#1

Küstenschutz - Artenvielfalt, Ökologie und Raum bewahren

in Die Grünen 29.04.2023 11:41
von Findus | 2.515 Beiträge

Ob Gasbohrung oder Off-Shore-Großkraftwerk - der Energiehunger fordert immer mehr unberührten Raum zu Gunsten industrieller Belange aufzugeben. In diesem Themenstrang sollen Entwicklungen beobachtet und zentral die Belange dder Ökologie herausgehoben werden.

Zur Einstimmung hier die Situation rund um Niederländische Gasbohrungen nahe Borkum: Hat Ministerium Gutachten zum Verlust der Artenvielfalt verschiweigen? Klage der Deutschen Umwelthilfe erfolgreich.

Ein zweites Beispiel zur Einstimmung aktuell aus Baltrum Langeoog: Kritik an Offshore - Leitungen - Inseln machen sich Sorgen um Süßwasserlinsen

Ein Fazit: Der Eneriehunger insgesamt bedroht intakte Naturräume - ob konventionell oder alternativ gewonnen.



zuletzt bearbeitet 29.04.2023 11:43 | nach oben springen

#2

RE: Küstenschutz - Artenvielfalt, Ökologie und Raum bewahren

in Die Grünen 29.04.2023 16:49
von Meridian | 2.857 Beiträge

Da geht nur eines:

Wir müssen uns wirtschaftlich zurücknehmen. 30% weniger Wirtschaft, und es würde mit der Energie gehen. Doch das bedingt einen erheblich gesellschaftlichen Umbau und teilweise auch eine Senkung des Wohlstandes. Hier muss alleine das Vermögen gerechter verteilt werden. Das führt letztlich wieder zum Thema Grundgehalt.

Aber solange die Wirtschaft immer auf Wachsen und Steigern ausgelegt ist, wird es nicht funktionieren. Immer muss alles schneller, effizienter und noch besser laufen. Der Planet wächst nicht, und der Mensch ist trotzdem immer mehr gestresst, obwohl immer mehr Maschinen übernehmen. Burnout und andere Krankheiten nehmen zu.

Langfristig muss eine Wirtschaftsform her, die nicht auf Wachstum ausgelegt ist. Auf Wandel ja, d.h. wenn ein Segment wächst nur dann, wenn ein anderes dafür sinkt oder auch verschwindet.


Zur Windenergie in Süddeutschland: Die Windbedingungen sind tatsächlich schlechter; es gibt weniger Standorte mit guten Windbedingungen, und das sind oft Gipfel von Bergen, wo der Tourismus Windanlagen verbietet. In der Schweiz ist das Problem noch stärker; dort gibt es nur wenige WEA. In den Alpen kommt ein weiteres Problem hinzu: In großen Höhen mögen die Bedingungen zwar gut sein, aber wegen der dünneren Luft ist ein stärkerer Wind für gleiche Leistungen wie im Tiefland nötig.

Was die Vergabe von Windprojekten betrifft: Dafür ist die Bundesnetzagentur zuständig und nicht das Land Baden-Württemberg. Es hat durchaus mehr Anträge gestellt, aber den Zuschlag haben die norddeutschen Länder bekommen, weil diese Projekte bezogen auf die Strompreise billiger sind. Seit im EEG vom reinen Vergütungsmodell auf Ausschreibung umgestellt wurde (das war 2016), hat das die süddeutschen Bundesländer stark benachteiligt. Denn in Baden-Württemberg ist die Windenergie endlich in Schwung gekommen und mit dieser EEG-Reform abgewürgt. Anders Bayern, das es mit der 10H-Regelung selber tat.

