#1

Interessante Fakten zum Dieselfahrverbot?!

in Wissenschaft und Technik 25.03.2018 21:28
von Anthea | 12.410 Beiträge

Ich bin ja nie dafür, ungefiltert, sprich, ohne Quelle, irgendwelche Dinge zu verbreiten. Jedoch möchte ich diese „Infos“, die mir zugesandt wurden und um deren Verbreitung (wer auch immer das wünschte?) gebeten wurde, hier veröffentlichen.
Ich selbst habe keine Ahnung, und davon ganz viel. Jedoch denke ich, dass es für einige von euch interessant sein könnte. Und möglicherweise nach dem Motto eines Fazits: Was für ein Quatsch.

Wenn nicht, dann wäre solche „Bangemacherei“ und Verteufelung von Diesel Fahrzeugen möglicherweise als gute Verkaufsstrategie der Automobilwirtschaft zu sehen. Mit den Mäzenen und Entscheidungsträgerrn aus der Politik.

Hier der mir zugesandte Text, wie gesagt, von mir ohne Wertung mangels Wissen.

"Der Grenzwert für Stickoxyde (NOx) wurde vom Gesetzgeber jetzt einfach mal auf 40 Mikrogramm (mcg) pro Kubikmeter festgelegt. Dieser Grenzewert darf auf öffentlichen Straßen nur an wenigen Tagen im Jahr überschritten werden. Und führt sonst zum Fahrverbot für ältere Dieselfahrzeuge.

…aber jetzt kommt’s der Grenzwert am Arbeitsplatz liegt in Deutschland bei (950!) Mcg…und in der Schweiz sogar bei 6000 (!!!) mcg wobei man gemeinhin der Schweiz ja nicht gerade vorwerfen kann, dass sie sich nicht um das Wohl der Bürger kümmern würde.

Weitere interessante Vergleichswerte:

Küche mit Gasherd 4000 mcg
Zimmer mit offenem Kamin bis 9000 mcg
Die 15 größten Schiffe der Welt stoßen mehr NOx aus, als 750 Millionen PKW zusammen! (Quelle NABU) und rund 90.000 Schiffe sind auf den Meeren unterwegs.

Wann wacht der deutsche Bürger endlich auf und hinterfragt mal das, was diese „Regierung“ so alles mit ihm treibt!?"

Stimmt das so oder sind das so eine Art von "Fake News" resp. Parteipropaganda, VT oder was auch immer?

---

---


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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#2

RE: Interessante Fakten zum Dieselfahrverbot?!

in Wissenschaft und Technik 25.03.2018 21:35
von Till (gelöscht)
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Warum schreibt der Betreffende nicht selbst? Zu schüchtern?

Zitat
…aber jetzt kommt’s der Grenzwert am Arbeitsplatz liegt in Deutschland bei (950!) Mcg…

So platt ist das Unsinn. Das gilt nur für spezielle Arbeitsplätze, z.B. am Hochofen. Asthmatiker lässt man dort besser nicht hin.

Zitat
Wenn nicht, dann wäre solche „Bangemacherei“ und Verteufelung von Diesel Fahrzeugen möglicherweise als gute Verkaufsstrategie der Automobilwirtschaft zu sehen.

Die Automobilwirtschaft verteufelt ihre eigenen Produkte?

Dass Schiffe die reinsten Dreckschleudern sind, ist bekannt. Allerdings tangiert deren NOx uns nicht. Die Lebensdauer von Stickoxiden beträgt in Bodennähe etwa einen Tag.



zuletzt bearbeitet 25.03.2018 21:49 | nach oben springen

#3

RE: zum Dieselfahrverbot

in Wissenschaft und Technik 26.03.2018 12:15
von Jackdaw | 454 Beiträge

Zitat von Till im Beitrag #2
Warum schreibt der Betreffende nicht selbst? Zu schüchtern? […]
Der von Anthea hier wiedergegebene Text scheint ein Userkommentar bei Youtube zu sein - dort unter dem Titel Das Diesel Fahrverbot | Wissenswertes und Erklärung der Unterschiede bei Euro 6 Normen zu finden. Und was die zum Vergleich genannten gesetzlichen Grenzwerte betrifft, müsste man halt mal nachschauen, ob die korrekt sind und aktuell geltendem Recht entsprechen.

