#16

RE: Geld ist nicht alles!

in Ökonomie 19.08.2018 14:18
von Anthea | 12.413 Beiträge

Zitat von SirPorthos im Beitrag #13
Findus,

so geht man nicht mit einer adligen Person um.

Keine Ahnung aus welchem Stall diese Person stammt.

Ich schlage daher vor, sie "Madame Lila" zu nennen.

Sollte sie sich offenbaren und ihre adlige Herkunft erklären, könnten wir sie auch korrekt betiteln.



Vielleicht handelt es sich ja auch um eine "Travestie Queen".

---


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
nach oben springen

#17

RE: Geld ist nicht alles!

in Ökonomie 19.08.2018 14:19
von Findus (gelöscht)
avatar

Zitat von Lila von Rödelheim im Beitrag #14
"Die alleinerziehende Mutter erhält Hartz IV, die nicht berufstätige Ehefrau erhält quasi ein Einkommen über das Ehegattensplitting, sie hat Anspruch auf Zugewinnausgleich im Fall der Scheidung und erwirbt vom Ehegatten Rentenansprüche."

Das gilt gendergerecht natürlich auch, wenn man "Mutter" durch "Vater" und "frau" durch "mann" ersetzt. Mannomann.


Gerecht ist es, da alle Menschen die gleichen Rechte in der gleichen Situation hätten.
Warum du da ein "Gender" nun vorsetzen musst - keine Ahnung. Mir scheint, du versuchst, unbedingt einen ideologischen Begriff in die Diskussion um eine reine Sachfrage einbringen. Stammtisch


nach oben springen

#18

RE: Geld ist nicht alles!

in Ökonomie 19.08.2018 14:23
von Lila von Rödelheim (gelöscht)
avatar

"Gendergerecht" bezog sich lediglich auf die Sprache. Mannomann. Du solltest nicht so früh mit dem Trinken anfangen.


nach oben springen

#19

RE: Geld ist nicht alles!

in Ökonomie 19.08.2018 16:23
von Findus (gelöscht)
avatar

Du bist nur nicht auf thematische Ordnung im Forum bedacht gewesen. Und wie du sicher gesehen hast, existiert das eigene Thema für Sprache bereits im Forum.


nach oben springen

#20

RE: Geld ist nicht alles!

in Ökonomie 19.08.2018 16:29
von Anthea | 12.413 Beiträge

Keine Aufregung. Ich habe Beiträge in ein neues Thema "Gender oder sprachliche Genauigkeit" im Forum "Bildung" verschoben.

Jetzt können wir weiter über "money" "pinke pinke" - oder wie immer man es nennen will, weiter schreiben.

---


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
nach oben springen

#21

RE: Geld ist nicht alles!

in Ökonomie 19.08.2018 16:42
von Anthea | 12.413 Beiträge

"Immer wieder gibt der Mensch Geld aus, das er nicht hat, für Dinge, die er nicht braucht, um damit Leuten zu imponieren, die er nicht mag."
Das ist ein Spruch von Danny Kaye (Der Hofnarr)

Darin ist so viel Wahres enthalten. Stichwort: Wer angibt, hat mehr vom Leben. Oder auch: Manche meinen, ihren eigenen Wert erhöhen zu können mit ganz profanen Dingen! Im wahrsten Sinne des Wortes: Dinge.
Aber für manche scheint zu stimmen, dass Neid die höchste Form der Anerkennung ist. Lach*

---


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
nach oben springen

#22

RE: Geld ist nicht alles!

in Ökonomie 19.08.2018 22:38
von Gelöschtes Mitglied
avatar

@denker_1:
Du bedienst mit vielen deiner Aussagen lediglich die Neiddebatte - und das regelmäßig auch sehr verallgemeinernd. Das hilft wenig.

Meiner Ansicht nach begehst du einen Irrtum, wenn du meinst, dass man das Marktgesetz der Preisbildung (Angebot und Nachfrage bestimmten den Preis) aushebeln möchte. Das wird dir mit allen Gesetzen der Welt nicht gelingen. In diesem Sinne nützt es nichts, wenn du von einem Fußballprofi forderst, dass er seine Vermarktung unter Marktwert gestalten muss.