Es hat auch mit der Besiedlungsdichte zu tun: V.a. in BW sind Standorte alleine deswegen schwer zu finden, ebenso in NRW. Niedersachsen und Schleswig-Holstein und noch mehr der Nordosten haben größere Gebiete mit dünner Besiedlung. Nach Bayern hat übrigens Brandenburg die strengsten Regelungen bezüglich Abstand von WEA zu Siedlungen. Doch in Brandenburg hat es halt eben immer noch Platz für neue Parks wegen der niedrigen Bevölkerungsdichte.

Bayern baut zumindest am stärksten die Photovoltaik aus. Sie nutzen v.a. die im EEG vorhandene Klausel, wonach ein 110m breiter Streifen rechts und links entlang von Bahnstrecken und Autobahnen für PV bevorzugt genutzt werden darf. Dieser Streifen ist von der Ampelregierung auf 500m verbreitert worden. Die größten PV-Einzelparks gibt es hingegen in Brandenburg, interessanterweise sogar von der EnBW betrieben mit einer Leistung von 2x 150MW im recht sonnigen Oderbruch, und das ohne EEG-Förderung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Solarpark_Gottesgabe
https://de.wikipedia.org/wiki/Solarpark_Alttrebbin

Es steht geschrieben, dass die mittlere Leistung knapp 18MW beträgt. Das klingt wenig, ist aber für deutsche Sonnenverhältnisse noch ein guter Wert, und das auch noch in Norddeutschland. Die mittlere Leistung einer PV-Anlage ist wegen Nacht (fallen alleine 50% weg), Bewölkung, Dunst und Staub, Hitze (reduziert bei Silicium-PV-Anlagen die Effizienz um ein paar %) und nicht optimalen Sonnenstand bei ca. 10% von der Nennleistung in DE. 18 von 150MW entsprechen 12%.

Und noch zur Offshore-Windenergie: Die wird kaum im geschützten Watt gebaut (alleine der UNESCO-Weltkulturerbe-Status würde verloren gehen). Das wird eher eine internationale Sache mit allen Nordseeanrainerstaaten. Besonders die Doggerbank mit ihren Untiefen soll ein elektrisches Drehkreuz bei den Offshore-WEA werden. Einige Tausend MW sind dort geplant.
Die EnBW betreibt übrigens auch Offshore-Windparks:

https://www.enbw.com/erneuerbare-energie...dparks-auf-see/

Und auch onshore-Parks, nicht nur in BW, sondern auch im Norden von DE und auch im Ausland, wobei die Karte nur diejenigen in DE anzeigt.

https://www.enbw.com/erneuerbare-energie...dparks-an-land/

Wie du siehst, auch der Energieversorger von Baden-Württemberg, EnBW holt sich seine Energie dort, wo es für ihn am effizientesten ist. Willst du ihm das künftig verbieten?

Ansonsten an alle, die meckern, aber keine Reduzierung der Wirtschaft wollen: Erfindet eine Energieform, die nicht nur klimaneutral ist, sondern Mensch und Umwelt möglichst nicht schadet.


Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.
(Benjamin Franklin)


zuletzt bearbeitet 29.04.2023 16:51 | nach oben springen

#3

RE: Küstenschutz - Artenvielfalt, Ökologie und Raum bewahren

in Die Grünen 29.04.2023 18:20
von Findus | 2.515 Beiträge

Zitat von Meridian im Beitrag #2
Und noch zur Offshore-Windenergie: Die wird kaum im geschützten Watt gebaut (alleine der UNESCO-Weltkulturerbe-Status würde verloren gehen). Das wird eher eine internationale Sache mit allen Nordseeanrainerstaaten. Besonders die Doggerbank mit ihren Untiefen soll ein elektrisches Drehkreuz bei den Offshore-WEA werden. Einige Tausend MW sind dort geplant.
Die EnBW betreibt übrigens auch Offshore-Windparks:

