#1

Canis lupus familiaris

in Medizin und Psychologie 23.01.2022 23:04
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Moin liebe Gemeinde !

Keine Latein Lehrstunde.

Im Betreff ist die Spezifizierung eines des besten Freunde (für mich der beste Freund) der Menschen genannt.

Es sind schnuffigen Vierbeiner...manche felliger und manche weniger.

Es geht um Hunde aller Rassen.

Es fing in der Steinzeit an. Unsere Urahnen beobachteten Wölfe. Manche waren aggresiv andere feige. Aber da gab es noch welche, die an den Menschen herantraten und seine Nähe suchten. So entstand eine uralte Freundschaft.

Seit dieser Zeit haben sie uns beschützt uns geliebt und sie waren auch immer die besten Psychologen. Dafür gaben wir ihnen Futter.

Seit ich denken kann, war immer ein Hund an meiner Seite. Und ich komme auch langsam in die Jahre. Diese bedingungslose Treue der Vierbeiner hat mein Herz für immer erobert.

Ja, sie machen manchmal auch Blödsinn. Hundesachen. Ich hatte mal vor 25 Jahren einen Berner Sennhund, der die Tapete von den frisch tapezierten Wände entfernte, als ich einkaufen war. Er brauchte dafür nur erstaunlicherweise eine Stunde. Und danach glotzte er mich unschuldig an. Kann man deswegen böse sein ? Nein. Zumindest ich nicht.

Aber eines wussten meine Hunde immer. Wenn es mir nicht gut ging, dann spürten sie das und kuschelten sich an mich. Manchmal hüpften sie auch ins Bett, was ich eigentlich sonst nie wollte.

Ich bin der festen Überzeugung, dass diese schnuffigen Wesen eine Seele haben, die vielleicht größer ist, als die der meisten Menschen.

Alles Gute aus dem alten Land !

PS: Das ist doch mal was Erfrischenderes als das leidige Corona Gefasel


Imperare sibi maximum bellum est


Anthea hat sich bedankt!
zuletzt bearbeitet 23.01.2022 23:08 | nach oben springen

#2

RE: Canis lupus familiaris

in Medizin und Psychologie 24.01.2022 10:26
von Anthea | 12.405 Beiträge

Hunde leisten Unglaubliches. Man denke nur mal an die Therapiehunde. Aber auch wenn sie nicht ausgebildet sind, so sind sie, für sich betrachtet, ein wichtiger Wohlfühlfaktor, der - aus meiner Sicht auch maßgeblich - zur Heilung Kranker beiträgt.
Denn sie beherrschen "lieb haben" IHRES Menschen. Bedingungslos.

Auch ich glaube an ihre Seele. Um mal ein wenig kitschig zu werden: Es heißt, dass Augen die Spiegel der Seele sind. Und wenn man in die treuen Augen eines Hundes schaut, dann sieht man diese.

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#3

RE: Canis lupus familiaris

in Medizin und Psychologie 24.01.2022 13:02
von Meridian | 2.860 Beiträge

Auch wenn ihr beiden Vorposter sie nicht mögen, aber eine gewisse Greta hat auch Hunde, und sie haben laut Angaben ihrer Mutter ihr Sicherheit während der schlimmsten Zeit ihrer psychischen Störungen (das war, bevor sie freitags mit ihrem Pappschild aufgetreten ist) gegeben und tun es auch jetzt noch. Sie sind auch weiterhin ihre Begleiter, seit sie in eine eigene Wohnung bezieht.

Was mich betrifft: Ich habe mit Hunden leider weniger gute Erfahrungen und bin mind. einmal auch schon gebissen worden. Ich kann mit ihnen wenig anfangen. D.h. nicht, dass ich ein Hundehasser bin. Wer mit Hunden gut klar kommt, dem gönne ich es. Wichtig finde ich aber, dass der Halter seine Hunde gut erzieht und sie im Griff hat.


Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.
(Benjamin Franklin)


zuletzt bearbeitet 24.01.2022 14:17 | nach oben springen

#4

RE: Canis lupus familiaris

in Medizin und Psychologie 24.01.2022 22:39
von Atue (gelöscht)
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Mir ist im Alter von 4 Jahren mal ein Schäferhund nachgelaufen. Der wollte nur "spielen", hat mich noch nicht mal geschubst oder ähnliches....aber seitdem habe ich vor Hunden Angst.
Rational begreife ich das, kann auch damit umgehen - aber wenn ein Hund auf mich zukommt den ich nicht kenne, kann der meine Angst riechen.

Trotzdem - wenn ich die Wahl zwischen Hund und Katze habe, dann klar der Hund.



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#5

RE: Canis lupus familiaris

in Medizin und Psychologie 24.01.2022 22:49
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Zitat von Atue im Beitrag #4
Mir ist im Alter von 4 Jahren mal ein Schäferhund nachgelaufen. Der wollte nur "spielen", hat mich noch nicht mal geschubst oder ähnliches....aber seitdem habe ich vor Hunden Angst.
Rational begreife ich das, kann auch damit umgehen - aber wenn ein Hund auf mich zukommt den ich nicht kenne, kann der meine Angst riechen.

Trotzdem - wenn ich die Wahl zwischen Hund und Katze habe, dann klar der Hund.


Man darf Tieren nie Angst zeigen. Einfach stehen bleiben. Und ihnen zuflüstern. Und niemals wegrennen. Die holen Dich eh ein.

So habe ich Wölfe und auch Bären bei Wanderungen in den Rocky Mountains beruhigt.

Mich hat noch nie ein Tier angegriffen. Auch wenn mal welche auf mich losrannten. Tiere riechen genau, wer Du bist. Hast Du Angst und riechst nach Angst, sehen Dich manche als Beute. Bleibst Du friedlich stehen ohne Angst, verziehen sich die aggressiven Tiere. Hunde erkennen Dich als Alpha Wolf.

Wittern Wildtiere Angst, hast Du verloren. Da können die Tiere nichts für, es ist der Jagdinstinkt. Mich hat in den Rocky Mountains auf einer Wandertour mal ein wilder Schwarzbär angeschnüffelt. So ein paar Sekunden lang. Dann trollte er sich.

Das klappt aber nur bei Säugetieren. Vor Schlangen und Spinnen renne ich auch weg. Alleine ihr Anblick gruselt mich.

Lieben Gruß !


Imperare sibi maximum bellum est


zuletzt bearbeitet 24.01.2022 22:56 | nach oben springen

#6

RE: Canis lupus familiaris

in Medizin und Psychologie 24.01.2022 23:46
von Atue (gelöscht)
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Rational weiß ich das alles - bin heute auch nicht mehr 4

Aber das Unterbewusstsein und der Fluchtinstinkt ist stark.

Meine Liebste wünscht sich seit Jahren einen Hund....also: wir werden wohl über kurz oder lang einen bekommen. Das aber ist dann UNSER Hund - den werd ich auch erziehen. Vor dem hab ich keine Angst - da bin ich mir sicher. Aber wenn ich allein vor die Haustüre des Nachbarn trete, der einen Hund hat......da sträuben sich die Nackenhaare, auch wenn der Verstand weiß, dass es Unsinn ist.



SirPorthos hat sich bedankt!
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#7

RE: Canis lupus familiaris

in Medizin und Psychologie 25.01.2022 23:57
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Zitat von Atue im Beitrag Missbrauch von mehr als 1000 unschuldigen Seelen
Ich bin für noch radikalere Maßnahmen. Die absurde Männerwirtschaft in der katholischen Kirche ist überholt. Die feindliche Einstellung gegenüber natürlicher Sexualität ebenso. Männer, die diese Änderung nicht mit vertreten können, sollen aus der katholischen Kirche austreten - ihr Handeln und Wirken ist nicht mehr mit dem katholischen Glauben vereinbar.

Das gilt auch für Päpste - die, die im Amt waren, und die die im Amt sind.