WENN du bei dem Fußballer ansetzten möchtest, dann kannst du das, was er an Einkommen oder an Vermögen hat, entsprechend besteuern. Du kannst dann noch Steuerschlupflöcher stopfen u.ä. - aber quasi verbieten, dass er mehr als beispielsweise 1.000.000€ verdienen darf - führt nur zu Gegenreaktionen, die gesellschaftlich noch schwerer in den Griff zu bekommen sind.

Deshalb rede ich davon, dass man lieber das Steuersystem systemisch auf eine jährliche Vermögensbesteuerung umstellen sollte - die würde ermöglichen, dass jeder so viel verdient, wie es der Markt hergibt, umgekehrt aber die staatlich zu finanzierenden Lasten entsprechend dem Vermögen anteilig finanziert werden müssen.

Eine nachhaltige Bereicherung wäre damit nur noch möglich, wenn die Gesellschaft allgemein reicher wird, oder aber wenn nachhaltig jedes Jahr immer und immer wieder hinreichend viel Einkommen nachkommt.

Beim Ärztemangel solltest du mal genau auf die Zahlen schauen. Einerseits haben die Universitäten seit der Deutschen Einheit massiv Plätze für Medizin runtergefahren, andererseits steht dem gegenüber, dass Seit 1990 sich die Zahl der Arztbesuche der Bürger mehr als verdoppelt haben. Nimmt man dann noch die Alterspyramide der Ärzte mit hinzu, ist es kein Wunder, dass wir einen Ärztemangel haben. Selbst höhere Einkommen würden danach nur bedingt was ändern, solange nicht mehr Ausbildung betrieben wird. Die Korrekturbewegung des Marktes sehen wir auch schon: In nahezu jeder Klinik arbeiten inzwischen viele ausländische Ärzte.

Arbeitsleistung muss wieder richtig honoriert werden......eine nette Aussage - nur letzten Endes eine Worthülse. Was genau ist denn diese Arbeitsleistung? Und was wäre RICHTIG? Ist dir der Zusammenhang klar, dass bei höheren Löhnen beispielsweise im Einzelhandel (ich wäre sehr dafür) die gesellschaftliche Gegenbewegung wäre, dass mehr über das Internet gekauft würde - weil sich bei höheren Löhnen der Präsenzhandel nicht mehr in der Lage sehen würde, das derzeitige Preisniveau zu halten? Ist dir auch klar, dass höhere Preise im Einzelhandel sofort dazu führen würden, dass du für dein Einkommen weniger bekommst? Inflation wäre eine Folge - die Mitarbeiter im Einzelhandel hätten nicht so arg viel davon, wenn scheinbar gerechtere Löhne auf höherem Niveau einfach nur dazu führen, dass sie sich von dem höheren Lohn auch nicht mehr leisten können, als vor der Spirale.....
Eine Ausweichbewegung des Marktes wäre dann auch, die Abwanderung von Einzelhandel ins Ausland - insbesondere beim Internethandel.
Nein - einfach nur höhere (MIndest-)löhne sind nicht das Rezept der Wahl - das greift einfach zu kurz!


@Lila von Rödelheim:
"Geld ist nicht alles" allein als Satz darzustellen, der nur die weniger Vermögenden ruhig stellen soll - zeugt von einer sehr überzogenen fast schon religiösen Verehrung des schnöden Mammons.
Tatsächlich gibt es wissenschaftliche Untersuchungen zum Thema Glück, die klar belegen, dass es eine typische Obergrenze gibt, oberhalb derer höhere Einkommen und höheres Vermögen nicht mehr zu mehr Glück führen.
Geld und Vermögen überhöht als Lebensziel zu positionieren ist nichts anderes als eine Ersatzreligion. Geld und Vermögen verschaffen einem viele Möglichkeiten - das ist zweifelsohne attraktiv. Allerdings sind wir Menschen ohnehin Möglichkeitsriesen und Verwirklichungszwerge. Wer das mal begriffen hat, wird der Sucht nach übermäßig viel Geld und Vermögen nicht anheim fallen.