https://www.enbw.com/erneuerbare-energie...dparks-auf-see/



Ach weist du, Meridian, ich finde es interessant, dass so ein Grüner wie du jetzt auf Links eines Energiekonzerns wie EnBW zurückgreifen muss. Die Stromtrassen baut Tennet und nicht EnBW. Und wenn du deine Augen während des Urlaubs nicht allein in eine Eiswaffel oder einen Kaffee versenkst, sollte dir Schiffe und Wattbaustellen aufgefallen sein - ein paar Jahre übrigens schon.
Weil man Stromleitungen für die Off-Shore-Windparks nicht durch die Luft verlegen kann, liegen die eben im Watt - und auch mitten durch das Weltnaturerbe - oder auch mal durch eine Süßwasserlinse - hindurch. Off-Shore ohne Stromtrasse, das wäre ja echt mal nen Ding

PS: Wenn Bayern so super vorbildlich PV-Anlagen ausbaut, was macht ihr da unten mit dem Strom?!?



zuletzt bearbeitet 29.04.2023 18:23 | nach oben springen

#4

RE: Küstenschutz - Artenvielfalt, Ökologie und Raum bewahren

in Die Grünen 29.04.2023 18:33
von Meridian | 2.857 Beiträge

Ein Grüner zumindest im Sinne der Partei bin ich schon lange nicht mehr. Und wählen tue ich sie schon lange nicht mehr.

Zu Tennet:
Trotzdem gibt EnBW den Auftrag für die Kraftwerke, egal wer der Netzbetreiber ist. Frage EnBW, warum sie sich nicht auf Baden-Württemberg beschränken.

Eine kabellose Stromübertragung ist noch im Forschungsstadium. Sie wäre interessant, wenn PV-Strom aus dem Weltall (wo PV-Anlagen zu 100% verfügbar wären) zur Erde transferiert wird. Zu den Seekabeln durchs Watt:
Welche Alternativen schlägst du vor? Und wie willst du sie durchsetzen?


Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.
(Benjamin Franklin)
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#5

RE: Küstenschutz - Artenvielfalt, Ökologie und Raum bewahren

in Die Grünen 29.04.2023 18:44
von Findus | 2.515 Beiträge

Zitat von Meridian im Beitrag #4

Eine kabellose Stromübertragung ist noch im Forschungsstadium. Sie wäre interessant, wenn PV-Strom aus dem Weltall (wo PV-Anlagen zu 100% verfügbar wären) zur Erde transferiert wird. Zu den Seekabeln durchs Watt:
Welche Alternativen schlägst du vor? Und wie willst du sie durchsetzen?


Ich denke, die Belastungen müssten fair verteilt werden. Eine PV-Anlage auf dem Dach tut im niemandem weh und würde bereits den privaten Stromverbrauch reduzieren. Schulen, Fabriken, etc., warum soll an geeigneten Stellen auch dort keine PV stehen?
Du sprichst Bayern und Brandenburg an. Warum nicht dort die Abstände an die durchschnittliche deutsche Rechtslage anpassen? Du schreibst selbst, dass Infraschall etc. an den Haaren herbeigezogen ist. Also kann eine Windkraftanlage auf der bayrischen Alm eigentlich doch gar nicht schaden!
Auch die Küste kann ihren Teil tragen. Aber warum nicht an der einen oder anderen Stelle ein kleines Gezeitenkraftwerk? In Großbritanien laufen die Dinger doch auch sicher und effektiv. Und ohne Eingriff in ein Weltnaturerbe!

Speicherung ist auch ein großes Thema. Warum ist die Batterie des E-Autos die aktuell einzige Antwort auf das Speicherproblem? Das kann eigentlich gar nicht sein! Speicherseen im Gebirge, Speicherung in Salzwasserkavernen etc. sind bislang gar nicht wirklich ernsthaft erprobt und beforscht worden.
Auch von der Technik verspreche ich mir was - nämlich eine sauberere Alternative zu Lithium-Ionen Akkus (einer ökologischen Katastrophe).

Und ja, auch wir sollen unseren Energiehunger beschränken. Muss der ganze Tag der Computer laufen? Die Klimaanlage? Nein, natürlich nicht. Vom Luxus kann man die Finger lassen.