Ich bin:
- für ein gleichberechtigtes Priesteramt für alle Geschlechter
- für eine Aufhebung des Zölibats
- für eine Abkehr von der Dogmenlehre - was richtig und falsch im Sinne des Glaubens ist, gehört in Gremien, die gleichberechtigt von Priestern und Laien besetzt sind
- für eine Eucharistiegemeinschaft mit allen christlichen Kirchen
- für ökumene mit allen Christen
- für einen offenen Dialog mit allen anderen Religionen, freimütig, wohlwollend und stets sinnorientiert.
- für eine strikte Trennung von Kirche und Staat
- für einen allgemeinen Religions- und Ethikunterricht an Schulen, der nicht missionierend sondern aufklärend ist

Es gibt ein grundlegendes Missverständnis im Abendland: Das wichtigste was wir haben ist nicht unsere christliche Wurzel - es ist die Aufklärung!

Es war nicht der christliche Glaube, der uns die Industrialisierung, die Demokratie und die Wissenschaft gebracht hat, es war die Aufklärung.

Es war nicht die Aufklärung, die uns sexuell verkorkste Priester gebracht hat. Die katholische Fehlinterpretation dieser Ansammlung von sexuell gestörten Verhaltensweisen und deren völlig inakzeptablen Umgang damit wird durch die katholische Kirche und deren fehlerhafte Sexuallehre in allen Bereichen verursacht. Das muss klar benannt werden - und die Masse der Katholiken sollten sich von diesen fehlgeleiteten Irrenden trennen.

Ich freue mich auf die erste Päpstin, verheiratet mit Kindern.....eins davon vielleicht lesbisch....und die Göttin wird jubilieren und sagen: Endlich haben sie es verstanden.


Zitat von Atue im Beitrag #6
Rational weiß ich das alles - bin heute auch nicht mehr 4

Aber das Unterbewusstsein und der Fluchtinstinkt ist stark.

Meine Liebste wünscht sich seit Jahren einen Hund....also: wir werden wohl über kurz oder lang einen bekommen. Das aber ist dann UNSER Hund - den werd ich auch erziehen. Vor dem hab ich keine Angst - da bin ich mir sicher. Aber wenn ich allein vor die Haustüre des Nachbarn trete, der einen Hund hat......da sträuben sich die Nackenhaare, auch wenn der Verstand weiß, dass es Unsinn ist.


Lieber Atue,

ich rede jetzt nur aus meiner Erfahrung.

Alle Arten von Säugetieren sind mit uns irgenwie verwandt. Du musst keine Angst haben. Sie werden Dich respektieren. Besonders die größeren Säugetiere. Ich habe schon mit Delphinen im Meer gespielt und beim tauchen mal einen Blauwal gestreichelt. SIe alle haben eine Seele. Und Du bist nicht ihre Beute.

Das gilt auch für Bären, Wölfe und Hunde.

Freunde Dich an mit ihnen. Sie werden dankbar sein. Besonders die Hunde vom Menschen erschaffen werden Dir danken. Bleib einfach nur ruhig stehen und lass sie auf Dich zukommen. Ohne Angst.

Hunde sind nur böse, wenn das Herrchen böse ist. Aber da können sie nichts für. Sie folgen auch bösen Herrchen. Und bösen Herrchen gehört der Hund weggenommen. Auch ein sogenannter Kampfhund ist von Natur aus gutmütig. Auch wenn er ein Muskelpaket mit einem heftigem Gebiss ist.

Ich liebe Tiere. Meine Natur. Und ich kam immer gut mit ihnen aus. Ich ekel mich nur vor Spinnen und Schlangen. Nicht gut aber ich kann nicht anders.

Alles Gute aus dem alten Land !


Imperare sibi maximum bellum est
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#8

RE: Canis lupus familiaris

in Medizin und Psychologie 26.01.2022 01:06
von Atue (gelöscht)
avatar

Rational habe ich kein Problem mit Hunden!

Und auch nicht mit anderen Tieren.

Aber im konkreten Kontakt sind Instinkte und erlernte Urängste stärker. Das spüren auch die Tiere.

Insofern - ich habe kein wirkliches Problem - aber ich werde es vermeiden, einen eigenen Hund zu haben. (Man muss ja nicht.....) Und Katzen.....mag ich nicht.

Bei Haustieren halte ich mich an Vögel und Fische......



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#9

RE: Canis lupus familiaris

in Medizin und Psychologie 26.01.2022 08:37
von Arion | 73 Beiträge

Zitat
Wittern Wildtiere Angst, hast Du verloren. Da können die Tiere nichts für, es ist der Jagdinstinkt. Mich hat in den Rocky Mountains auf einer Wandertour mal ein wilder Schwarzbär angeschnüffelt. So ein paar Sekunden lang. Dann trollte er sich.



Es ist schon interessant, wie Tiere Angst wittern können. Mir wäre es recht, wenn sie zwischen Respekt und Angst unterscheiden könnten. Uns begegnen hier ja eher selten Schwarzbären, aber so eine Konfrontation mit einer Bache + Frischlingen ist da schon eher möglich. Da wäre es dann wirklich gut zu wissen, wie man sich zu verhalten hat.

Ich denke, dass viele "Unfälle" mit Wildtieren zu vermeiden wären, wenn genügend Wissen über die Tiere vermittelt werden würde.

Hunden begegne ich ohne Vorurteile, obwohl auch ich als Kind mal von einem Labradorwelpen, der "sicherlich nur spielen" wollte so gebissen wurde, dass ich danach eine neue Hose brauchte. Hat zum Glück das Bein nicht gepackt. Jedenfalls war der Hund noch nicht abrufbar. Das Frauchen schrie und schrie, aber der Hund "hörte" es nicht.

Probleme sehe ich da in erster Linie bei den Tierhaltern. Längst nicht jeder ist sich der Verantwortung bewusst, die das Halten eines Tieres mit sich bringt.



Anthea und SirPorthos haben sich bedankt!
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#10

RE: Canis lupus familiaris

in Medizin und Psychologie 26.01.2022 10:51
von Anthea | 12.405 Beiträge

Zitat von Atue im Beitrag #8
Und Katzen.....mag ich nicht.



Da bin ich genau so. Ich mag Katzen zwar gerne anschauen, sind ja auch niedlich, kleine Katzenbabys zum Beispiel. Aber um mich haben mag ich sie nicht.
Allerdings "liebe" ich die Katze aus Alice im Wunderland. Und den unartigen Garfield. Ach ja, und natürlich Katerchen Findus.

Und Hunde mag ich. Allerdings gibt es da auch - wie bei den Menschen - solche und solche. Diese muss man kennen und zu lenken verstehen. Allerdings wird man auch nicht mit jedem Hund richtig "warm" werden können. Kann man ja auch nicht mit allen Menschen.

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#11

RE: Canis lupus familiaris

in Medizin und Psychologie 26.01.2022 20:43
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Zitat von Arion im Beitrag #9

Zitat
Wittern Wildtiere Angst, hast Du verloren. Da können die Tiere nichts für, es ist der Jagdinstinkt. Mich hat in den Rocky Mountains auf einer Wandertour mal ein wilder Schwarzbär angeschnüffelt. So ein paar Sekunden lang. Dann trollte er sich.


Es ist schon interessant, wie Tiere Angst wittern können. Mir wäre es recht, wenn sie zwischen Respekt und Angst unterscheiden könnten. Uns begegnen hier ja eher selten Schwarzbären, aber so eine Konfrontation mit einer Bache + Frischlingen ist da schon eher möglich. Da wäre es dann wirklich gut zu wissen, wie man sich zu verhalten hat.

Ich denke, dass viele "Unfälle" mit Wildtieren zu vermeiden wären, wenn genügend Wissen über die Tiere vermittelt werden würde.

Hunden begegne ich ohne Vorurteile, obwohl auch ich als Kind mal von einem Labradorwelpen, der "sicherlich nur spielen" wollte so gebissen wurde, dass ich danach eine neue Hose brauchte. Hat zum Glück das Bein nicht gepackt. Jedenfalls war der Hund noch nicht abrufbar. Das Frauchen schrie und schrie, aber der Hund "hörte" es nicht.

Probleme sehe ich da in erster Linie bei den Tierhaltern. Längst nicht jeder ist sich der Verantwortung bewusst, die das Halten eines Tieres mit sich bringt.




Moin !

