Zitat von Anthea im Beitrag #841

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Wie heißt der schöne Spruch:
"Keiner ist unnütz, er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen".
So eben auch die AfD...

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Für die AfD ist es bestätigt, dass Ausländer zur Kriminalität neigen...

https://www.der-postillon.com/2024/04/au...minalitaet.html

Aber auf die Idee eines Ausreiseverbotes für Deutsche aus Deutschland sind sie noch nicht gekommen, um die Deutschen davor zu bewahren, kriminelle Ausländer zu werden. Aber vielleicht lassen sie das noch, denn damit könnten sie es sich in der ostdeutschen Umfragehochburg verscherzen, zumal das Ganze an das Ausreiseverbot zu DDR-Zeiten erinnert.

Aber wie wäre es für Ausreiseverbote für AfD-Mitglieder? Könnte zu Konfusionen führen, zumal gerade die radikaleren AfD-Mitglieder die Grenzen Deutschlands anders sehen, z.B. von 1937...

Selbst der Focus hat über den Drogenrausch Foitziks in Thailand berichtet: https://www.focus.de/politik/deutschland/kurz-vor-wahl-rastet-stuttgarter-afd-mann-im-thailand-urlaub-komplett-aus_id_259859759.html

So langsam frage ich mich, ob seitens von AfD-Politiker und -Mitgliedern kriminelles Verhalten im Ausland sogar erwünscht ist, um weltweit dafür das Voruteil zu wecken, dass Ausländer zu erhöhter Kriminaität neigen. Wenn das tatsächlich stimmt, sollten alle Länder der Welt die Einreise von AfD-Mitgliedern verbieten. Die AfD würde aber dann diese Länder noch als Vorbild nehmen und DE auffordern, keinen Ausländer mehr hereinzulassen. Das wäre nebenbei noch radikaler als die Ausländerpolitik der Nazis. Denn Touristen (auf Kerndeutsch: Urlauber) waren damals sehr willkommen, und man wollte denen Deutschland in seiner besten Weise präsentieren.