Familienarbeit wird nicht honoriert! Das ist ein Irrtum.

Hartz IV u.ä. Leistungen (Kindergeld, Steuerbefreiung des Existenzminimums, Grundsicherung.....) basieren vor allem auf GG Art. 1 - salopp übersetzt bedeutet das, dass wir niemanden in der Gesellschaft einfach so krepieren lassen.

Steuerrechtlich honoriert wird die Ehe - aber das ist etwas anderes!
Der Finanzausgleich bei der Rente ist eine Folge der Gesetzgebung zur Ehe - die wäre allein schon einen eigenen Thread wert. Das Prinzip ist einfach: STEUERRECHTLICH und STAATSFINANZTECHNISCH geht mit der Ehe einher, dass bei normaler Vertragslage (Ehe ohne Ehevertrag) die Einkünfte während der Zeit der Ehe als gemeinschaftlich erwirtschaftet gelten. Das gilt auch für die Rentenansprüche.

Das Konstrukt ist aber äußerst schräg konstruiert - und die Idee, dass es sich hier um eine Entlohnung von typischerweise Frauen handelt, die nur oder vor allem im Haushalt arbeiten, ist deutlich an der Sache vorbei.

Hier eine weitere BGE-Diskussion vom Zaun zu brechen ist nicht meine Absicht - wiewohl ich kein Hehl daraus mache, dass ich ein BGE für einen guten Baustein halte, der zur lösung so mancher Themenstellungen in unserer Gesellschaft beitragen könnte. Ich halte ein BGE für äußerst modern!


@Anthea:
Danke, dass du den Versuch machst, mal wieder aufs Thema zurück zu führen.

Neid ist eine Eigenart, die zum Menschen wohl dazu gehört. Neid ist regelmäßig aber auch der Ausdruck dessen, dass ich mich mit anderen vergleiche - was ich vor allem dann im Sinne eines Rankings tue, wenn ich mit mir selbst nicht im Reinen bin.

Wenn ich mit dem was ich habe, was ich mache, was ich bin zufrieden bin - dann ruhe ich in mir selbst, und muss nicht auf andere schauen. Neid spielt dann keine Rolle mehr.


nach oben springen

#23

RE: Geld ist nicht alles!

in Ökonomie 20.08.2018 12:14
von Anthea | 12.413 Beiträge

Ich empfand die Vorstellungen, dass Hausfrauen ein "Gehalt" beziehen sollten, als nicht angemessen. Albern gar. Da kommt doch sogleich der Begriff der "Versorgungsehe" auf. Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich ein Reicher nicht gar findet...
Sich Liebe, Zuwendung, Hilfe und Fürsorge für die seinen bezahlen lassen zu wollen, das Ansinnen ist eigentlich ein starkes Stück. Vor allen Dingen wenn man überlegt, dass viele der "Nur Hausfrauen" froh sind, sich nicht "draußen" beweisen zu müssen.
"Das bisschen Haushalt" (was durchaus viel Arbeit ist, besonders mit Kindern) müssen auch Berufstätige nebenher noch leisten.

---


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
nach oben springen

#24

RE: Geld ist nicht alles!

in Ökonomie 20.08.2018 12:44
von Lila von Rödelheim (gelöscht)
avatar

""Geld ist nicht alles" allein als Satz darzustellen, der nur die weniger Vermögenden ruhig stellen soll - zeugt von einer sehr überzogenen fast schon religiösen Verehrung des schnöden Mammons."

Das ist nun völliger Unsinn. Tatsache ist, dass sich seit Kohls "Leistung muss sich wieder lohnen" unsere sogenannten Eliten und Leistungsträger hemmungslos bereichern und die Schere zwischen Arm und Reich weiter aufgeht. Tatsache ist auch, dass die Gier proportional zum Vermögen ist. Was man dagegen tun müsste, ist völlig klar, aber man tut es nicht. Stattdessen werden die weniger Vermögenden ruhig gestellt mit Sätzen wie "Geld ist nicht alles"; ein solcher Satz nimmt quasi die Rolle der Religion ein, mit der vor der Aufklärung die Armen ruhig gestellt wurden. Aber es überrascht mich nicht, dass das wieder nur als Beitrag zu einer Neiddebatte angesehen wird.

