehe - zwischen Zweckgemeinschaft und Liebe

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 20.03.2021 19:39
von Athineos | 551 Beiträge

Zitat von Arion im Beitrag #3

Zitat von Anthea
Ist die Ehe noch zeitgemäß?
Meiner Meinung nach eindeutig Ja.

Allerdings kommt es bei der Betrachtung auf den Kontext an, in welchem ein Begriff (wie hier der Begriff "Ehe") besprochen wird.

Die Ehe als gesellschaftliche Norm, als Installation der Kirche, als Zweckgemeinschaft in Bürger- und Bauerntum, als politisches Kalkül in Adelskreisen, als Mittel zur Brut im Nationalsozialismus, als Dorn im Auge der sexuellen Revolution, hat heute keinerlei Bedeutung mehr.



Du hast sehr schön herausgestellt, als was die Ehe keine Bedeutung mehr hat.
Mich interessiert nun, worin für Dich diese Bedeutung liegt!


Μολών λαβέ!


zuletzt bearbeitet 20.03.2021 19:48 | nach oben springen

#5

RE: Die Ehe - zwischen Zweckgemeinschaft und Liebe

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 20.03.2021 19:50
von Till (gelöscht)
avatar

Zitat von Arion im Beitrag #3
Die Ehe als gesellschaftliche Norm, als Installation der Kirche, als Zweckgemeinschaft in Bürger- und Bauerntum, als politisches Kalkül in Adelskreisen, als Mittel zur Brut im Nationalsozialismus, als Dorn im Auge der sexuellen Revolution, hat heute keinerlei Bedeutung mehr.

Bleibt eigentlich nur noch ihre Bedeutung als Steuersparmodell.


nach oben springen

#6

RE: Die Ehe - zwischen Zweckgemeinschaft und Liebe

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 20.03.2021 19:53
von Arion | 73 Beiträge

Zitat
Bleibt eigentlich nur noch ihre Bedeutung als Steuersparmodell.



Was ja wieder in den Bereich Zweckgemeinschaft fallen würde, nicht wahr?



nach oben springen

#7

RE: Die Ehe - zwischen Zweckgemeinschaft und Liebe

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 20.03.2021 19:55
von Till (gelöscht)
avatar

Da kann man aber nicht von "keinerlei Bedeutung" sprechen.


nach oben springen

#8

RE: Die Ehe - zwischen Zweckgemeinschaft und Liebe

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 20.03.2021 20:07
von Findus | 2.521 Beiträge

Zitat von Mecki im Beitrag #5

Bleibt eigentlich nur noch ihre Bedeutung als Steuersparmodell.


Wenn du an Gefühle wie Liebe nicht glaubst und einen Computer im Kopf hast, dann ja.
Wobei man fiskalisch sagen muss, Vater Staat wird angesichts zunehmender Zahlen an Trennung und Scheidung dafür durch die Ehe um eine ganze Menge langfristige Versorgungskosten entlastet.



zuletzt bearbeitet 20.03.2021 20:10 | nach oben springen

#9

RE: Die Ehe - zwischen Zweckgemeinschaft und Liebe

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 21.03.2021 00:00
von Atue (gelöscht)
avatar

Die Wurzeln der Ehe reichen weitaus weiter zurück, und sind keineswegs nur christlichen Ursprungs.

Bereits in den zwei ältesten belegten Gesetzestexten, dem Codex Ur-Nammu (2100 v. Chr.)[14] und dem Codex Hammurapi (18. Jahrhundert v. Chr.), sind gesetzliche Regelungen zur Ehe enthalten. (siehe Wikipedia)

Die eigentliche Frage war aber, ob sie noch zeitgemäß ist....

Ich glaube JEIN.....


Ganz praktisch gesehen scheint es ein sehr menschliches Bedürfnis zu sein, sich mit (meist) einem Partner über eine längere Zeit hinweg einzulassen - auch und gerade um eine Familie zu gründen. In Folge dieses Faktums ergeben sich eine ganze Reihe von rechtlichen Fragestellungen, die es in jedem Fall wert sind, dass man sie mit gewissen Standardverträgen gesellschaftlich unterfüttert. Das betrifft Themen wie die Gütergemeinschaft, also vor allem wie die wirtschaftlichen Aktivitäten in so einer gemeinsamen Zeit zu bewerten sind. Das betrifft regelmäßig auch Fragestellungen zu Kindern die aus solchen Verbindungen entstehen, bis hin zu Fragestellungen von Erbschaften, Betreuungen im Krankheitsfall, Vertretungsansprüchen und vieles vieles mehr.


Gäbe es die Ehe in diesem Sinne nicht, man müsste sie regelrecht erfinden, damit man die Effizienzgewinne mit deren Einführung ermöglichen kann.....


Allerdings ist dieser "vertragliche" Stand der Ehe eigentlich Ausdruck einer Zweckgemeinschaft. Diese könnte man modernisieren, indem man auch Vertragsvarianten für mehr als zwei Teilnehmer vorsieht, zeitlich befristete Verträge ermöglicht, oder auch überlegt, ob man auf die staatliche Ehe nicht in Gänze verzichten könnte, wenn man die gesetzlichen Rahmenbedingungen etwas anpassen würde......

Dann gibt es die Frage noch nach der Liebe.....offensichtlich scheint es ja ein gewisses Verlangen zwischen Liebenden zu geben, ihre Liebe durch eine Ehe quasi noch zu krönen und dauerhaft zu zementieren.......also ist das sicherlich auch noch zeitgemäß, könnte man aber auch in den Rahmen von Kirche, Religion oder auch gerne entsprechenden privatwirtschaftlichen Einrichtungen legen.......

Liebe gehört für mich eher in den Bereich des Privaten.
Die rechtliche Absicherung von Lebensgemeinschaften und ihre Folgen hingegen gehört für mich in den Bereich, den eine Gesellschaft für sich staatlich geregelt haben sollte - inklusive den Fragestellungen was passiert, wenn eine Ehe zu Bruch geht.



Findus hat sich bedankt!
nach oben springen

#10

RE: Die Ehe - zwischen Zweckgemeinschaft und Liebe

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 21.03.2021 08:51
von Findus | 2.521 Beiträge

Zitat von Atue im Beitrag #9
Allerdings ist dieser "vertragliche" Stand der Ehe eigentlich Ausdruck einer Zweckgemeinschaft. Diese könnte man modernisieren, indem man auch Vertragsvarianten für mehr als zwei Teilnehmer vorsieht, zeitlich befristete Verträge ermöglicht, oder auch überlegt, ob man auf die staatliche Ehe nicht in Gänze verzichten könnte, wenn man die gesetzlichen Rahmenbedingungen etwas anpassen würde......


Modernisieren und den Menschen die Wahl lassen, wie sie Ehe leben wollen, das klingt modern.
Es gibt genügend Menschen, die aus Liebe heiraten. Daher würde ich auf eine vollständige Abschaffung dann doch verzichten. Das wäre sonst wieder dieses dogmatische die Menschen vor den Kopf stoßen.
So oder so sollte einem bewusst sein, dass die Änderungen im Steuerrecht die geringsten rechtlichen Auswirkungen wären. Die Großbaustelle wäre ein vollständig zu überarbeitendes Familienrecht.


nach oben springen

#11

RE: Die Ehe - zwischen Zweckgemeinschaft und Liebe

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 21.03.2021 10:00
von Arion | 73 Beiträge

Zitat von Mecki
Da kann man aber nicht von "keinerlei Bedeutung" sprechen.

Ich bezweifle, dass sich das heute noch "rechnet", wobei das in einigen Fällen je nach Einkommen noch zutreffen mag. Und mit "rechnen" meine ich jetzt nicht Beträge im niedrigen Euro-Bereich.



nach oben springen

#12

RE: Die Ehe - zwischen Zweckgemeinschaft und Liebe

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 21.03.2021 10:33
von Arion | 73 Beiträge

Zitat von Athineos
Mich interessiert nun, worin für Dich diese Bedeutung liegt!



Kurz gesagt:

Ich sehe in der Ehe (und der Familie) einen Grundbaustein einer funktionsfähigen menschlichen Gesellschaft. Das legt schon den Gedanken nahe, dass die Ehe weitaus mehr ist, als ein voreiliges Versprechen in gefühlsduseliger romantischer Verzerrung der Realität.

Unter Berücksichtigung moralischer Werte, wie sie unter anderem im Christentum und frühen Judentum Anwendung fanden bzw. finden, können Verwerfungen, wie die, die Anthea im Eröffnungsbeitrag anführte, verhindert werden.

Stellvertretend für viele ähnliche Formeln in Bezug auf die wichtigste Essenz für die Ehe möchte ich hier ein Zitat vermerken, welches Leo Tolstoi zugeschrieben wird:

"Das Einzige, was die Ehe heiligen kann, ist Liebe und die einzig echte Ehe ist die, die von Liebe geheiligt ist."

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass Gott in der Bibel als die Liebe in Person identifiziert wird.

Die Ursache für das Scheitern von Beziehungen, Ehen und die daraus folgenden Dramen stehen im christlichen Kontext in direktem Zusammenhang mit der Ausgrenzung der Liebe, so sie denn zu Beginn einer Beziehung überhaupt gegenwärtig war.

Wenn wir uns also darüber austauschen, ob die Ehe noch zeitgemäß ist, reden wir auch darüber, ob Liebe noch zeitgemäß ist oder ob ein relativ flüchtiges Gefühl sexueller Anziehungskraft ausreicht, um eine funktionierende Gesellschaft zu erhalten.



Anthea hat sich bedankt!
nach oben springen

#13

RE: Die Ehe - zwischen Zweckgemeinschaft und Liebe

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 21.03.2021 12:33
von Till (gelöscht)
avatar

"Grundbaustein einer funktionsfähigen menschlichen Gesellschaft" ist nicht die Ehe, sondern es sind die Kinder. Ehen, in denen der Mann die Frau schlägt (manchmal auch umgekehrt) oder ein Partner fremd geht, wirken nicht gerade stabilisierend für die Gesellschaft. Viele Ehen mögen aus Liebe geschlossen werden, um eine innige Beziehung noch inniger zu gestalten. Im Vordergrund stehen aber auch ganz pragmatische Fragen: Wenn nur ein Partner arbeitet, kann die Steuerersparnis einige tausend Euro im Jahr betragen, man ist als Geschiedene(r) oder Witwe(r) besser versorgt, und nicht zuletzt hat im Fall einer Trennung ein unverheirateter Mann kaum Mitspracherecht bezüglich der Kinder.



zuletzt bearbeitet 21.03.2021 12:38 | nach oben springen

#14

RE: Die Ehe - zwischen Zweckgemeinschaft und Liebe

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 21.03.2021 12:40
von Findus | 2.521 Beiträge

Zitat von Mecki im Beitrag #13
"Grundbaustein einer funktionsfähigen menschlichen Gesellschaft" ist nicht die Ehe, sondern es sind die Kinder. Ehen, in denen der Mann die Frau schlägt (manchmal auch umgekehrt) oder ein Partner fremd geht, wirken nicht gerade stabilisierend für die Gesellschaft. Viele Ehen mögen aus Liebe geschlossen werden, um eine innige Beziehung noch inniger zu gestalten. Im Vordergrund stehen aber auch ganz pragmatische Fragen: Wenn nur ein Partner arbeitet, kann die Steuerersparnis einige tausend Euro im Jahr betragen, man ist als Geschiedene(r) oder Witwe(r) versorgt, und nicht zuletzt hat im Fall einer Trennung ein unverheirateter Mann kaum Mitspracherecht bezüglich der Kinder.


Genau, die armen Väter die ihre Ex-Frauen alimentieren müssen. Wenn ich solchen rückwärtsgewandten Kram lese muss ich schon gleich *k...* *das ganze weglächeln *


nach oben springen

#15

RE: Die Ehe - zwischen Zweckgemeinschaft und Liebe

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 21.03.2021 12:42
von Till (gelöscht)
avatar

Zitat von Findus im Beitrag #14
Genau, die armen Väter die ihre Ex-Frauen alimentieren müssen.

Wo habe ich dergleichen geschrieben?

Sie sollten langsam wirklich mal an Ihrer Lesekompetenz arbeiten.



zuletzt bearbeitet 21.03.2021 12:43 | nach oben springen


Ähnliche Themen Antworten/Neu Letzter Beitrag⁄Zugriffe
"Die lieben Kleinen"...
Erstellt im Forum Diverse Nachrichten von Anthea
17 24.04.2022 13:00goto
von Anthea • Zugriffe: 401
Liebe dich selbst
Erstellt im Forum Allgemeine philosophische Betrachtungen von Anthea
0 21.04.2020 17:06goto
von Anthea • Zugriffe: 257
Kein großer lieber Bruder
Erstellt im Forum Amerika von Anthea
13 26.03.2019 19:02goto
von kuschelgorilla • Zugriffe: 208
Mauer, oder doch lieber eine Banane?
Erstellt im Forum Malerei, Bildhauerei und Architektur von grimmstone
20 21.03.2021 11:39goto
von denker_1 • Zugriffe: 1129
Ein Augenblick Liebe
Erstellt im Forum Film und Fernsehen von Anthea
0 23.12.2017 18:53goto
von Anthea • Zugriffe: 231
Liebe ist Diskriminierung
Erstellt im Forum Allgemeine philosophische Betrachtungen von Till
4 04.10.2017 21:42goto
von Anthea • Zugriffe: 316

Besucher
0 Mitglieder und 11 Gäste sind Online

Besucherzähler
Heute waren 496 Gäste und 2 Mitglieder, gestern 285 Gäste und 3 Mitglieder online.

Forum Statistiken
Das Forum hat 2264 Themen und 50192 Beiträge.

Heute waren 2 Mitglieder Online: