#16

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 18.10.2017 13:04
von Martin | 343 Beiträge

Aha, "merte hat sich bedankt"... edit


"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)


zuletzt bearbeitet 18.10.2017 14:45 | nach oben springen

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#17

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 18.10.2017 13:11
von Till (gelöscht)
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Zitat von Martin im Beitrag #9
... denn tatsächliche Kriegsflüchtlinge müssen natürlich versorgt werden. Aber nicht auf demselben Niveau wie unsere Armutsrentner, die ihr Leben lang geschuftet haben und heute Flaschen sammeln müssen.
Jeder Rentner hat Anspruch auf Grundsicherung. Und die liegt höher als die Grundsicherung für Flüchtlinge.


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#18

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 18.10.2017 13:14
von denker_1 | 1.598 Beiträge

Zitat von Anthea

Was der Linken zum Verhängnis geworden ist, dass sie nicht mehr Stimmen erhalten konnte, das ist aus meiner Sicht eine zu unklare Darstellung, wie sie die Fragen der Flüchtlinge und Migration schlechthin angehen wollen. Auf der einen Seite ist Frau Wagenknecht hingegangen und hat Frau Merkel eine Mitschuld an dem Terrorakt in Berlin gegeben, auf der anderen Seite
lesen sich die Forderungen der AfD in Bezug auf "offene Grenzen" so, als wäre ein grundsätzlicher "Tag der offenen Tür" mit Dauerkaffee und Kuchen angedacht. Und zwar für alle, denen es aus irgendwelchen Gründen - wozu jetzt nicht diejenigen von tatsächlicher Flucht vor Krieg und Lebensbedrohung zählen! -. in ihrer Heimat nicht so richtig wohl geht. Und sie dann sich aufmachen wollen in ein "gelobtes Land".

So etwas liest sich unschwer aus der Aussage heraus, wenn es heißt, dass Menschen nicht nach "nützlich" und "unnütz" zu sortieren seien. Das ist vom menschlichen Aspekt her gesehen durchaus richtig. Allerdings kann nicht Deutschland das Leid der ganzen Welt stemmen. Und deshalb muss es klare Regeln geben.



Ich sehe hier eher einen Widerspruch: Einerseits, werden Interessenten binationaler Beziehungen (Ehe mit AusländerIn) alle möglichen Steine in den Weg gelegt, andererseits kommen Flüchtlinge gleich mal millionenfach hierher. Wie passt das zusammen?

Ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass die Flüchtlinge alle oder zum größten Teil nicht ausgebildet sind, wie immer behauptet wird. Sicher sind auch nicht alle hoch qualifiziert und noch dazu in Berufen, die ungeheure Arbeitsnachfrage verzeichnen. Der Arbeitsmarkt wird so oder so belastet von den Ankömmlingen. Was ist, wenn die bereit sind, für Löhne zu arbeiten, die der Deutsche Bürger in Kenntnis der hiesigen Lebenhaltungskosten ablehnt. Oder wenn sich die ausländischen Arbeitenden einfach von den Arbeitgebern zu viel gefallen lassen, wo der Deutsche längst aufmucken würde. Ich habe die Befürchtung, dass hier entweder, wie die Rechte Propaganda behauptet, ganz planvoll vorgegangen wird, um die deutschen Löhne "in den Keller" zu drücken oder aber im Kriegsgeschehen Flüchtlingsströme fest einkalkuliert sind, die Lasten aber dann eben vom Normalbürger und nicht von den Kriegstreibern getragen werden. Den Flüchtlingen nun aber Kriegsentschädigungen zu zahlen, die weit über deutscher Sozialhilfe liegen, brächte richtig böses Blut und würde den Rechten Parteien in die Hände arbeiten.

Zitat von Anthea

Jeder darf zu uns kommen, aber jeder muss sich auch an gewisse Regeln halten. Und so wie ein Vater seinem filius sagt: So lange du deinen Fuß unter meinen Tisch stellst, so lange bestimme ich die Richtlinien, so ist es beim "Gastrecht" bestellt. Eine Dauereinladung ohne bestimmte Voraussetzungen darf einfach nicht erfolgen.



Klar, solche Regeln braucht es.

Zitat von Anthea

Und deshalb sind auch für einen bestimmten Kreis von Zuwanderern, die in Deutschland ihr Glück versuchen wollen beziehungsweise ein besseres Leben führen möchten, klare Richtlinien notwendig. Somit sollte die Linke sich auch nicht gegen die Bestimmungen einer Art "Residencia" stellen, die nach einer Zeit einen Nachweis erfordert, was die entsprechende "Eigenleistung" hinsichtlich des "auf eigenen Füßen stehens" beinhalten sollte.Denn es ist doch nun einmal für jedes Land - auch für Deutschland - ein zwingendes Muss, seine Sozialsysteme zu schützen.

Und hier sollte sich die Linke klarer darstellen. Und zwar einheitlich.



Auch wahr.

Ich antworte mal damit:

Da ich ja mit einer Philippina verheiratet bin, steht ja dich Chance im Raum, den Wohnsitz eines Tages in den Philippinen zu nehmen. Doch dort bekomme ich kein Geld vom Staat. Ich müsste also entweder Arbeit finden, ein eigenes Geschäft eröffnen oder bis zum Renteneintritt warten. Mit der Rente könnte ich in den Phils durchaus angemessen leben. Zumal meiner Frau auch arbeitet und Rentenbeiträge einzahlt. Somit wäre dann die finanzielle Versorgung gesichert.

Das hat mit den Flüchtlingen insofern zu tun, als dass die das auch so handhaben sollten. Wer im Herkunftsland Rentenansprüche hat, sollte diese durchsetzen, kann dann vielleicht von diesem Geld hier leben. Wer Vermögen besitzt, kann dies für seine Lebensführung einsetzen, wer das nicht hat, braucht halt Arbeit oder eine gute Geschäftsidee.

Wer letzteres vorweisen kann, steht schon mal auf eigenen Füßen und schafft womöglich sogar Arbeit für Deutsche.


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#19

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 18.10.2017 13:38
von Martin | 343 Beiträge

Zitat von Vexator im Beitrag #13
Einen "Faible" für den Islam kann ich bei den Linken übrigens nicht erkennen, wohl aber durchaus einen kritischen kontroversen Umgang damit, aber eben ohne den diffamierenden Charakter rückgratloser Konservativer, Brauner und anderem menschenfeindlichen feigen Pack, die übrigens die wahre Ursache für den Umgang damit sind, denn sie stehen gesellschaftlichem Fortschritt genauso feindlich gegenüber, wie sie mit ihrer ewiggestrigen Haltung keinerlei Antworten auf irgendwelche soziale Fragen besitzen.

Ja natürlich, die linke Unterstützung für Seyran Ates und Hamed Abdel-Samad ist ja wirklich überwältigend! Ich kenne auch keine härteren Kritiker religiöser Unterdrückung als unsere aufklärerischen Linksgrünen, die sich schon immer für die Emanzipation der Frau, der Schwulen und der Freidenker starkgemacht haben. Allerdings nur gegenüber dem ähnlich verbohrten Katholizismus, wie kömmt´s..? >%´(

Zitat von Vexator im Beitrag #13
Denn welche "Lösungen" besitzen sie denn, die wirkliche Alternativen zu den drängendsten Problemen, wie Bildung, Wohnungsknappheit, die Herausforderungen auf die Digitalisierung oder andere existentielle Fragen bieten?

Die Bildungsmisere haben linke Gesellschaftsexperimentatoren verursacht, weshalb deren Lösung naheliegenderweise darin besteht, die linke Dominanz zu brechen und das Wohl der Kinder und Jugendlichen wieder in den Mittelpunkt zu stellen, um solche desaströsen Entwicklungen wie in Bremen und Berlin künftig zu unterbinden. >&´)
Und was hat die grassierende Wohnungsknappheit wohl mit dem hunderttausendfachen Zuzug von Wirtschaftsmigranten, "Geflüchteten" und tatsächlichen Kriegsflüchtlingen zu tun, denen die Erstaufnahmeländer offensichtlich zu unluxuriös erschienen?
Wer sich in diesem so unglaublich reichen Land tatsächlich mit existenziellen Problemen herumschlagen muß, weiß jedenfalls, daß den linken Eliten alles wichtiger ist als die eigene Bevölkerung. Als dringlichste Aufgabe erschien unserem rotrotgrünen Berliner Senat übrigens die ziemlich kostenintensive Einrichtung "gendergerechter" Toiletten, um einmal auf die weltfremde linke Sicht auf die wahren Probleme dieses Landes hinzuweisen...


"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)


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#20

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 18.10.2017 13:59
von Martin | 343 Beiträge

Zitat von Till im Beitrag #17
Jeder Rentner hat Anspruch auf Grundsicherung. Und die liegt höher als die Grundsicherung für Flüchtlinge.

Wir reden von Leuten, deren Rente nach einem langen Berufsleben vorn und hinten nicht reicht. Und die sind nicht besser gestellt als ein Migrant nach einigen Monaten Aufenthalt in diesem Land. Im Gegenteil, der Rentner darf sich nicht beim Ladendiebstahl erwischen lassen oder unbefugt den Münchner Hauptbahnhof betreten und dort eine herrenlose Pfandflasche einstecken, dann trifft ihn nämlich die ganze Wucht des Gesetzes, während Migranten in vergleichbaren Fällen reihenweise straffrei ausgehen.
Als das Kindergeld voriges Jahr um ganze 2 Euro erhöht wurde, um die grassierende Kinderarmut endlich in den Griff zu kriegen, durfte man gleichzeitig erfahren, daß unbegleitete Minderjährige migrantinischen Hintergrunds mit 3-5000 Euro im Monat zu Buche schlagen. In manchen Fällen sogar das Doppelte, weil sie von einem Team von Integrationsfachkräften rund um die Uhr betreut werden. Selbst wenn sich herausstellt, daß ein zu bemutternder 16jähriger bereits 26 ist, darf der weiter all-inclusive-mäßig umsorgt werden, da es die Integrationsindustrie selbst ist, die über solche Fälle befindet und keine eventuell vorhandene Kontrollinstanz.


"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)


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#21

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 18.10.2017 14:41
von Anthea | 12.404 Beiträge

#20

Gegen "brainstorming" ist nichts einzuwenden. Gegen die Umkehrung eines vorgegebenen Themas über die "Linkspartei" zu einem "Flüchtlingsverallgemeinerungsthema" jedoch schon.


Jeder Tag ist der Anfang des Lebens. Jedes Leben ist der Anfang der Ewigkeit.
Rainer Maria Rilke
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#22

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 18.10.2017 15:50
von Martin | 343 Beiträge

Nur zu, wenden Sie ein, was immer Ihnen beliebt... Ihre User brauchen aber kein Gängelband und wenn ihnen nach brainstorming ist, dann stormen sie eben brain bis ihnen die Ohren qualmen, darauf haben Sie keinen Einfluß. >$´))

Obwohl, ich war schon ewig nicht mehr gesperrt. Wie wär´s..? >8´)=


"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)


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#23

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 18.10.2017 16:12
von Till (gelöscht)
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Zitat von Martin im Beitrag #20
Wir reden von Leuten, deren Rente nach einem langen Berufsleben vorn und hinten nicht reicht.
Die haben Anspruch auf Grundsicherung, und die ist höher als die Grundsicherung für Flüchtlinge.
Im Übrigen sollte man schon genauer hinschauen, warum ein Rentner (zu) wenig Rente erhält, und dann gezielt Maßnahmen dagegen ergreifen. Flüchtlinge dafür verantwortlich zu machen, ist nichts weiter als eine Neidkampagne.



zuletzt bearbeitet 18.10.2017 16:13 | nach oben springen

#24

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 18.10.2017 16:22
von Till (gelöscht)
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Zitat von Martin im Beitrag #19
Die Bildungsmisere haben linke Gesellschaftsexperimentatoren verursacht
Dieser Stuss wird durch ständige Wiederholung auch nicht besser. Die "desaströsen" Entwicklungen in Bremen und Berlin haben etwas mit dem überproportional hohen Ausländeranteil zu tun.

Zitat
Und was hat die grassierende Wohnungsknappheit wohl mit dem hunderttausendfachen Zuzug von Wirtschaftsmigranten, "Geflüchteten" und tatsächlichen Kriegsflüchtlingen zu tun

Nichts. Knappheit haben wir lediglich in Ballungsräumen wie Frankfurt oder München, und auch nur bei preiswertem Wohnraum. Im Osten gibt es jede Menge Leerstand; da werden Plattenbauten reihenweise platt gemacht. Und stell lieber die Frage, wer dafür verantwortlich ist, dass der soziale Wohnungsbau immer weiter herunter gefahren wurde.


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#25

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 18.10.2017 16:26
von merte | 446 Beiträge

Imho wird das medial so uebertrieben um von anderen Baustellen abzulenken, oder?
In Berlin brennt der Bär, in Sachsen getze auch und es wird über Die Linke rumschwadroniert, ist doch alles im Lot!


Ich bin verantwortlich für Das was ich schreibe, nicht für Das, was ihr darunter versteht(verstehen wollt!
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#26

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 18.10.2017 16:38
von Martin | 343 Beiträge

Zitat von Till im Beitrag #23
...Flüchtlinge dafür verantwortlich zu machen, ist nichts weiter als eine Neidkampagne.

Ja okay, dann erklär´ das mal unseren Rentnern. Die werden erfreut aufatmen, wenn sich das jetzt nur als harmlose Neiddebatte herausstellt...

Äh, weißt du zufällig, welche Pralinen die Forengöttin bevorzugt? Ich glaube, ich war etwas unwirsch zu ihr, *heul*... >x´(


"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)


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#27

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 18.10.2017 16:45
von Till (gelöscht)
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Zitat von Martin im Beitrag #26
Ja okay, dann erklär´ das mal unseren Rentnern. Die werden erfreut aufatmen, wenn sich das jetzt nur als harmlose Neiddebatte herausstellt...(
Schick sie mir vorbei, denen erklär ich das gerne. Und dann erklär ich denen auch gerne, warum die AfD nur eine Alternative für Dumme ist. !"§$%&/()=?



zuletzt bearbeitet 18.10.2017 16:47 | nach oben springen

#28

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 18.10.2017 16:48
von Martin | 343 Beiträge

Zitat von Till im Beitrag #24
Nichts. Knappheit haben wir lediglich in Ballungsräumen wie Frankfurt oder München, und auch nur bei preiswertem Wohnraum. Im Osten gibt es jede Menge Leerstand; da werden Plattenbauten reihenweise platt gemacht. Und stell lieber die Frage, wer dafür verantwortlich ist, dass der soziale Wohnungsbau immer weiter herunter gefahren wurde.

"Nur bei preiswertem Wohnraum" ist wirklich originell! Aber offensichtlich bist du über den bundesweit angespannten Wohnungsmarkt nicht informiert, was du wirklich dringend nachholen solltest...


"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)


zuletzt bearbeitet 18.10.2017 16:50 | nach oben springen

#29

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 18.10.2017 16:51
von Martin | 343 Beiträge

[quote="Till"|p5604]Dieser Stuss wird durch ständige Wiederholung auch nicht besser. Die "desaströsen" Entwicklungen in Bremen und Berlin haben etwas mit dem überproportional hohen Ausländeranteil zu tun.[quote]

Irrtum! Mit dem überproportional großen Muslimanteil, und den wiederum haben wir dem linksgrünen Multikultiwahn zu verdanken.
Aus der Nummer kommst du also nicht raus, zumal auch Vietnamesen als Ausländer gelten. Als nichtmuslimische allerdings, ohne deren lernbereite Schüler das Berliner Bildungsdesaster noch etwas katastrophaler aussähe.

Irgendwie ist die Zitierfunktion verhexxt. Ich werd´ hier noch wahnsinnig! Aaaahhh! >%´(


"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)


zuletzt bearbeitet 18.10.2017 16:54 | nach oben springen

#30

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 18.10.2017 16:58
von Martin | 343 Beiträge

Zitat von merte im Beitrag #25

Imho wird das medial so uebertrieben um von anderen Baustellen abzulenken, oder?
In Berlin brennt der Bär, in Sachsen getze auch und es wird über Die Linke rumschwadroniert, ist doch alles im Lot!
Ja, alles im loten Beleich, wie Mao Seezung sagen würde. Aber das ist hier nun mal ein Linkenschwadronierungsstrang, damit musste leben, imho... >&´)


"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)


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