Ich habe nirgendwo die These vertreten, Hausfrauen (und - gendergerecht - Hausmänner, gell Findus) sollten für ihre Tätigkeit entlohnt werden. Ich habe nur beschrieben, dass ihnen im Prinzip vom Staat eine geringe Vergütung gewährt wird; dass diese auf Gesetzgebung beruht - ja worauf sonst?


nach oben springen

#25

RE: Geld ist nicht alles!

in Ökonomie 20.08.2018 13:40
von Bicyclerepairman | 105 Beiträge

Zitat von Lila von Rödelheim im Beitrag #24
""Geld ist nicht alles" allein als Satz darzustellen, der nur die weniger Vermögenden ruhig stellen soll - zeugt von einer sehr überzogenen fast schon religiösen Verehrung des schnöden Mammons."
Das ist nun völliger Unsinn. Tatsache ist, dass sich seit Kohls "Leistung muss sich wieder lohnen" unsere sogenannten Eliten und Leistungsträger hemmungslos bereichern und die Schere zwischen Arm und Reich weiter aufgeht.


Ich würde als Auslöser das gar nicht an der Person H. Kohl festmachen wollen obwohl er an diesem Kontradiktum ordentlich mitgewirkt hat.

Eher war es doch der Mauerfall, bzw. der komplette Zusammenbruch des Ostblock der also Ende der 1980er Jahre dieses Schaufenster der kapitalistischen Zufriedenheit, diese Präsentation das dem Werktätigen in "unserem marktwirtschaftlichen System" es wesentlich besser ging etc. pp. obsolet werden ließ.

Der Kapitalismus musste sich nicht mehr von seiner Lackseite zeigen, die "Fachabrbeiter" mussten nicht mehr gepampert werden, die Bosse brauchten keine Vorsicht mehr walten lassen, das Abspiegeln des Limobodens war auch sowieso nicht mehr nötig ( ... ) und man hatte auf einmal ein Millionheer von billiger und williger Verfügungsmasse die für die Insignien des westlichen Konsums alles tun würde.

Westdeutschland als Wirtschaftsmodell des propagandistschen Gegenmodells war überflüssig und konnte daher abgebaut werden. Warum wohl sonst ist bewusst seit den 1990ern für Otto Normalo alles schlechter geworden zum Thema Lebensabend bzw. Perspektive ?

Nur haben das die wenigsten kapiert und sich noch von allen versammelten Wirtschaftstransatlantikern auf Jahre einen um den Bart schmieren lassen damit Sie bei der Stange bleiben.

Sogar noch bei 2010 fielen viele drauf rein - zum Thema systemimmanent.....Lol...


nach oben springen

#26

RE: Geld ist nicht alles!

in Ökonomie 20.08.2018 18:35
von gun0815 (gelöscht)
avatar

Dumm nur, dass im KAPITALismus Geld eben doch alles ist.


Ja, die Schere! Sie geht immer weiter auseinander. Wenn Vorstände das 40fache abkassieren, als jene, die den Wert erwirtschaften, dann hat ein System ein Problem. Nennt nur keiner so, denn diejenigen, die es benennen müßten, verdienen das 40fache.

Aber mal im ernst.
Geld ist nun wirklich nicht alles, man muß es auch in Einfluß wandeln können. Nur so ist Geld alles und jene, die es haben, sind alles! Und natürlich kommt es darauf an, wer, wo zu wem diesen Satz sagt.
Gesellschaftlich betrachtet ist es durchaus nur eine Floskel zur Beruhigung diverser Nerven. Im privat/persönlichen mag es angebracht sein.

