#46

RE: Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa

in Medien 03.07.2017 19:11
von Athineos | 551 Beiträge

Zitat von antenna im Beitrag #45

Ich habe nie einen Unterschied gemacht zwischen muslimischen und christlichen Palaestinensern, wie kommen Sie zu dieser "indirekten" Unterstellung bzw. "rethorischen Frage."?



Warum ziehen Sie sich einen Mantel an, den ich nicht für Sie zuschnitt? Ich schrieb " jordanische Chefpropagandisten ". Meines Wissens - korrigieren Sie mich bitte - sind Sie eine Frau und Deutsche. Auch halte ich mich an gegebene Worte! Wenn Sie allerdings die Tonart verschärfen, wie in der vorliegenden Antwort, werde ich mich dem angleichen.
Wie Sie eigentlich aus der Vergangenheit wissen sollten, habe ich damit kein Problem, wollte nur im Interesse des Forums und auch in unserem Sinne - wie ich jedenfalls annahm - den Ball flach halten.
Kennen Sie die Geschichte des Quintus Fabius, der in Kartago vor der Gerousia sprach?


Μολών λαβέ!


zuletzt bearbeitet 03.07.2017 19:12 | nach oben springen

#47

RE: Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa

in Medien 03.07.2017 19:25
von antenna (gelöscht)
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Zitat von Athineos im Beitrag #46
Zitat von antenna im Beitrag #45

Ich habe nie einen Unterschied gemacht zwischen muslimischen und christlichen Palaestinensern, wie kommen Sie zu dieser "indirekten" Unterstellung bzw. "rethorischen Frage."?



Warum ziehen Sie sich einen Mantel an, den ich nicht für Sie zuschnitt? Ich schrieb " jordanische Chefpropagandisten ". Meines Wissens - korrigieren Sie mich bitte - sind Sie eine Frau und Deutsche. Auch halte ich mich an gegebene Worte! Wenn Sie allerdings die Tonart verschärfen, wie in der vorliegenden Antwort, werde ich mich dem angleichen.
Wie Sie eigentlich aus der Vergangenheit wissen sollten, habe ich damit kein Problem, wollte nur im Interesse des Forums und auch in unserem Sinne - wie ich jedenfalls annahm - den Ball flach halten.
Kennen Sie die Geschichte des Quintus Fabius, der in Kartago vor der Gerousia sprach?



Ich gebe den Mantel gerne zurueck, der nicht fuer mich zugeschnitten ist. Hat eh nicht gepasst.
Wer nun soll die "jordanische Chefpropegandistin" sein. Verraten Sie es mir?
Danke im voraus.
Ich denke nicht dran, meinen Ton hier zu "verschaerfen". Tat es auch nicht. Nicht nur im Interesse des sympathischen Forums. Ich habe nichts gegen Sie, um Gegenteil.



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#48

RE: Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa

in Medien 03.07.2017 19:46
von Athineos | 551 Beiträge

Ich schrieb " ... propagandistEN " !!!! Den Namen des ( ehemaligen ) Chefs des Religionsbüros in Amman habe ich jetzt vergessen ( ich meine, er war auch mal stellvertretender Innenminister ), könnte aber leicht nachschauen. Aber das ist die Sache nicht wert.
Belassen wir es bei der gegenseitigen Wertschätzung und gehen diesem Reizthema auf beiden Seiten aus dem Weg .....
Übrigens fand ich meine Reisen durch Jordanien - zuletzt vor 7 Jahren - immer sehr interessant. Es ist ein schönes und kulturträchtiges Land .... nur Amman fand ich nicht sehr attraktiv. Aber welche Großstadt außer Athen ist das schon .....


Μολών λαβέ!
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#49

RE: Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa

in Medien 03.07.2017 20:01
von merte | 446 Beiträge

Ist aber schon so, wie die Arte Leute befürchteten und deshalb den Film nicht zeigten, oder, der Titel wurde/wird weitestgehend verfehlt, es geht nur um Israel, nicht um die Juden in Europa!
Das war nicht der Auftrag!


