Zitat von Jackdaw im Beitrag #13

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Zitat von Till im Beitrag #11

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So gesehen ist es schon überraschend, dass man Dampf- und Diesellokomotiven flächendeckend durch E-Loks ersetzt […]

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Der Unterschied zwischen Bahn- und Straßenverkehr ist, dass Elektrolokomotiven zumeist auf solchen Strecken eingesetzt werden, die mit einer 15kV-Oberleitung versehen sind. Ich weiß, dass es auch schon Akkutriebwagen gegeben hat, aber so richtig durchgesetzt haben sie nicht eigentlich nicht.
Zwar ist geplant, auf manchen Autobahnabschnitten für Lkws eine Art Oberleitung zu installieren bzw. Fahrbahnabschnitte darauf vorzubereiten, dass Elektrofahrzeuge während der Fahrt induktiv mit elektrischer Energie gespeist werden können, aber das ist Zukunftsmusik, und, was so gern vergessen wird, obendrein kostspielig - ganz zu schweigen davon, wie denn die Abrechnung mit dem einzelnen Nutzer dieser Einrichtungen bewerkstelligt werden soll? Schließlich sind regional die unterschiedlichsten Stromanbieter tätig, während der Autofahrer bestenfalls seiner Kfz-Steuer eintreibenden Behörde eine Erlaubnis zum Lastschrift-Einzugsverfahren erteilt hat… 

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Zitat von Till im Beitrag #15

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Hier gibt's einen Testbericht mit einem reinen E-Gespann auf Alpen-Fahrt.

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Zitat von woipe im Beitrag #16

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hört sich interessant an, aber ich hab da mal ne dumme frage.
wie sieht es denn dann mit e-smog aus, wenn überall diverse leitungen liegen???

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Zitat von woipe im Beitrag #17

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Zitat von Till im Beitrag #15

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Hier gibt's einen Testbericht mit einem reinen E-Gespann auf Alpen-Fahrt.

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der test ist schon aufschlussreich.
komme ich so innerhalb von 2 tagen 1600 km weit???

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Die Geschichte des Diesels ist eine Geschichte voller Mißverständnisse.

Wir erinnern uns an den alten 200 D mit seinen 55 PS (Typ 123) tuckerte schwarz rußend durch die Dörfer und erfreute sich eines langen Lebens.

Diese Zeiten sind aber vorbei. Leistung fordert ihre Tribut. In dem Fall einen höheren Einspritzdruck und höhere Verbrennungstemperaturen. Das bleibt nicht ohne Folgen. Aus riesigen Rußpartikel wurde Feinstaub und aus schwarzen Wolken wurde NOX (Stickoxyde). Na und? Alles kein Problem.

Wenn....ja wenn da nicht ein Hersteller wäre, der sich dachte, ist uns doch egal! Wir verbauen einfach unseren alten Schrott, wickeln den in buntes Papier ein und verkaufen das als Wunderwerk der Technik. Völlig Wirr!

Denn diesen Betrügern haben wir diese Debatte erst zu verdanken. Der Diesel ist nicht der Böse! Es sind die, die den manipulieren! Und ich kenne Dieselmotoren, denn ich hab die mal repariert.
Natürlich wissen das auch die anderen, die die reparieren. Echt! Und die haben alle die gleiche Meinung zum Thema. Die da wäre, dass der Diesel sauber und umweltfreundlich ist (in seinen natürlichen Grenzen natürlich).

Zu verdanken haben wir das der Erfindung des Dieselrußpartikelfilters und der SCR. Man muß das alles nur auch einbauen und so funktionieren lassen, dass es anständig funktioniert.

Ein so ausgestatteter Diesel ist sauberer als jeder Benziner mit Direkteinspritzung. Ich warte ja nur drauf, dass auch endlich diese Fahrzeuge unter die Lupe genommen werden und der nächste Skandal durch die Presse geht. Insider wissen das schon lange aber die gehen im Gebrüll der "Fernsehexperten" unter.

Wer mehr wissen will, hier ein Link: LINK

So, nun lass ich euch mit der Entscheidung, welche Antriebsart euer Zukünftiger Neuer haben soll alleine. Ich kann schließlich nicht für euch mitdenken.

mfg

Es ist nicht nur der Diesel. Es ist bei allen Arten der Umweltverschmutzung, wonach man sich auf Schadstoffe verlegt, die man nicht sieht. Früher rauchte es kräftig aus Kohlekraftwerken, und nicht nur aus denen. Inzwischen gibt es Rauchfilter, doch die kleinsten Stäube, die man nicht sieht, passieren den Filter, und die sind oft noch giftiger. Man setzt auf "Was ich nicht sehe (=weiß), macht mich nicht heiß."