Aber in der Tat ist tendenziell durchaus wahr, dass der deutsche Gesetzgeber - auch wegen der Macht hiesiger Umweltschutzorganisationen und -verbände - nur allzu gern die Schraube fester anzieht.


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#4

RE: Diesel

in Wissenschaft und Technik 26.03.2018 12:22
von Jackdaw | 454 Beiträge

Zitat von Till im Beitrag #2
[…] Die Automobilwirtschaft verteufelt ihre eigenen Produkte? […]
Nein; aber der Wunsch, sie baldmöglichst durch neuere Produkte ersetzen lassen zu müssen, ist schon vorhanden. Zudem ist der Diesel wegen seiner steuerlichen Vergünstigung vor allem im Inlandsgeschäft relevant, während der große Zukunftsmarkt ja in China verortet wird, und dort sind Diesel praktisch nicht absetzbar.
Was liegt also nähe, als den Gesetzgeber "zu bitten", den Diesel auch auf dem Binnenmarkt unattraktiv zu machen, so dass, wer in den letzten Jahren aus wirtschaftlichen Gründen dem vergleischweise sparsamen Modell zu Vorzug gegeben hat, jetzt an eine Neuanschaffung denken muss.

Ich wette mal, dass auch der Hype um die Elektromobilität gesetzgeberseitig rasch abklingen wird, sobald eine nennenswerte Stückzahl solcher Fahrzeuge auf unseren Straßen rollt. Schließlich war doch schon die Glühbirne so ungemein klimaschädlich, verbraucht sie doch Strom, um Licht zu erzeugen… 


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#5

RE: Diesel

in Wissenschaft und Technik 26.03.2018 12:29
von Till (gelöscht)
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Zitat von Jackdaw im Beitrag #4
Schließlich war doch schon die Glühbirne so ungemein klimaschädlich, verbraucht sie doch Strom, um Licht zu erzeugen… 
... und 95% Wärme.


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#6

RE: Diesel

in Wissenschaft und Technik 26.03.2018 13:42
von Till (gelöscht)
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Zitat von Jackdaw im Beitrag #4
Zudem ist der Diesel wegen seiner steuerlichen Vergünstigung vor allem im Inlandsgeschäft relevant, während der große Zukunftsmarkt ja in China verortet wird, und dort sind Diesel praktisch nicht absetzbar.
Was liegt also nähe, als den Gesetzgeber "zu bitten", den Diesel auch auf dem Binnenmarkt unattraktiv zu machen, so dass, wer in den letzten Jahren aus wirtschaftlichen Gründen dem vergleischweise sparsamen Modell zu Vorzug gegeben hat, jetzt an eine Neuanschaffung denken muss.
Die typische Zielgruppe für ein E-Mobil ist eigentlich der gut verdienende Zweitwagenbesitzer mit eigener Garage und andere Wenigfahrer. Wer zu dieser Gruppe gehört und rechnen kann, fährt keinen Diesel, weil er dann bei der Steuer draufzahlt; die Zeiten, in denen ein Benziner doppelt so viel Sprit verbrauchte wie ein Diesel, sind lange vorbei. Wer als Sonntagsfahrer Diesel fährt, kann nicht rechnen.



zuletzt bearbeitet 26.03.2018 13:42 | nach oben springen

#7

RE: Diesel

in Wissenschaft und Technik 26.03.2018 16:03
von Hamlets Gummibärchen (gelöscht)
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Zitat von Till im Beitrag #6
Zitat von Jackdaw im Beitrag #4
Zudem ist der Diesel wegen seiner steuerlichen Vergünstigung vor allem im Inlandsgeschäft relevant, während der große Zukunftsmarkt ja in China verortet wird, und dort sind Diesel praktisch nicht absetzbar.
Was liegt also nähe, als den Gesetzgeber "zu bitten", den Diesel auch auf dem Binnenmarkt unattraktiv zu machen, so dass, wer in den letzten Jahren aus wirtschaftlichen Gründen dem vergleischweise sparsamen Modell zu Vorzug gegeben hat, jetzt an eine Neuanschaffung denken muss.
Die typische Zielgruppe für ein E-Mobil ist eigentlich der gut verdienende Zweitwagenbesitzer mit eigener Garage und andere Wenigfahrer. Wer zu dieser Gruppe gehört und rechnen kann, fährt keinen Diesel, weil er dann bei der Steuer draufzahlt; die Zeiten, in denen ein Benziner doppelt so viel Sprit verbrauchte wie ein Diesel, sind lange vorbei. Wer als Sonntagsfahrer Diesel fährt, kann nicht rechnen.

In einem hast Du jedenfalls recht. ich bin früher oft Köln-Gardasee gefahren (ca. 1050km, wenn man über deb Fernpaß fährt, etwas weniger, bringt aber wegen der Landstraßen, die man dann hat, nichts) Das kann man mit dem Normalautio in 9-10 Stunden gemütlich schaffen, Pausen sind da auch noch drin. Man stelle ich diese Fahrt mit einem Vehikel vor, welches alle dreihundert Kilometer für drei Stunden an die Dose muß. Dann mhatz man nicht mehr 9-10, sondern 18-20 Stunden Fahrtzeit. Lächerlich.

Zudem gibt es andere Antriebsarten. Die werden nur von der deutschen Automobil- und Tankstellenindustrie boykottiert.


"Bosheit, mein Herr, ist der Geist der Kritik, und Kritik bedeutet den Ursprung des Fortschritts und der Aufklärung" (Thomas Mann, Der Zauberberg)

Man kann aus keiner Mücke einen Elefanten machen, aber jeden Elefanten zur Schnecke.


zuletzt bearbeitet 26.03.2018 16:03 | nach oben springen

#8

RE: Diesel

in Wissenschaft und Technik 26.03.2018 16:51
von Jackdaw | 454 Beiträge

Zitat von Till im Beitrag #5
Zitat von Jackdaw im Beitrag #4
[…] die Glühbirne [war schon] klimaschädlich, verbraucht sie doch Strom, um Licht zu erzeugen… ;
... und 95% Wärme.
Und? Selbst wenn nur 5% der Stromaufnahme tatsächlich in Licht umgewandelt werden - der Wirtkungsgrad und die Betriebssicherheit sind gegenüber der Kerze, der Petroleumlampe und ähnlichen Vorgängertechnologien weitaus besser.
Die Stromersparnis der "Energiesparlampe" wird dagegen mit höchstgiftigem Quecksilberdampf erkauft - was ja nun deren Umweltbilanz nicht gerade günstig erscheinen lässt. Bedenkt man dann noch, welch geringen Anteil der private Wohnungsbeleuchtung am Stromverbrauch insgesamt ausmacht, wäre vielleicht ein Verbot von Klimaanlagen, öffentlichem Anstrahlen örtlicher Sehenswürdigkeiten, "Lichtinstallationen", die Kultursenatoren hie und da fördern vorrangig durchzusetzen gewesen… 

By the way: Wer fährt denn bevorzugt Diesel? Das sind doch zumeist Viel- und Langstreckenfahrer, Handwerksbetriebe, Taxiunternehmen, bisweilen Handelsvertreter. Aber auch Feuerwehr und Kranken-/Notarztwagen dürften zur NOx-Belastung der Innenstädte beitragen.


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#9

RE: Diesel

in Wissenschaft und Technik 26.03.2018 17:01
von Till (gelöscht)
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Zitat von Jackdaw im Beitrag #8
Zitat von Till im Beitrag #5
Zitat von Jackdaw im Beitrag #4
[…] die Glühbirne [war schon] klimaschädlich, verbraucht sie doch Strom, um Licht zu erzeugen… ;
... und 95% Wärme.
Und? Selbst wenn nur 5% der Stromaufnahme tatsächlich in Licht umgewandelt werden - der Wirtkungsgrad und die Betriebssicherheit sind gegenüber der Kerze, der Petroleumlampe und ähnlichen Vorgängertechnologien weitaus besser.
Wow!

Zitat
Die Stromersparnis der "Energiesparlampe" wird dagegen mit höchstgiftigem Quecksilberdampf erkauft - was ja nun deren Umweltbilanz nicht gerade günstig erscheinen lässt.

Man darf damit halt nicht Fußball spielen.

Zitat

By the way: Wer fährt denn bevorzugt Diesel? Das sind doch zumeist Viel- und Langstreckenfahrer, Handwerksbetriebe, Taxiunternehmen, bisweilen Handelsvertreter.

Habe ich etwas anderes gesagt?


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#10

RE: Diesel

in Wissenschaft und Technik 26.03.2018 17:19
von woipe (gelöscht)
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Zitat von Hamlets Gummibärchen im Beitrag #7
Zitat von Till im Beitrag #6
Zitat von Jackdaw im Beitrag #4
Zudem ist der Diesel wegen seiner steuerlichen Vergünstigung vor allem im Inlandsgeschäft relevant, während der große Zukunftsmarkt ja in China verortet wird, und dort sind Diesel praktisch nicht absetzbar.
Was liegt also nähe, als den Gesetzgeber "zu bitten", den Diesel auch auf dem Binnenmarkt unattraktiv zu machen, so dass, wer in den letzten Jahren aus wirtschaftlichen Gründen dem vergleischweise sparsamen Modell zu Vorzug gegeben hat, jetzt an eine Neuanschaffung denken muss.
Die typische Zielgruppe für ein E-Mobil ist eigentlich der gut verdienende Zweitwagenbesitzer mit eigener Garage und andere Wenigfahrer. Wer zu dieser Gruppe gehört und rechnen kann, fährt keinen Diesel, weil er dann bei der Steuer draufzahlt; die Zeiten, in denen ein Benziner doppelt so viel Sprit verbrauchte wie ein Diesel, sind lange vorbei. Wer als Sonntagsfahrer Diesel fährt, kann nicht rechnen.

In einem hast Du jedenfalls recht. ich bin früher oft Köln-Gardasee gefahren (ca. 1050km, wenn man über deb Fernpaß fährt, etwas weniger, bringt aber wegen der Landstraßen, die man dann hat, nichts) Das kann man mit dem Normalautio in 9-10 Stunden gemütlich schaffen, Pausen sind da auch noch drin. Man stelle ich diese Fahrt mit einem Vehikel vor, welches alle dreihundert Kilometer für drei Stunden an die Dose muß. Dann mhatz man nicht mehr 9-10, sondern 18-20 Stunden Fahrtzeit. Lächerlich.

Zudem gibt es andere Antriebsarten. Die werden nur von der deutschen Automobil- und Tankstellenindustrie boykottiert.


yep - und auch bei camping-urlauben, die ihern wohnwagen ziehen, sind dieselfahrzeuge sehr beliebt. ich habe mich mal erkundigt, was denn dann der unterschied zwischen einem benziner und einem dieselfahrzeug wäre... ich müsste den benziner für den alltag so dermaßen überdimensionieren, dass ich davon abgekommen bin. von e-fahrzeugen und hybriden brauchen wir diesbezüglich meist gar nicht erst reden, da hier weder die nötige zugleistung aufgebracht wird, noch die möglichkeit der installation einer anhängerkupplung besteht. wahrscheinlich würden die baugruppen der e-fahrzeuge und hybriden eine derartige last auch gar nicht erst aushalten. letzteres ist aber nur eine spekulation, ausgefallen sind e-fahrzeuge und die hybriden als lastenzieher für mich schon vorher...

ob gasgetriebene wohl funktionieren würden? so weit bin ich noch nicht...