Ich bin verantwortlich für Das was ich schreibe, nicht für Das, was ihr darunter versteht(verstehen wollt!
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#50

RE: Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa

in Medien 04.07.2017 08:24
von antenna (gelöscht)
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Zitat von Athineos im Beitrag #48
Ich schrieb " ... propagandistEN " !!!! Den Namen des ( ehemaligen ) Chefs des Religionsbüros in Amman habe ich jetzt vergessen ( ich meine, er war auch mal stellvertretender Innenminister ), könnte aber leicht nachschauen. Aber das ist die Sache nicht wert.
Belassen wir es bei der gegenseitigen Wertschätzung und gehen diesem Reizthema auf beiden Seiten aus dem Weg .....
Übrigens fand ich meine Reisen durch Jordanien - zuletzt vor 7 Jahren - immer sehr interessant. Es ist ein schönes und kulturträchtiges Land .... nur Amman fand ich nicht sehr attraktiv. Aber welche Großstadt außer Athen ist das schon .....




Ach ja, "Religionsbuero"..... die Religioesen, egal welcher Facon, stehen sich in nichts nach. Rabbiner koennen auch ganz gut. Im Uebrigen kann sich Israel keinen bequemeren Nachbar wuenschen als Jordanien.
Warum sollten wir dem "Reizthema" aus dem Weg gehen? Ich glaube, Ihre Position ziemlich gut zu kennen und weiss Sie dennoch zu schaetzen als fairen Diskussionspartner, dessen andere Meinung ich aushalten muss.
Ich teile Ihre Meinung zu Jordanien, zu dessen Hauptstadt voll und ganz. Amman hat in der Tat wenig historisch kulturelle Staetten aufzuweisen und laesst deswegen "orientalischen Flair" ziemlich vermissen.
Das Highlight diese Landes ist und bleibt Petra. Ich kannte es, als es touristisch noch wenig erschlossen war. Mittlerweile diente es als Filmkulisse, ist beliebtes Ziel von Schulklassen und vieler auslaendischer Touristen. Damit ist die Stille der Felsenstadt dahin, die einst einen grossen Reiz ausmachte.
Das "schoene und kulturtraechtige Land" waere noch attraktiver, wenn es endlich gelingen wuerde, bei der Bevoelkerung das Bewusstsein fuer Umweltschutz zu wecken. Verpackungsmuell und Plastik ohne Ende. Auch eine trockene, karge Landschaft, Ergebnis eines langen, regenfreien Sommers hat ihren Reiz, der allerdings beim Anblick einer von Plastiktueten uebersaeten Landschaft verloren geht. Es ist vor allem unseren fleissigen aegyptischen Gastarbeitern zu verdanken, dass die Hauptstadt zumindest einigermassen "entmuellt" ist. Da ich in der Peripherie wohne, bin ich der Muellmann unserer Strasse. Mach ich klaglos, aber spassig finde ich es nicht gerade.

Bin ich nun nicht brav dem "Reizthema" aus dem Weg gegangen?. Das muss aber nicht immer so bleiben.



zuletzt bearbeitet 04.07.2017 08:24 | nach oben springen

#51

RE: Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa

in Medien 04.07.2017 08:46
von Athineos | 551 Beiträge



Mir gefielen ausnehmend gut der Kerak des verbrecherischen Rainald von Chatillon, die Omajadenschlösser in der Wüste und der Schlupfwinkel des Lawrence!
Und natürlich die paar Römerstädte ....
Ansonsten: so " reizlos " muss es natürlich nicht immer bleiben .....


Μολών λαβέ!
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#52

RE: Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa

in Medien 04.07.2017 12:23
von Till (gelöscht)
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Warnung:

Wer den von der Achse der Bessermenschen promoteten Film zur "WDR-Doku-Affäre" nicht kritiklos gut findet, gehört der Vergaser-Fraktion an.


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#53

RE: Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa

in Medien 04.07.2017 16:17
von antenna (gelöscht)
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Zitat von Athineos im Beitrag #51




Mir gefielen ausnehmend gut der Kerak des verbrecherischen Rainald von Chatillon, die Omajadenschlösser in der Wüste und der Schlupfwinkel des Lawrence!
Und natürlich die paar Römerstädte ....
Ansonsten: so " reizlos " muss es natürlich nicht immer bleiben .....




Da haben Sie eine Menge gesehen, Die Kreuzritterburg in Karak gefiel Ihnen? Mir auch, wobei man die Stadt vernachlaessigen kann. Dort wie in jeder groesseren Stadt in Jordanien, ganz vorne Amman, muss man als Autofahrer hart gesotten sein, um vorwaerts zu kommen. Es wird um jeden Zentimeter des Vorwaertskommens gekaempft. Das ist nichts fuer schwache Gemueter. Geradezu erholsam dagegen ist die Fahrt von Norden nach Sueden, den Serpentinen auf dem "Kings Highway", dem Wadi Mujib. Die grandiose Aussicht dort kann durchaus mit der des Grand Canyons verglichen werden.

Nach einem touristischen Abstecher muss ich nun doch wieder zu unserem "Reizthema" finden, versprach ich doch gestern, Ihnen den Begriff "Siedlerkolonialismus" zu deffinieren, so ich mich recht erinnere.

Petra Wild hat in ihrem Buch: "Apartheid und ethnische Saueberung in Palaestina - der zionistische Siedlerkolonialismus in Wort und Tat" erklaert:
"Der Siedlerkolonialismus ist eine spezifische Form des Kolonialismus. Er basiert auf dem Raub des Landes und der Ressourcen durch Siedler, die aus anderen Laendern kommen, waehrend die einheimische Bevoelkerung verdraengt und ihre Gesellschaft und Kultur zerstoert werden. Zur Legitimation dieser Politik bedienten sich alle siedlerkolonialistischen Projekte in der Vergangenheit wie auch Israel in der Gegenwart eines ausgepraegten Rassismus."



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#54

RE: Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa

in Medien 04.07.2017 16:40
von antenna (gelöscht)
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Zitat von Till im Beitrag #52
Warnung:

Wer den von der Achse der Bessermenschen promoteten Film zur "WDR-Doku-Affäre" nicht kritiklos gut findet, gehört der Vergaser-Fraktion an.



Dieser Film ist eine weitere Form, die Realitaet in Palaestina durch einen dichten Schleier aus Desinformation und Manipulation zu verdecken.
Norman Peach nannte es ein "unterirdisches journalistisches und wissenschaftliches Niveau."

"Eine Dokumentation über den Antisemitismus in Europa, die der deutsch-israelische Historiker Michael Wolffsohn als ja wohl »die mit Abstand beste und klügste und historisch tiefste, zugleich leider hochaktuelle und wahre Doku zu diesem Thema« begrüßt, der palästinensisch-israelische Publizist Ahmed Mansour als »großartig und überfällig« lobt und die Frankfurter Rundschau als ganz »hervorragend« preist, muss, könnte man meinen, von außerordentlicher Qualität sein."
{.......}
"Ausführlich widmet es sich den Kontakten des von den Briten 1920 eingesetzten Muftis von Jerusalem, Mohammed Amin Al-Husseini, zu den Nazis. Husseini hatte in der Tat die Nazis für seinen Kampf gegen die Briten seit 1937 kontaktiert. Diese Kollaboration hat der palästinensischen Nationalbewegung schweren Schaden zugefügt. Ein Fehler, den auch Abu Ijad, einstiger Stellvertreter von Arafat, eingeräumt und nachdrücklich verurteilt hat. Davon allerdings kein Wort im Film."
{.....}
"Der Film macht sich über die Klage der Menschenrechtssprecherin der Fraktion Die Linke, Annette Groth, lustig, dass »die Wasserversorgung in Gaza kaputtgemacht« worden sei, wodurch das Mittelmeer vergiftet würde. Schröder und Hafner: »Schade um das schöne Mittelmeer, wir haben es so gemocht.« Den Spott erweisen spätestens offizielle Angaben der UNO als missglückt, dass sich täglich mehr als 108 Millionen Liter fast völlig ungeklärter Abwässer aus dem Gazastreifen in das Mittelmeer ergießen, da die Versorgung mit Elektrizität und Treibstoff immer wieder von Israel gekappt wird. "

"Schon hier könnte man fragen, was das Thema »Wasser«, eines der kritischsten in der Besatzungspolitik, mit dem Antisemitismus in Europa zu tun hat. Offensichtlich aber will der Film jede Kritik an der Besatzung nicht nur als falsch herausstellen, sondern sogleich in den Dunstkreis des Antisemitismusverdachts ziehen und damit tabuisieren.

Die Aufnahmen aus dem Gazastreifen, in den sich die beiden Filmer begeben haben, sind ein Muster dieser Strategie aus Lüge und Propaganda. Natürlich betreten sie den Gazastreifen »durch die Tür«, unkontrolliert am Eretz-Checkpoint. Er ist nur deshalb so leer, weil durch ihn nur ausgewählte Personen kommen, vor allem Vertreter der internationalen Hilfsorganisationen und ausländischer Staaten, vereinzelt auch Schwerkranke, die in Gaza nicht behandelt werden können. Für die circa 1,8 Millionen Bewohnerinnen und Bewohner sind die Grenzen jedoch wie die Mauer eines Gefängnisses und nur in seltenen Fällen durchlässig. Nicht so für die freundlich filmenden Gäste, die sogleich ihr Strandhotel, in dem alle ausländischen VIPs in Gaza übernachten, ins Bild bringen: »Vieles sieht hier aus wie in anderen islamischen Ländern, manches sogar besser.« Dazu einige Straßenszenen mit pulsierendem Leben und heilen Fassaden. Keine Aufnahme von den noch immer sichtbaren Trümmern aus den furchtbaren Kriegen von 2008/2009, 2012 und 2014, die nach einem Bericht der UN-Handelskonferenz UNCTAD vom September 2015 wirtschaftliche Verluste in fast dreifacher Höhe des Wirtschaftsvolumens im Gazastreifen verursacht haben, kein Wort von der Warnung, dass dieser ab 2020 »unbewohnbar« zu werden drohe. Die 2006 von Israel verhängte Blockade habe gemäß UNCTAD die »bereits geschwächte Infrastruktur des Gazastreifens verwüstet, keine Zeit für vernünftigen Wiederaufbau oder wirtschaftliche Erholung gelassen« und zur weiteren Verarmung der palästinensischen Bevölkerung im Gazastreifen beigetragen. In der den Autoren bestimmt nahestehenden Zeitung Die Welt – Schröder hat dem Welt-Kolumnisten Henryk M. Broder bei seinen Touren als Kameramann gedient – hätte nach Veröffentlichung des UNCTAD-Reports nachgelesen werden können, dass die »Arbeitslosenrate 2014 auf die Höchstmarke von 44 Prozent gestiegen war, bei jungen Frauen lag sie sogar bei mehr als 80 Prozent. 72 Prozent aller Haushalte in Gaza haben mit Nahrungsmittelunsicherheit zu kämpfen«. Nichts davon im Film.

Zur offenen Geschichtsklitterung greift das Team mit der Präsentation des alten Geheimdienstlers und Palmach-Terroristen Rafael »Rafi« Eitan, der unkommentiert verkünden kann, im israelischen Unabhängigkeitskrieg von 1948 seien keine Palästinenser getötet worden, »außer beim King David Hotel gab es keine Opfer, und wir haben in dieser Zeit nichts gegen die Araber unternommen. In Jaffa und Haifa sind Araber freiwillig gegangen, (…) niemand hat sie gezwungen.« Eine doppelt dreiste Lüge, nachdem Historiker wie Benny Morris, Tom Segev und Ilan Pappe schon vor zwanzig Jahren die systematischen Massaker und planmäßigen Vertreibungen von mehr als 700.000 Palästinensern dokumentiert haben. Allein während des bekanntesten Massakers von Deir Jassin wurden einen Monat vor der Staatsgründung über 100 arabische Zivilisten von israelischen Einheiten ermordet. Wer solche Lügen verbreitet, setzt sich selbst ins Unrecht und schadet der Sache, die er verteidigen will."

https://www.jungewelt.de/artikel/313362....-tabu-wird.html



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#55

RE: Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa

in Medien 24.07.2017 16:45
von Till (gelöscht)
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Heute zufällig gesehen: Wie es bei Achgut broderte.

WDR oder DDR? Finden Sie den Unterschied!

WDR und DDR gleichzusetzen, darauf muss man erst einmal kommen. Am lustigsten fand ich die Stelle, in der ausgerechnet Broder beim WDR gute Manieren anmahnt.


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#56

RE: Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa

in Medien 24.07.2017 17:06
von antenna (gelöscht)
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Zitat von Till im Beitrag #55
Heute zufällig gesehen: Wie es bei Achgut broderte.

WDR oder DDR? Finden Sie den Unterschied!

WDR und DDR gleichzusetzen, darauf muss man erst einmal kommen. Am lustigsten fand ich die Stelle, in der ausgerechnet Broder beim WDR gute Manieren anmahnt.


Mit dieser Gleichsetzung ist er es naemlich, der sich bis auf die Zahnwurzeln blamiert.



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#57

RE: Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa

in Medien 24.07.2017 17:11
von Till (gelöscht)
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Der handelt nach dem Motto, "ist der Ruf erst ruiniert, stänkert's sich ganz ungeniert".


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