Zitat von antenna im Beitrag #11

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liebes Moorhuhn, wie geben diese muslimischen Vaeter, die kein Wort Deutsch verstehen, der deutschen Sprache also nicht maechtig sind, zu verstehen, dass sie Gespraeche mit der weiblichen Lehrerschaft unter ihrer Wuerde betrachten -" per se" ?

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Zitat von Anthea im Beitrag #13

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"Aktive Politik und handeln ist notwendig und überfällig. Angesichts antisemitischer Vorfälle an Schulen fordert der Chef der CSU-Landesgruppe, Alexander Dobrindt, eine Null-Toleranz-Strategie. An den Schulen müsse es harte Reaktionen auf "Schulhof-Islamismus" geben."

https://meta.tagesschau.de/id/132916/uni...smus-an-schulen

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Und ich dachte, das Thema lautet "aufgeklärter Patriotismus".

Zitat von Anthea im Beitrag #18

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Wieso werden andere Probleme übersehen? Das ist aber jetzt eine andere "Baustelle".
Hier geht es doch um Antisemitismus in Deutschland. Und leider fängt so etwas in den Schulen an.

Und muslimische Jugendliche lernen so etwas schon zu Hause. Sicherlich nicht alle, auch da gibt es Unterschiede. Aber manche werden bereits über die Unterscheidungen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen belehrt. Oder auch die Frau/Mann-Rangstellung.

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Ein bedeutendes Problem, Anthea. Aber eben ein Problem neben anderen Problemen wie Rechtsradikalismus, Alltagsrassismus und ähnlichem. Dobrindt beschreibt nicht das allgemeine Problem, sondern nur einen Teilausschnitt des Problems.[/quote]

Das ist richtig, es ist aber quasi die Großbaustelle unter den derzeitigen Problemen.
Rechtsradikalismus, Alltagsrassismus und Ähnliches sind Bereiche, die wir schon seit Ewigkeiten beackern und und dabei auch bedingungslosen Rückhalt von der Administration erfahren.
Gemäß des Threadthemas " aufgeklärter Patriotismus" sind in Bezug auf "Schulhof-Islamismus" da noch sehr viele Leerstellen zu verzeichnen, eben wegen fehlendem Rückhalt und religionstoleranter Eierei.

Welche Leerstellen siehst du genau, moorhuhn?

Ich habe sie weiter oben beschrieben, Findus.
In erster Linie ist Indoktrinatismus und familärer Fanatismus das Grundproblem.
Da bei Minderjährigen für alles und jedes die Eltern die Entscheidungen treffen und die Schule diese auch immer einholen muss, scheitern Integrations- und Fördermaßnahmen oft schon an der Basis. Dies hat meist zur Folge, dass muslimische Eltern ihren Kindern in unseren (deutschen) ganz profanen Dingen die Teilhabe verweigern und es zu einer gewollten Isolation kommt.
Betrachtet man dann das Gemüt von Pubertieren, ist Zoff vorprogrammiert, weil beide Seiten ihren Stolz haben.

Zitat von moorhuhn im Beitrag #21

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religionstolerante Eierei

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Zitat von moorhuhn im Beitrag #23

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Da bei Minderjährigen für alles und jedes die Eltern die Entscheidungen treffen und die Schule diese auch immer einholen muss, scheitern Integrations- und Fördermaßnahmen oft schon an der Basis.

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Zitat von moorhuhn im Beitrag #23

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Da bei Minderjährigen für alles und jedes die Eltern die Entscheidungen treffen und die Schule diese auch immer einholen muss, scheitern Integrations- und Fördermaßnahmen oft schon an der Basis.

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Zitat von Anthea im Beitrag #27

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... wenn man Eltern vor sich hat, die meinen, sich so aufführen und benehmen zu können, wie es in ihrem Lande, in ihrer Kultur üblich ist.

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Ja, natürlich, Schulpflicht git es und auch DAZ- Unterricht.
Es scheitert nach wie vor an Grundwerten, die unterschiedlicher nicht sein können- Gleichberechtigung von Mann und Frau, Selbstbestimmung der Frau oder partnerschaftliche Erziehung auf der Basis von Gewaltlosigkeit (körperlich und seelisch)

Biologie- und Schwimmunterricht, Klassenfahrten, Lernpartnerschaften, überhaupt gemeinsamer Unterricht von Jungen und Mädchen- das alles eskaliert nicht selten, weil muslimische Väter und auch Brüder die Unversehrtheit und Keuschheit ihrer Töchter/Schwestern fürchten. Wehe, wenn dann auch noch in dem Alter ganz normale Verliebtheiten entstehen.
Du wirst das mit Blick auf das große Ganze vielleicht als banal ansehen, ich eigentlich auch, weil wir solche kulturellen Barrieren längst hinter uns gelassen haben. Letztlich sind solche in unseren Augen banalen Befindlichkeiten aber der Grundstein dafür, dass eine Integration kaum gelingen kann, da können wir noch so tolerant sein.
Was ich lange nicht wahr haben wollte, weil ich viele "gemäßigte" Muslime kenne, mit denen ein friedliches und oft bereicherndes Zusammenleben möglich ist, hat mittlerweile Einzug gehalten- aggressive, integrationsunwillige Zeitgenossen, die noch nicht mal untereinander friedlich sind.
In Leipzig ist vergangene Woche ein sechsgeschossiges Mietshaus abgefackelt, ein Bewohner hatte Zoff mit seinem Nachbarn und ihm eine brennende Mülltonne vor die Wohnungstür gestellt. 27 Familien sind heute obdachlos, wohlgemerkt alle syrischer Herkunft.
Was heißt das z.B. für einen Lehrer, der seinen Schülern Toleranz, Mitgefühl und Friedfertigkeit vermitteln soll?