#1

Gewalt – das ganz normale „Instrument“ der „Kritik“?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.01.2019 11:23
von Anthea | 12.406 Beiträge

Das darf es nicht sein. Jedoch kommt es mir so vor, dass eine zunehmende Verrohung unserer Gesellschaft eingetreten ist und das Schlimme, das Abscheuliche, das Kriminelle zur Normalität wurde und seinen Schrecken verloren hat. Sehe ich das falsch und war das schon immer so?

Ich meine, dass es vormals etwas „Besonderes“ war, wenn von einem Verbrechen die Rede war. Besonders in dem Sinne, dass es Menschen ergriffen hat, dass sie ganz klar sich in Abwehrhaltung positioniert haben. Dass sie Abscheu spürten. Dass ihnen eine Tat im Gedächtnis nachhing mit der dauernden Frage, wie und warum eigentlich Menschen so würden sein und anderen Schreckliches antun könnten.

Heute jedoch erscheinen viele so abgestumpft. „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ ist das Motto einer gnadenlosen Welt, die oft nur aus Lippenbekenntnissen besteht, wenn es darum geht, Taten zu verurteilen. Im Innern fühlen viele – nichts. „Man“ weiß nur, dass etwas falsch ist, aber man fühlt dieses Unrecht nicht wirklich.

Aber Gewalt darf niemals das Mittel einer Argumentation sein. Gewalt ist Feigheit, ist Dummheit, ist primitiv und widerlich. Man muss einen Gegner nicht mögen, aber man muss ihn dennoch als Mensch respektieren.

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Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
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#2

RE: Gewalt – das ganz normale „Instrument“ der „Kritik“?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.01.2019 18:52
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

" Jedoch kommt es mir so vor, dass eine zunehmende Verrohung unserer Gesellschaft eingetreten ist und das Schlimme, das Abscheuliche, das Kriminelle zur Normalität wurde und seinen Schrecken verloren hat. Sehe ich das falsch und war das schon immer so?" (Anthea)

Es war schon immer so, nur dass früher der mediale Hype bei Gewalt thematisierenden Ereignissen vielleicht nicht ganz so heftig war.
Beruflich bedingt, gebe ich ja ständig Rechercheaufträge, momentan sind Stichworte wie "Deutscher Herbst", "RAF" oder "DDR- Geschichte" präsent. Was da abgegangen ist, damals für mich weder medial, noch persönlich greifbar, spricht viel für die These, dass Menschen schon immer mit Scheuklappen und mangelndem Konfliktbewusstsein unterwegs waren.


Der frühe Vogel kann mich mal !
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#3

RE: Gewalt – das ganz normale „Instrument“ der „Kritik“?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.01.2019 19:50
von denker_1 | 1.598 Beiträge

Mich wundert diese Verrohung mitnichten,, bei den US amerikanischen Action-Filmen die den Markt überschwemmen, in denen Gewalt das Mittel der Wahl ist, in denen die heldenhaften Kämpfer buchstäblich verherrlicht werden, zum Ideal erhoben werden, indem jeweils einer gegen die ganze Terroristenbande im Alleingang gewinnt. Welcher auf der Straße zusammen geschlagene wünscht sich nicht, genau so stark zu sein, wie der Superkämpfer in so einem Actionfilm. Dann könnte man es den Schlägern die einen zusammengeschlagen haben, so richtig nach Herzenslust heimzahlen.