Und dass man sich so sehr auf den Diesel stürzt, hat wahrscheinlich andere Gründe. Der Automarkt in Europa ist eigentlich übersättigt. Also verteufelt man den Diesel, damit wieder mehr Autos gekauft werden, diesmal Benziner. Interessanterweise ist der Sprit-Verbrauch der Autos in DE 2017 erstmals seit langem wieder gestiegen. Grund: mehr Benziner und weniger Diesel auf den Straßen, die grundsätzlich mehr verbrauchen als Diesel.

Irgendwann wird auch der Benziner verteufelt, damit wieder neue Autos gekauft werden, dann womöglich solche mit Elektromotor oder Erdgas, Wasserstoff, was weiß ich.

Ich will die gesundheitlichen Gefahren des Feinstaubs nicht klein reden. Das dürfte alles längst bekannt sein. Aber ich glaube, dennoch wird alles so inszeniert, dass man damit noch möglichst viel Geld macht.

Der Diesel hat noch ein Problem: Er diente in der Vergangenheit als Feigenblatt, um immer größere Autos zu bauen. Manchen überdimensionierten SUV gab es nur mit Diesel, um den Verbrauch einigermaßen in Grenzen zu halten.

Zitat von Till im Beitrag #23

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Der Diesel hat noch ein Problem: Er diente in der Vergangenheit als Feigenblatt, um immer größere Autos zu bauen. Manchen überdimensionierten SUV gab es nur mit Diesel, um den Verbrauch einigermaßen in Grenzen zu halten.

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Im Prinzip hast du ja Recht. Allein wenn ich mir anschaue, welche Menge Benzin für 1.000 Kilometer im Motor verbrannt werden und wie wenig Diesel dagegen.

Zitat von Findus im Beitrag #25

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Im Prinzip hast du ja Recht. Allein wenn ich mir anschaue, welche Menge Benzin für 1.000 Kilometer im Motor verbrannt werden und wie wenig Diesel dagegen.

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Die Technologie für saubere Dieselmotoren war schon vor dem vom unsäglichen VW-Konzern veranlassten Dieselskandal bekannt, LKW mit Harnstoffeinspritzung waren auf NOx bezogen damals schon sauberer als PKW mit Dieselantrieb.
Es war der Profitanspruch, der zu der Krise führte, die allein schon VW mehr gekostet hat, als von Beginn an alle Diesel mit SCR Katalysatoren auszurüsten. Und die Politik ist dabei mit schuldig. Wenn ein Ministerpräsident im Aufsichtsrat bei VW gesessen hat, müsste der jetzt genau so im Focus der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft stehen, wie Dr. Winterkorn und andere Topmanager des Konzerns.
Seltsamerweise offerieren jetzt Bosch und weitere Firmen SCR Kat. Systeme, die den NOx Anteil auf unter 40 mg drücken können. Dass die Politik weiter die Nachrüstung zulasten der Hersteller verweigert zu beschließen, ist ein weiterer Skandal dieser und der vorherigen Regierung.

Zitat von Meridian im Beitrag #19

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[quote="woipe"|p14960]

Ich würde sagen: Der Tesla ist zwar ein recht gutes Fahrzeug, aber die Reichweite sollte wenigstens verdoppelt werden. Inwieweit Energierückgewinnung beim Bremsen während der langen Bergabfahrten in den Alpen machbar ist, kann ich nicht sagen.

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# 27: Berichtigung: Es muss Mikrogramm statt Milligramm sein. Leider konnte ich den Fehler nicht mehr korrigieren.

Zitat von grauer kater im Beitrag #28

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Du solltest Dir mal die Kritiken der Besitzer im Netz durchlesen. Was ist ein "recht gutes Auto"???, das rund 90 000 Euro kostet, saumäßig verarbeitet ist, in dem man Gefahr läuft, dass die Batterie zum Brand führt, und dessen Reichweite im Winter auf 50 % sich reduziert??? Oder das dazu führt, dass man es im Jahr 4 Monate der Werkstatt anvertrauen muss, weil Ersatzteile nicht lieferbar sind???

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