Vielleicht sind Stromtrassen durch das Watt am Ende doch noch notwendig - glaubhaft wären sie nur, wenn alle anderen Alternativen ausgeschöpft worden wären. Im Augenblick ist es das nämlich nicht.



zuletzt bearbeitet 29.04.2023 18:45 | nach oben springen

#6

RE: Küstenschutz - Artenvielfalt, Ökologie und Raum bewahren

in Die Grünen 29.04.2023 22:13
von Dr. Yes | 1.339 Beiträge

Zitat von Findus im Beitrag #5
Auch von der Technik verspreche ich mir was - nämlich eine sauberere Alternative zu Lithium-Ionen Akkus (einer ökologischen Katastrophe).

Lithium-Gewinnung ist keine größere ökologische Katastrophe als Erdölförderung, Braunkohle-Abbau oder Uran-Tagebau.


Ще не вмерла України і слава, і воля
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#7

RE: Küstenschutz - Artenvielfalt, Ökologie und Raum bewahren

in Die Grünen 29.04.2023 22:17
von Meridian | 2.857 Beiträge

Tja, dann muss dieser Kapitalismus geändert werden. Es läuft ja immer alles auf Gewinnmaximierung hinaus. Offenbar sind Offshore-WEA ein "big business". Und das, obwohl die zukünftigen Offshore-Anlagen ohne EEG-Förderung auskommen werden. Dann muss man sie halt eben besteuern. Oder zumindest auf Seekabel, die durch sensible Naturschutzegebiete führen, sehr hohe Steuern einführen.

Aktuell sind aber wegen der Gaskrise und wegen des Atomaustiegs Wind- und PV-Anlagen, die wegen der aktuellen Planungsstadien derzeit am schnellsten ausgebaut werden können.

Ich habe übrigens nicht den Infraschall verharmlost, sondern nur das im Zusammenhang geschrieben, dass man radikale Klimakleber damit ködern könnte. Auch habe ich geschrieben, dass natürlicher Infraschall durch Gewitter zwar viel stärker ist als durch WEA, dafür aber der von WEAs dauerhaft ist und zudem noch gepulst. Das Thema ist meiner Meinung nach noch nicht gegessen

Ansonsten: Bundesweite Regelungen scheitern an den Ländern. Und Deutschland hat aus Vergangenheitsgründen Angst vor einem Zentralstaat. Zentralstaaten waren das Dritte Reich und die DDR. Ich weiß, ist ein Trauerspiel, alleine wenn man das Thema Bildung und Schule in den Bundesländern sich ansieht.

Nur auf PV setzen ist auch ein Problem, denn im Winter liefert diese viel zu wenig, dafür die Windräder umso mehr.

https://www.energy-charts.info/charts/en...000000000001110

Zumindest in DE gleichen sich Windenergie und PV mehr oder weniger aus.

Eine interessante Idee gibt es in der Schweiz, wo ein PV-Park aufgebaut werden soll, der im Winter mehr leisten soll als im Sommer!

https://www.gondosolar.ch/das-projekt

Die Schneereflexion im Winter ist wohl der wesentliche Punkt. Doch das geht halt eben nur für Gegenden, wo es im Winter noch sicher Schnee hat und zugleich die Sonne häufig scheint. Das ist in den Hochalpen oft der Fall. Könnte die fehlende Windenergie sogar ersetzen.


Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.
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#8

RE: Küstenschutz - Artenvielfalt, Ökologie und Raum bewahren

in Die Grünen 30.04.2023 09:54
von Findus | 2.515 Beiträge

Zitat von Meridian im Beitrag #7

Ansonsten: Bundesweite Regelungen scheitern an den Ländern. Und Deutschland hat aus Vergangenheitsgründen Angst vor einem Zentralstaat. Zentralstaaten waren das Dritte Reich und die DDR. Ich weiß, ist ein Trauerspiel, alleine wenn man das Thema Bildung und Schule in den Bundesländern sich ansieht.


Ich glaube nicht, das der Förderalismus ein Problem darstellt. Innovative Projekte vor Ort, die hinterher Praxis werden könnten, entstehen erst durch den Föderalismus und die Nähe der Länder. Außerdem können wir nur spekulieren, was ein hypothetisch zentral zuständiger Bund entschieden hätte - es könnte auch strenger als die bayrische Gesetzgebung zum Abstand von Windkraftanlagen sein.
Wir sollten froh sein, unsere Demokratie mit ihren Werten zu haben. Wir können über Klimaschutz diskutieren und haben das Privileg, dass z.B. FFF für den Klimaschutz demonstrieren kann.

Und mal Beispiel: Im Gegensatz zum Zentralstaat China, der erst 2060 klimaneutral wird, ist Deutschland ganze 15 Jahre schneller.


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#9

RE: Küstenschutz - Artenvielfalt, Ökologie und Raum bewahren

in Die Grünen 30.04.2023 10:00
von Findus | 2.515 Beiträge

Was mir allgemein zu denken gibt, sind die Hinweise auf den 2023 beginnenden El Niño. Mit den dämpfenden Effekten von La Niña auf die globalen Temperaturen der letzten Jahre ist es damit vorbei. Die Klimamodelle rechnen El Niño einen effekt von um 0,2 Grad Celsius auf die globale Mitteltemperatur zu. Folglich könnte die 1,5-Grad - Marke statt in den 2030ern erstmalig bereits 2023 / 2024 gerissen werden.

Mehr: Erwärmende Meere, El Nino und das Klima


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#10

RE: Küstenschutz - Artenvielfalt, Ökologie und Raum bewahren

in Die Grünen 30.04.2023 15:32
von Meridian | 2.857 Beiträge

Wie wissen doch nicht, ob wir 15 Jahre schneller sind als China. Das ist nur der Plan. China könnte ihn bereits vorzeitig erfüllen, und DE mit Verspätung. Natürlich auch umgekehrt möglich. Wer weiß...

Mir sind die Vor- und Nachteile eines Zentralstaates und eines dezentral regierten Staates durchaus klar.

Zum aktuellen Wetter und beginnendem El Nino:

Hierzulande ist es ja weiterhin recht verhalten mit den Temperaturen (auch wenn es heute richtig freundlich ist). Die nächste Abkühlung wartet bereits, und 20 °C sind in nächster Zeit nur in wenigen Regionen in DE zu erwarten (im Nordosten kann man sogar um jeden Tag mit mehr als 15°C froh sein). Je länger dieses kühle Wetter anhält, desto größer ist die Gefahr, dass wir plötzlich von einer Hitzewelle von über 30°C überrollt werden, wo wir nicht einmal so richtig an 20°C gewöhnt sind. Heiße Luft lauert in Spanien, wo es extrem trocken und jetzt schon hochsommerlich heiß ist. Solange wir aber bevorzugt nördlichen Strömungen ausgesetzt sind, bleibt es kühl. Doch irgendwann wird sich das ändern. Permanent kühle und verregnete Sommer, wie ich sie aus der Kindheit noch kannte, habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Damals konnte ich mich noch an Sprüche erinnern wie "Den Sommer erkennt man daran, dass Regen ein wenig wärmer ist."


Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.
(Benjamin Franklin)
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#11

RE: Küstenschutz - Artenvielfalt, Ökologie und Raum bewahren

in Die Grünen 03.05.2023 18:44
von Meridian | 2.857 Beiträge

Zumindest in Bayern gibt es Pläne, bis 2040 klimaneutral zu werden. EInfach mal die Studie mit ihrem 3 Szenarien ansehen.

https://bayernplan-energie.ffe.de/#start


Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.
(Benjamin Franklin)
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