Dann sind da die täglichen Pressemeldungen, die in reißerischer Aufschneiderei die Verbrechen breit treten. Warum muss man die BILD Zeitung zusammenrollen? Ganz einfach, damit das Blut raus laufen kann. SO wie die Presse mit Verbrechen umgeht, wie sie über diese Verbrechen berichtet, in dichter Folge, wobei kaum ein Tag vergeht, wo nicht über irgendeine Abscheulichkeit berichtet wird, da ist es kein Wunder, dass die Menschen abstumpfen. Auch zum Selbstschutz, man würde sonst verrückt werden angesichts dieser grausamen Welt. Funktioniert wie bei einem Arzt der eigentlich helfen will, aber das menschliche Leid auch jeden Tag sieht und oft genug trotz gediegener medizinischer Ausbildung nicht helfen kann. Soll der sich dann seelisch kaputt machen, weil er das Leid nicht mehr aushält, weil er das viel zu nah an sich ran lässt. Genau das ist mir in den Neunzigern bei einer Kinderbetreuung passiert. Ich hatte bei der Kirche bei einem Kindererlebnistag die Aufsicht und gelegentlich auch Themen vorbereitet. Als nach 2 Jahren diese Tätigkeit wegen Betreuerausfall enden musste, hatte ich 2 Kinder aus dieser Gruppe in meinem Wohngebiet wieder getroffen. Eine Mitstreiter vom Erlebnistag bat mich daraufhin, mich ein wenig um diese Kinder zu kümmern, das sie aus einer Alkoholikerfamile stammten. Was ich dann aus dieser Familie so mitbekommen habe, wie die Kinder dort leben, hat mir oft genug das Herz gebrochen und jedes Mal wenn ich die Kinder wieder für eine gemeinsame Unternehmung abgeholt habe, einmal im Monat, musst ich wieder herzzerreißendes erfahren, die Kinder haben ja von sich erzählt. Das Ende vom Lied war dann dass ich diese Betreuung aufgeben musste. Mir hat die Distanz gefehlt.


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#4

RE: Gewalt – das ganz normale „Instrument“ der „Kritik“?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.01.2019 19:51
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Moin Anthea,

zu meiner Schulzeit in der Unterprima lasen wir damals im Deutschunterricht den Roman von Dürrenmatt "Das Versprechen". Es wurde unter dem Titel "Es geschah am hellichten Tag" verfilmt in schwarz-weiß. Es geht um den Mord an einem kleinen Mädchen.

Mich hat es damals gegruselt. Das Mädchen wurde mit einem Rasiermesser umgebracht.

Was mir damals schlaflose Nächte einbrachte (hatte ich wirklich) ist in der heutigen Zeit keine Schlagzeile mehr wert. Zumindest habe ich den Eindruck. Es wird nur interessant ab 3 Toten aufwärts.

Ich teile Deine Meinung daher, dass unsere Gesellschaft, die sich immer mehr vom "wir" zum "ich" enwtickelt, mehr und mehr verroht.

Viellecht liegt es auch daran, dass ich älter werde und mein Eindruck subjektiv begründet ist.

Lieben Gruß aus dem alten Land !


Si vis pacem para bellum !
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#5

RE: Gewalt – das ganz normale „Instrument“ der „Kritik“?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.01.2019 20:50
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Gewalt gegen AfD Politiker schlägt hohe Wellen.

Videoaufnahmen von Angriff auf AfD-Politiker ausgewertet.

Zitat
Drei Männer schlagen den Bremer AfD-Chef zusammen - wegen seiner politischen Gesinnung, vermuten die Ermittler. Auf den Videos ist aber kein Kantholz zu sehen.


Quelle: tagesspiegel.de klick


Waren die Täter Gesinnungsgenossen des AfD Politikers?

Gewalt darf kein Mittel in der politischen Auseinandersetzung sein, aber es ist ein Instrument in der politischen Auseinandersetzung, welches hier von interessierter politischer Seite ausgenutzt wird, und zwar ähnlich wie 1933, als der Reichstag wahrscheinlich von den Nazi in Brand gesteckt worden ist, was diesen mehr als nur gelegen kam. Daher ist zu fragen: Cui bono?

Aus Anlass des Bremer Wahlkampfes ist ein Attentat auf den AfD Politiker Frank Magnitz, Bundestagsabgeordneter und AfD-Landeschef von Bremen, in Szene gesetzt worden. Im Dunstkreis derjenigen, denen der Angriff auf den AfD Politiker nutzt, sind auch die Täter, die die Attacke verursacht haben, zu suchen. Es ist zu hoffen, dass die Verbrecher bald gefaßt und die Umstände aufgeklärt werden können.


Es gibt immer ein a🐻|Plüsch ist liebe|🐻🐻🐻 an die Macht|🐻🐻🐻 aller Wälder und Wiesen vereinigt euch!!|The First Reel Director in 🐻wood|


zuletzt bearbeitet 08.01.2019 20:53 | nach oben springen

#6

RE: Gewalt – das ganz normale „Instrument“ der „Kritik“?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 09.01.2019 00:06
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Mir kommt es manchmal so vor, als würden wir uns inzwischen in einem Krieg - Jeder-gegen-Jeden - befinden.
Wenn ich mir die Entwicklung ansehe, die sich quer durch unsere Gesellschaft zieht, gibt es eine zunehmende Verrohung. Auch beginnt sich unsere Gesellschaft zu zersplittern. Wenn ich das mit irgendwas in der Vergangenheit vergleichen könnte, was auch nur im Ansatz da hin kommt, dann ist es die Zeit der Weimarer Republik, in der sich die Parteien zu Klein- und Kleinstparteien spalten und sich in Grabenkonflikte stürzen.


Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie doch bitte die anderen.
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#7

RE: Gewalt – das ganz normale „Instrument“ der „Kritik“?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 09.01.2019 08:51
von Anthea | 12.406 Beiträge

Zitat von SirPorthos im Beitrag #4
Moin Anthea,

zu meiner Schulzeit in der Unterprima lasen wir damals im Deutschunterricht den Roman von Dürrenmatt "Das Versprechen". Es wurde unter dem Titel "Es geschah am hellichten Tag" verfilmt in schwarz-weiß. Es geht um den Mord an einem kleinen Mädchen.

Mich hat es damals gegruselt. Das Mädchen wurde mit einem Rasiermesser umgebracht.

Was mir damals schlaflose Nächte einbrachte (hatte ich wirklich) ist in der heutigen Zeit keine Schlagzeile mehr wert. Zumindest habe ich den Eindruck. Es wird nur interessant ab 3 Toten aufwärts.

Ich teile Deine Meinung daher, dass unsere Gesellschaft, die sich immer mehr vom "wir" zum "ich" enwtickelt, mehr und mehr verroht.

Viellecht liegt es auch daran, dass ich älter werde und mein Eindruck subjektiv begründet ist.

Lieben Gruß aus dem alten Land !



Lieber SirPorthos, das "Grauen", das uns erfasste, fand früher mehr im Kopf statt. Nachvollziehen, Ängste, was wäre wenn.. Entsetzen vor der eigentlichen Unfassbarkeit einer Tat.
Heute bedarf es der Schockelemente, da muss Blut sichtbar fließen und Köpfe rollen...Eventuell ein kurzer Aufschrei... und schon wieder vergessen. Oder der Zuschauer lechzt nach einer Fortsetzung...

Ich glaube, dass bei vielen tatsächlich eine "Abgestumpftheit" im Laufe der Jahre eintritt. Zuerst einmal sind andere Menschen für einen jungen Menschen "neu". Das heißt, erst mit der Zeit lernt er ihre Unterschiedlichkeit und macht seine eigenen Erlebnisse, die prägen. Das Ungute, das Böse wird sichtbar. Und jeder schützt sich anders. Und eben auch durch ein undurchdringliches dickes Fell, das selbst Emotionen nicht mehr durchlässt. Da weiß derjenige, dass es draußen kalt ist, weil er auf den Temperaturmesser sehen kann - aber er fühlt die Kälte nicht. Und nenne es selbst "gewappnet sein"....

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Mahatma Gandhi
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#8

RE: Gewalt – das ganz normale „Instrument“ der „Kritik“?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 09.01.2019 10:38
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Hmmmmm???!
Vielleicht sollte man sich dazu einmal James DeMeos "Saharasia-These" genauer ansehen...


Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie doch bitte die anderen.
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#9

RE: Gewalt – das ganz normale „Instrument“ der „Kritik“?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 09.01.2019 16:48
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Gewaltfantasien eines AfD Politikers
"Merkel mit blauem Auge Sixt prüft rechtliche Schritte gegen AfD-Politiker Magnitz" klick

Magnitz ist Bremer AfD Führer und wurde Opfer eines Überfalls.

Auf Twitter hat er das gepostet
1628BF71-5D92-491A-9598-2BDEC68FB12F.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)


Der gute Mann sitzt im Glashaus und wirft mit Steinen.

Na gut er hat auch nicht mehr alle Latten auf dem Zaun


Es gibt immer ein a🐻|Plüsch ist liebe|🐻🐻🐻 an die Macht|🐻🐻🐻 aller Wälder und Wiesen vereinigt euch!!|The First Reel Director in 🐻wood|


zuletzt bearbeitet 09.01.2019 16:48 | nach oben springen

#10

RE: Gewalt – das ganz normale „Instrument“ der „Kritik“?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 09.01.2019 17:08
von Anthea | 12.406 Beiträge

Na so was. Und jetzt hat der Heini ein blaues Auge.
Merke: Die böse Tat - oder Gedanken - kommt zum Schurken zurück.

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Mahatma Gandhi
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#11

RE: Gewalt – das ganz normale „Instrument“ der „Kritik“?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 09.01.2019 19:17
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Der AfD Gauhauptmann von Bremen, Frank Magnitz, der sich bei einem Sturz das Gesicht verletzte, gab "Der Welt" ein Interview.

Zitat

WELT: Zieht auch die AfD ihre Schlüsse aus dem Vorfall? Wird sie selbst verbal abrüsten?
Magnitz: Die AfD hetzt nicht. Diese Art der verbalen Eskalation finden Sie nur auf der anderen Seite des politischen Spektrums.

Quelle: Interview mit Magnitz, welt online vom 09.01.2019 klick


Wer widerlegt den AfD-Magnitz ?


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#12

RE: Gewalt – das ganz normale „Instrument“ der „Kritik“?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 09.01.2019 21:56
von grimmstone | 478 Beiträge

Inzwischen ist ja geklärt, dass der Mann von einer(!) Person geschubst wurde und er daraufhin umfiel.
Mehr war nicht. Und davon gibt es ein Video.
Vielleicht war er ja nur besoffen? Oder beide?


Die meisten Ruinen haben zwei Beine.
http://nachtschichten.eu


zuletzt bearbeitet 09.01.2019 21:58 | nach oben springen

#13

RE: Gewalt – das ganz normale „Instrument“ der „Kritik“?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 10.01.2019 12:03
von denker_1 | 1.598 Beiträge

Also wolte der analog dem einstigen Reichstagsbrand einen Vorwand schaffen um politische Gegner fertig zu machen. Womit auch hier die Gewalt von der AfD aus geht, die so einen Vorfall schamlos ausschlachtet! Ich entschuldige da nichts. Wer weiß, wie es zu der besgten Rangelei überhaupt kam. Was ist denn vor dem Schubser da abgelaufen?


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#14

RE: Gewalt – das ganz normale „Instrument“ der „Kritik“?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 10.01.2019 13:24
von Anthea | 12.406 Beiträge

Magnitz kam wohl an einer Demo vorbei, wobei es um einen vor Jahren verstorbenen Asylanten ging. Dabei sei er wohl erkannt worden. Wie auch immer. Er war wohl nicht beliebt....
Das nun ist nicht weiter verwunderlich.

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Mahatma Gandhi
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#15

RE: Gewalt – das ganz normale „Instrument“ der „Kritik“?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 10.01.2019 21:54
von Meridian | 2.860 Beiträge

Es hat ja ein Bekennerschreiben gegeben, angeblich von einer Antifagruppe. Da gibt es 3 Möglichkeiten:

1. Das Bekennerschreiben ist echt und von den Tätern (oder vom Täter).

2. Eine Antifagruppe nutzt die Situation aus und bekennt sich für eine Tat, die sie nicht begangen hat.*

3. Das Bekennerschreiben wurden von der AfD oder AfD-Sympathisanten verfasst.

Aber mal abwarten, was sich letzten Ende herausstellt.



*Kennt man am ehesten von radikal-islamischen Gruppen, die sich allzu gerne für Anschläge oder gar Unfälle bekennen, die sie nicht begangen haben. In den 90er-Jahren hat sich so eine Gruppe auch für einen Flugzeugabsturz in den USA bekannt. Dessen Ursache war aber ein technischer Defekt oder menschliches Versagen ()weiß nicht mehr genau). ODER: Es waren doch Islamisten, aber die USA wollen das nicht zugeben, was ich den USA durchaus zutraue.


Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.


zuletzt bearbeitet 10.01.2019 21:57 | nach oben springen



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