Als ich jung war, war ich öfter mit einem Freund von der Bundeswehr nur mit Rucksack und anständiger Ausrüstung in den Rocky Mountains. Wir schliefen im Zelt und alle Verpflegung wurden in einen Beutel gepackt und an einen etwas entfernten Baum hochgezoigen. Die meiste Unfälle mit Schwarbären passierten, weil unerfahrene Touristen die Nahrungsmittel nachts im Zelt liesen.Der Bär riecht die Leckerlies geht ins Zelt und dann beginnt das Theater: Bär erschrocken und die gerade aufgewachten Touristen noch erschrockener. Das führt dann häufg zu Konflikten mit Verletzungen oder Todesfällen.

WIr haben unsere Verpflegung immer so auf Ast eines Baumes gezogen, dass der Bär da nicht ran kam. Das war lustig zu hören. Irgendwann ein frustrietes Grunzen und trollte sich.

Lieben Gruß aus der Elbeklinik im alten Land


Imperare sibi maximum bellum est
Arion hat sich bedankt!
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#12

RE: Canis lupus familiaris

in Medizin und Psychologie 26.01.2022 21:43
von Dr. Yes | 1.341 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #10
Da bin ich genau so. Ich mag Katzen zwar gerne anschauen, sind ja auch niedlich, kleine Katzenbabys zum Beispiel. Aber um mich haben mag ich sie nicht.

Kommt natürlich darauf an, was man von einem Haustier erwartet. Katzen haben einen ausgeprägten eigenen Willen, dafür kann man sie einen ganzen Tag allein lassen (die schlafen eh bis zu 18 Stunden am Tag), und sie gehen schon im Babyalter allein aufs Klo. Mit Hunden kann man dafür mehr anfangen. Etwas anderes als (vorzugsweise) Hund oder Katze käme für mich als Haustier aber nicht infrage. (Höchstens noch ein Pferd, aber das ist ein bisschen groß für die Wohnung.)


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#13

RE: Canis lupus familiaris

in Medizin und Psychologie 27.01.2022 10:01
von Anthea | 12.405 Beiträge

Das stimmt. Man kann nicht viel mit Katzen anfangen. Wenn denen irgendwas nicht passt, dann verziehen sie sich.
Ich habe da immer einen eigenwilligen Rauhhaardackel bevorzugt. Die können etwas sehr gut: schlecht hören auf das, was man von ihnen verlangt..

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#14

RE: Canis lupus familiaris

in Medizin und Psychologie 27.01.2022 14:37
von Arion | 73 Beiträge

Zitat
Das war lustig zu hören. Irgendwann ein frustrietes Grunzen und trollte sich.

^

Ich kenne mich mit Bären nicht aus, aber ich vermute mal, dass grundsätzlich keine Aggression ihrerseits gegenüber den Menschen zu befürchten ist. Wir gehören ja nicht auf ihren Speiseplan, was bedeutet, dass Konfrontationen, die nicht glimpflich verlaufen, mit "Missverständnissen" auf beiden Seiten zu tun haben - so wie du es mit der Situation im Zelt schilderst.

Um so wichtiger scheint es da, dass man sich als Tourist im Vorhinein gut informiert, wie man sich zu verhalten hat...

Dazu gehören sicherlich auch praktische Tipps, wie die korrekte Aufbewahrung von Vorräten.



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#15

RE: Canis lupus familiaris

in Medizin und Psychologie 28.01.2022 11:45
von Anthea | 12.405 Beiträge

Sollte man in der freien Wildbahn einem Bären begegnen, dann wird geraten, sich ganz ruhig hinzulegen. Der Bär würde dann zwar schnuppern, sich dann aber trollen.
Na ja, weiß der Bär das auch?

Es ist ein interessantes Erlebnis - auch mit etwas mulmigen Gefühl - wenn im Hochwildpark Mechernich-Kommern plötzlich Wildschweine auftauchen und ganz nah, zum Teil mit Jungen, den Weg kreuzen. Ich habe da schon Respekt.

Und bei Bären beschränke ich mich auf meine vielen plüschigen Teddybären zu Hause.

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


zuletzt bearbeitet 28.01.2022 11:45 | nach oben springen


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