Zitat von denker_1 im Beitrag #15

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Laut Corona Ausschuss wurde SARS COV2 nie isoliert, war immer im Mix mit Infuenza Viren und hat immer grippeähnliche Sysmpome und nur gelegentlich sehr schwere Symptome verursacht.

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Zitat von denker_1 im Beitrag #15

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SARS COV2 war schon immer da, nur wurde es vor dem Corona Wahn nie sonderlich beachtet. In Bergamo wurde übrigens NICHT obduziert, also sind die Menschen dort nicht an, sondern MIT Corona an ihren Vorerkrankungen gestorben.

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Zitat von denker_1 im Beitrag #15

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Komisch auch, dass in meiner Nachbarschaft NIEMAND auf der Intensivstation mit COVID lag, alle Fälle die ich kenne, die mit Intensivbehandlung einher gingen, stammen samt und sonders aus den Medien. Dies war bei den mittelalterlichen Pestpandemien komplett anders, damals kannte jeder einen oder mehrere die die Pest dahin gerafft hat. Und in meinem 8.Schuljahr, als ich mit meiner Klasse die Gedenkstätte Buchenwald besichtigt habe, habe ich in einem Einführungsfilm zu den Geschenissen in diesen schrecklichen Lager Leichenberge gesehen. In diesem Film. Ich habe aber während der Pandemie nichts vergleichbares gesehen.

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Zitat von Gast im Beitrag #1

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Einmal mehr beherrscht derzeit wieder mal die Diskussion um die angeblich nicht finanzierbare Rente die Schlagzeilen.

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Grundlegend kann man sagen, dass die Probleme vor allem in der Finanzierung der eigenen Existenz bestehen. Für diese ist der Staat aber zuständig - also dafür, was man als Existenz definiert (typischerweise Lebenshaltungskosten, Wohnung warm auf einfachem Niveau und Absicherung im Fall von Krankheit und Pflege).

Diese müssten regelmäßig entsprechend der Inflation angepasst werden.

Passiert natürlich auch - allerdings gerne auch mal mit Zeitverzögerung. Ein, zwei Jahre verzug sind da immer drin.

DAS aber ist das eigentliche Problem.

Spannend wird es mit Blick auf das Defizit in den Staatsfinanzen, dass aus der Gas- und Strompreisbremse 2023 entstehen wird (Stichwort "Doppelwumms"). Die mit der Gießkanne verteilten staatlichen Hilfen werden das Defizit voraussichtlich auf 4,5% des BIP treiben. Zulässig sind nach den Maastricht-Verträgen jedoch nur 3,0%.
Es dürfte spannend werden, ob die EU - Kommission mit einem Vertragsverletzungsverfahren reagiert oder ob sie angesichts der Krise ein Ausnahme-Jahr mit befristeten Staatshilfen akzeptiert.

Auch Millionäre profitieren von der Strom- und Gaspreisbremse. Können wir uns die Gießkanne für die Reichen überhaupt unter Gesichtspunkten der Staatsfinanzen erlauben?

Die sollen halt Heckler und Koch richtig abzocken denen der Krieg wie eine Badkur bekommt, die aber niemanden an der Front kämpfen haben, nur den Profit abkassieren, um so mehr, je länger der Krieg dauert. Selenski als der beste Kunde!!! Bezahlen tun andere die Zeche!