"nichts habe ich mir fester zum grundsatz gemacht, als meine lebensführung nicht nach euren vorurteilen zu gestalten." seneca
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#11

RE: Diesel

in Wissenschaft und Technik 26.03.2018 17:22
von Till (gelöscht)
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Zitat von woipe im Beitrag #10
von e-fahrzeugen und hybriden brauchen wir diesbezüglich meist gar nicht erst reden, da hier weder die nötige zugleistung aufgebracht wird
So gesehen ist es schon überraschend, dass man Dampf- und Diesellokomotiven flächendeckend durch E-Loks ersetzt ...

Elektromotoren haben ein Drehmoment, dass jedes herkömmliche Schalt-Getriebe zerlegen würde. Und angesichts ihres Beschleunigungsvermögens werden Porsche-Fahrer blass ...

Zitat
wahrscheinlich würden die baugruppen der e-fahrzeuge und hybriden eine derartige last auch gar nicht erst aushalten.

Die Hybride gibt es meist auch als herkömmliche Benziner oder Diesel.



zuletzt bearbeitet 26.03.2018 17:35 | nach oben springen

#12

RE: Hybrid m. Anhänger

in Wissenschaft und Technik 26.03.2018 18:49
von Jackdaw | 454 Beiträge

Zitat von woipe im Beitrag #10
[…] von e-fahrzeugen und hybriden brauchen wir diesbezüglich meist gar nicht erst reden, da hier weder die nötige zugleistung aufgebracht wird, noch die möglichkeit der installation einer anhängerkupplung besteht […]
Wann ungefähr hast Du Dich diesbezüglich erkundigt? Hybridfahrzeuge mit Anhängerkupplung sind längst auf dem Markt. Erfahrungsberichte sind übrigens im Internet auch zu finden. Aber auch die Autopresse hat Vergleichstests der verfügbaren Modelle durchgeführt.


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#13

RE: Diesel

in Wissenschaft und Technik 26.03.2018 18:59
von Jackdaw | 454 Beiträge

Zitat von Till im Beitrag #11
So gesehen ist es schon überraschend, dass man Dampf- und Diesellokomotiven flächendeckend durch E-Loks ersetzt […]
Der Unterschied zwischen Bahn- und Straßenverkehr ist, dass Elektrolokomotiven zumeist auf solchen Strecken eingesetzt werden, die mit einer 15kV-Oberleitung versehen sind. Ich weiß, dass es auch schon Akkutriebwagen gegeben hat, aber so richtig durchgesetzt haben sie nicht eigentlich nicht.
Zwar ist geplant, auf manchen Autobahnabschnitten für Lkws eine Art Oberleitung zu installieren bzw. Fahrbahnabschnitte darauf vorzubereiten, dass Elektrofahrzeuge während der Fahrt induktiv mit elektrischer Energie gespeist werden können, aber das ist Zukunftsmusik, und, was so gern vergessen wird, obendrein kostspielig - ganz zu schweigen davon, wie denn die Abrechnung mit dem einzelnen Nutzer dieser Einrichtungen bewerkstelligt werden soll? Schließlich sind regional die unterschiedlichsten Stromanbieter tätig, während der Autofahrer bestenfalls seiner Kfz-Steuer eintreibenden Behörde eine Erlaubnis zum Lastschrift-Einzugsverfahren erteilt hat… 


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#14

RE: Diesel

in Wissenschaft und Technik 26.03.2018 19:00
von woipe (gelöscht)
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@ till und jackdaw

merci für die info...
da hab ich wohl in den letzen jahren was verpennt... oder mein blickwinkel war zu selektiv... wer weiß...

meine nuckelpinne fahre ich jetzt aber erst mal bis zum ableben... wenn es gut geht noch zwei, drei jahre...


"nichts habe ich mir fester zum grundsatz gemacht, als meine lebensführung nicht nach euren vorurteilen zu gestalten." seneca
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#15

RE: Hybrid m. Anhänger

in Wissenschaft und Technik 26.03.2018 19:01
von Till (gelöscht)
avatar

Hier gibt's einen Testbericht mit einem reinen E-Gespann auf Alpen-Fahrt.


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