Letztlich reden wir doch aber vom Kapitalismus und da ist Geld leider doch ALLES!

mfg


Wer in Grenzen denkt, denkt begrenzt!


zuletzt bearbeitet 20.08.2018 18:35 | nach oben springen

#27

RE: Geld ist nicht alles!

in Ökonomie 20.08.2018 18:37
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Über Geld verfügen oder Geld haben, beruhigt.

Kein Geld haben, macht Sorgen und lässt das Fell frühzeitig ergrauen.


Es gibt immer ein a🐻

Plüsch ist liebe.
nach oben springen

#28

RE: Geld ist nicht alles!

in Ökonomie 20.08.2018 18:38
von Findus (gelöscht)
avatar

Zitat von Lila von Rödelheim im Beitrag #24
Das ist nun völliger Unsinn. Tatsache ist, dass sich seit Kohls "Leistung muss sich wieder lohnen" unsere sogenannten Eliten und Leistungsträger hemmungslos bereichern und die Schere zwischen Arm und Reich weiter aufgeht. Tatsache ist auch, dass die Gier proportional zum Vermögen ist. Was man dagegen tun müsste, ist völlig klar, aber man tut es nicht. Stattdessen werden die weniger Vermögenden ruhig gestellt mit Sätzen wie "Geld ist nicht alles"; ein solcher Satz nimmt quasi die Rolle der Religion ein, mit der vor der Aufklärung die Armen ruhig gestellt wurden. Aber es überrascht mich nicht, dass das wieder nur als Beitrag zu einer Neiddebatte angesehen wird.

Ich habe nirgendwo die These vertreten, Hausfrauen (und - gendergerecht - Hausmänner, gell Findus) sollten für ihre Tätigkeit entlohnt werden. Ich habe nur beschrieben, dass ihnen im Prinzip vom Staat eine geringe Vergütung gewährt wird; dass diese auf Gesetzgebung beruht - ja worauf sonst?


Dann sage doch Lila, was sollte der Staat denn aus deiner Sicht tun? Du schreibst bisher in Andeutungen und benennst keine konkrete Idee.
Ansonsten ist es faszinierend, wie du in jedes Thema den Aspekt "gender" einbringst. Ich dachte bislang immer, Armut hat irgendwas mit Ökonomie zu tun. Natürlich kann ich mich auch irren.



zuletzt bearbeitet 20.08.2018 18:40 | nach oben springen

#29

RE: Geld ist nicht alles!

in Ökonomie 20.08.2018 18:43
von Findus (gelöscht)
avatar

Zitat von Teddybär im Beitrag #27
Über Geld verfügen oder Geld haben, beruhigt.

Kein Geld haben, macht Sorgen und lässt das Fell frühzeitig ergrauen.



Das ist von den Produzenten von Fellpflegemitteln schlau mitgedacht worden. Sie haben gleich einen Markt und das Fellpflegemittel gibt es für teuer Geld. Gut nicht nur für das Fellhaar.


nach oben springen

#30

RE: Geld ist nicht alles!

in Ökonomie 20.08.2018 18:48
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Zitat von Findus im Beitrag #29
Zitat von Teddybär im Beitrag #27
Über Geld verfügen oder Geld haben, beruhigt.

Kein Geld haben, macht Sorgen und lässt das Fell frühzeitig ergrauen.



Das ist von den Produzenten von Fellpflegemitteln schlau mitgedacht worden. Sie haben gleich einen Markt und das Fellpflegemittel gibt es für teuer Geld. Gut nicht nur für das Fellhaar.


Wie der ehemalige Ober-Bundesteddy Gerhart Schredder, der gerichtlich untersagt hat, zu behaupten, dass er Fellfärbe Mittel verwendet. Pfui Teufel !!


Es gibt immer ein a🐻

Plüsch ist liebe.
nach oben springen



Besucher
0 Mitglieder und 9 Gäste sind Online

Besucherzähler
Heute waren 280 Gäste und 2 Mitglieder, gestern 567 Gäste und 4 Mitglieder online.

Forum Statistiken
Das Forum hat 2267 Themen und 50203 Beiträge.

Heute waren 2 Mitglieder Online: