Nein, glaube ich nicht. Freiheitsberaubung ist nirgendwo auf der Welt positiv besetzt.

Jugendliche die verstanden werden, denen man das Heranwachsen mit etwas Rücksicht garniert, werden die Besseren Erwachsenen.

[quote="Anthea"]
...diese hat nämlich mit Verantwortung zu tun und Einfügen in Ordnungen und Regeln, die es zu beachten gilt ...[quote]

Dazu ist es zwingend notwendig, dass die erzieherischen Vorbilder diese Regeln so gestalten dass diese Erzieher diese Regeln auch in wirklich jeder Lebenslage ohne Beanstandung vorleben können und wollen!!!

Ohne die geringste Ausnahme.

Je strenger diese Regeln sind, um so bedingungsloser haben die Erzieher diese Refeln vor zu leben, sich also auch selber ohne Wenn und Aber an diese Regeln zu halten. Je verdinstvoller der Erzieher, um so strikter, hat er die Regeln einzuhalten!

Oder er hat die Regeln zu lockern wenn er selber mit deren Einhaltung auch nur im Geringsten überfordert ist!

@Anthea:
Wie oft wird denn ein minderjähriges Kind straffällig. Es gibt keine absolute Sicherheit.

Und wen es doch eh ein ewiges Leben danach gibt, warum dann in diesem Leben so unnachgiebig?

Zitat von Anthea

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Ich würde solche Maßnahmen eher als eine angeordnete "Klausur" sehen. Und so, wie moorhuhn es beschreibt, mit Hilfe, Gesprächspartner(n) an der Seite als Anregung zu Bewusstseinsbildung der positiven Art.

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Das kann ich eher befürworten als nur wegsperren.

In solchen Gesprächen kann dem Kind klar gemacht werden was es mit seinem Verhalten dem Opfer antut.