#31

RE: Die Grünen

in Parteien - kritisch betrachtet 10.06.2019 08:21
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Atue schrieb:
Perspektivisch ist denkbar, dass Grüne und AFD die neuen größeren Blöcke bestimmen - und SPD und CDU nur noch 10%-Parteien sind.

Der liebe Herrgott möge uns davor behüten, dass die AfD einer der neuen größeren Blöcke wird - leider deutet sich das bereits für die ehemaligen Gebiete der SBZ an, obschon die rechtsextremistische AfD im Westen bei den letzten Europa-Wahlen "schwächelte".


Es gibt immer ein a🐻|Plüsch ist liebe|🐻🐻🐻 an die Macht|🐻🐻🐻 aller Wälder und Wiesen vereinigt euch!!|The First Reel Director in 🐻wood|

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zuletzt bearbeitet 10.06.2019 08:35 | nach oben springen

#32

RE: Die Grünen

in Parteien - kritisch betrachtet 10.06.2019 08:37
von Anthea | 12.404 Beiträge

Ich las, dass viel mehr Bürger zu Habeck als Bundeskanzler tendieren als zu AKK. Jedoch würden sie eine total grüne Regierung ablehnen und die Grünen zwar in der Bundesregierung gerne sehen möchten, aber eher als Co-Partner.

Der Bundeskanzler muss nicht zwingend aus einer großen (Regierungs)Partei kommen, dafür gibt es keine Statuten. Er muss nur.vom Bundespräsidenten vorgeschlagen werden und mehr als die Hälfte der Stimmen der Bundestagsabgeordneten erhalten.


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#33

RE: Die Grünen

in Parteien - kritisch betrachtet 10.06.2019 08:39
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Zitat von Teddybär im Beitrag #31
...
Der liebe Herrgott möge uns davor behüten, dass die AfD einer der neuen größeren Blöcke wird - leider deutet sich das bereits für die ehemaligen Gebiete der SBZ an, obschon die rechtsextremistische AfD im Westen "schwächelte".


Ob uns der liebe Herrgott davor bewaren kann??? Ich sag dann nur mal: Dein Wort in Gottes Gehörgang...


Meine Motivation ging heute morgen winkend und lächelnd an mir vorbei


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#34

RE: Die Grünen

in Parteien - kritisch betrachtet 10.06.2019 08:41
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Zitat von Atue im Beitrag #30
In vielen Erdbeerjoghurtbechern dürfte nicht all zu viel Erdbeer drin sein.....das wenige bekämen wir mit deutschen Erdbeeren schon hin.....
Sägespäne statt Obst im Fruchtjoghurt


Lieber Atue, da hast du schon recht... Erdbeermarmelade, Erdbeerlikör, Erdbeerwein,... das Joghurt ist nur das Synonym für das System "räuberische und zerstörerische spanische Landwirtschaft"...


Meine Motivation ging heute morgen winkend und lächelnd an mir vorbei


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#35

RE: Die Grünen

in Parteien - kritisch betrachtet 10.06.2019 08:45
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Zitat von Meridian im Beitrag #29
Erdbeeren würde ich noch verstehen, aber in Spanien gibt es sehr viele Golfplätze. Und die brauchen enorm Wasser, wenn man während der sommerlichen Trockenzeit den Rasen grün halten will.

Erdbeeren dürften in dem milden Klima eher schon im April oder Mai reif werden und daher noch vom Winterregen profitieren.


Lieber Meridian, zur Obst- und Gemüseaufzucht werden unter anderem die Grundwasserreservoire von Nationalparks illegal angezapft, wodurch die Nationalparks zerstört werden. Da verstehe ich deine doch viel zu positive Formulierung wohlwollend als Zynismus...


Meine Motivation ging heute morgen winkend und lächelnd an mir vorbei


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#36

RE: Die Grünen

in Parteien - kritisch betrachtet 12.06.2019 01:21
von Meridian | 2.859 Beiträge

Starke Gewitter lassen mich nicht schlafen. Eine Umfrage habe ich gefunden, die auch politisch sehr "gewittrig" ist: Die AfD würde hier stärkste Kraft werden.

https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/brandenburg.htm

Warum ich es unter "Die Grünen" erstelle? Weil 17% für die Grünen in einem ostdeutschen Bundesland verdammt viel ist. Doch genau diese Wählerwanderung von CDU/SPD und Linken (letztere in einem ostdeutschen Bundesland mit 14% schwach) lässt die AfD auf einmal relativ deutlich stärkste Kraft werden (immerhin 3% mehr als die SPD, die mit CDU und Grünen nahezu gleichauf ist). Es kann sogar sein, dass die Grünen zweitstärkste Kraft werden und mit einer grün-rot-roten Koalition plötzlich den Ministerpräsidenten stellen müssen (Huch?!? Ein grüner MP in der ostdeutschen Provinz???). Denn mit der AfD will bestimmt keiner regieren. Zwar hat der brandenburgische CDU-Chef das nicht komplett ausgeschlossen, aber CDU und AfD haben in dieser Umfrage keine Mehrheit, auch nicht mit der FDP.


Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.
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#37

RE: Die Grünen

in Parteien - kritisch betrachtet 12.06.2019 07:52
von Anthea | 12.404 Beiträge

Zitat von Meridian im Beitrag #36
Starke Gewitter lassen mich nicht schlafen. Eine Umfrage habe ich gefunden, die auch politisch sehr "gewittrig" ist: Die AfD würde hier stärkste Kraft werden.

https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/brandenburg.htm

Warum ich es unter "Die Grünen" erstelle? Weil 17% für die Grünen in einem ostdeutschen Bundesland verdammt viel ist. Doch genau diese Wählerwanderung von CDU/SPD und Linken (letztere in einem ostdeutschen Bundesland mit 14% schwach) lässt die AfD auf einmal relativ deutlich stärkste Kraft werden (immerhin 3% mehr als die SPD, die mit CDU und Grünen nahezu gleichauf ist). Es kann sogar sein, dass die Grünen zweitstärkste Kraft werden und mit einer grün-rot-roten Koalition plötzlich den Ministerpräsidenten stellen müssen (Huch?!? Ein grüner MP in der ostdeutschen Provinz???). Denn mit der AfD will bestimmt keiner regieren. Zwar hat der brandenburgische CDU-Chef das nicht komplett ausgeschlossen, aber CDU und AfD haben in dieser Umfrage keine Mehrheit, auch nicht mit der FDP.



Man kann es kaum für möglich halten, dass es so weit gekommen ist, dass man händeringend sagen muss: Alles, jede Konstallation, nur keine AfD darin.
Auch wenn man hoffen mag, dass es seitens des brandenburgischen CDI-Chefs Ingo Senftleben eine Art von Taktik ist, einen Verbund mit der AfD nicht grundsätzlich auszuschließen, so "traue ich dem Braten nicht" so ganz. Denn Senftleben ist als in den NBL Geborener nah dran an der "Wurzel des Übels", der AfD und sieht möglicherweise diese Leute etwas anders als Wessis aus der Ferne.
Nichts ist unmöglich. Und schon gar nicht, wenn es um Strohhalme geht, die eine CDU zwecks Machterhalt sucht...

Dass die Grünen nicht mit der AfD regieren wollen, das glaube ich. Mindestens zum jetzigen Zeitpunkt. Aber... schon viele haben ihre Seele der Macht wegen verkauft.

Das Problem ist, dass in den NBL ein ideologisches braunes Nest sich offenbar nicht ausrotten lässt. In das (un)geistige Führer immer wieder neue faule Eier legen.

"Grün" ist die Farbe der Hoffnung. Hoffentlich ist Hoffnung nicht vergebens, dass es eine Richtungsänderung geben wird.
Die Änderung einer Müslisorte am Morgen kann dem Organismus nutzen....

---


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Mahatma Gandhi


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#38

RE: Die Grünen

in Parteien - kritisch betrachtet 12.06.2019 11:09
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Der große Irrtum der Grünen-Ideologie und ihrer Anhänger läßt sich in dem allumfassenden Satz von Ralph Ghadba ausformulieren: "Multikulturalismus bedeutet Anerkennung der Vielfalt ohne gemeinsame Werte".

Die zentrale Aussage:
"Multikulturalität ist eine empirische Feststellung [...]". Fast alle Gesellschaften seien multikulturell. Multikulturalität widerspreche nicht dem demokratischen Pluralismus, was Vielfalt auf einer gemeinsamen Basis, nämlich den Menschenrechten [...] bedeutet."


Multikulturalismus sei eine Chimäre, denn "unsere Kultur der Aufklärung wird relativiert und gleichgestellt mit anderen Kulturen.", war grundsätzlich falsch sei: Vieles im Islam etwa sei in unserem Land einfach strafbar. Egal ob häusliche Gewalt, Polygamie oder der Aufruf zur Gewalt. Bei uns zähle die Anerkennung des Grundgesetzes. Clans würden das ignorieren und werden letztlich darin bestärkt.

Quelle: welt online vom 12.06.2019 klick


Insgesamt ergibt sich daraus die Gefahr der gesellschaftlichen, sozialen und staatlichen Zersetzung.

Die Regime und Diktaturen im Nahen Osten mögen wechseln und verschwinden, der Clan bzw. der Stamm bleibt.


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#39

RE: Die Grünen

in Parteien - kritisch betrachtet 12.06.2019 13:29
von Anthea | 12.404 Beiträge

Zitat von Teddybär im Beitrag #38
Der große Irrtum der Grünen-Ideologie und ihrer Anhänger läßt sich in dem allumfassenden Satz von Ralph Ghadba ausformulieren: "Multikulturalismus bedeutet Anerkennung der Vielfalt ohne gemeinsame Werte".

Die zentrale Aussage:
"Multikulturalität ist eine empirische Feststellung [...]". Fast alle Gesellschaften seien multikulturell. Multikulturalität widerspreche nicht dem demokratischen Pluralismus, was Vielfalt auf einer gemeinsamen Basis, nämlich den Menschenrechten [...] bedeutet."


Multikulturalismus sei eine Chimäre, denn "unsere Kultur der Aufklärung wird relativiert und gleichgestellt mit anderen Kulturen.", war grundsätzlich falsch sei: Vieles im Islam etwa sei in unserem Land einfach strafbar. Egal ob häusliche Gewalt, Polygamie oder der Aufruf zur Gewalt. Bei uns zähle die Anerkennung des Grundgesetzes. Clans würden das ignorieren und werden letztlich darin bestärkt.

Quelle: welt online vom 12.06.2019 klick


Insgesamt ergibt sich daraus die Gefahr der gesellschaftlichen, sozialen und staatlichen Zersetzung.

Die Regime und Diktaturen im Nahen Osten mögen wechseln und verschwinden, der Clan bzw. der Stamm bleibt.


Lieber Teddy, leider lässt sich durch den Link der Artikel nicht öffnen, da er lediglich für zahlende Abonnenten verfügbar ist.
Somit ist es etwas unverständlich, was die Grünen damit zu tun haben.
Okay, mag sein, dass sie "multikulti" anders verstehen. Wie dann?
Andere Kulturen sollten unter dem Aspekt der Kompatibilität zur eigenen betrachtet und danach u.U. verworfen werden. Denn nicht automatisch kann bei Richtlinien und Werten, die den unsrigen völlig konträr gegenüber stehen ein "Respekt" eingefordert werden. Nicht alles passt zueinander. Somit dürfen wir in unserem aufgeklärten und freien Land uns auch durch ein "Nein" verweigern. Andere Kulturen bieten ihren Menschen diese Möglichkeiten nicht.

Aber zurück zu meiner Eingangsfrage. Wie stehen die Grünen dazu und speziell zu der Frage der Clans, die momentan ja recht aktuell ist.
Es stimmt, starke Wurzeln kann man nicht endgültig vernichten. Deshalb dann immer wieder die Sache mit dem "fruchtbaren Schoß".

Alles erfordert eine Basis. Nur "anders" zu sein reicht nicht.

---


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Mahatma Gandhi


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#40

RE: Die Grünen

in Parteien - kritisch betrachtet 12.06.2019 13:49
von all it (gelöscht)
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Libanesische Clans, die Straftaten begehen, sind ein Problem. Was sie mit dem Islam zu tun haben, ist mir ein Rätsel. Rumänische Banden, die Wohnungseinbrüche begehen, oder südamerikanische Taschendiebe, die zu Großereignissen eigens nach Deutschland einreisen, bringt auch niemand mit dem Christentum in Verbindung.
Das Grundgesetz hat für das Handeln des einzelnen Bürgers überhaupt keine Bedeutung; für den stellt das StGB die Grenzen seines Handelns auf.
Wer Multi-Kulti nur mit Straftaten in Verbindung bringt, leidet unter Paranoia.



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#41

RE: Die Grünen

in Parteien - kritisch betrachtet 12.06.2019 14:04
von Anthea | 12.404 Beiträge

Zitat von all it im Beitrag #40
Libanesische Clans, die Straftaten begehen, sind ein Problem. Was sie mit dem Islam zu tun haben, ist mir ein Rätsel. Rumänische Banden, die Wohnungseinbrüche begehen, oder südamerikanische Taschendiebe, die zu Großereignissen eigens nach Deutschland einreisen, bringt auch niemand mit dem Christentum in Verbindung.
Das Grundgesetz hat für das Handeln des einzelnen Bürgers überhaupt keine Bedeutung; für den stellt das StGB die Grenzen seines Handelns auf.
Wer Multi-Kulti nur mit Straftaten in Verbindung bringt, leidet unter Paranoia.


Die Clans, wo im Großteil der Fälle es um "arabische Clans" geht, sind nun einmal nicht von christlicher Religion. Dass du die Libanesen anführst ist aus meiner Sicht deiner Absicht gewidmet, darauf hinzuweisen, dass es im Libanon eine Religionsvielfalt mit auch vielen Christen gibt. Die Absicht dürfte die sein, dem Islam keine Schuld zu geben - könnten ja Christen sein, die sich verbrecherisch in den Clans in Deutschland betätigen...

Falsch ist auch, dass das GG keine Bedeutung bei den Verbrechen hat. Denn die Menschenrechte gem. Art.1 gelten für muslimische Straftäter nicht, schon gar nicht die Gleichheit aller Menschen.
Und dass diese Leute auf unser GG und Strafgesetzgebung nichts geben, das dürfte auch bekannt sein!

Wer "Multikulti" nur mit leckeren Speisen, exotischen Gewürzen, Düften, Architektur- und Kunst der Länder, allem Schönen etc. in Verbindung bringen möchte und alles andere ausblendet, dies möglichst gar nicht erwähnt haben möchte, der hat einen an der Waffel!

---


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Mahatma Gandhi


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#42

RE: Die Grünen

in Parteien - kritisch betrachtet 12.06.2019 14:17
von all it (gelöscht)
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Ich habe von libanesischen Clans geschrieben als pars pro toto, weil Ralph Ghadban gerade mit denen besonderen Ärger bekommen hat, mehr nicht. Von mir aus nimm auch afghanische oder tschetschenische; die Libanesen sind halt häufiger in den Medien. Es sollte aus den weiteren Ausführungen eigentlich klar geworden sein, dass es mir um Religion - im Gegensatz zum Autor des Beitrags - gerade nicht geht.
Das Grundgesetz stellt eine Handlungsanweisung für den Staat dar. Kein Straftäter wurde jemals wegen eines Verstoßes gegen einen GG-Artikel angeklagt.
Wer Migranten aus anderen Kulturkreisen grundsätzlich als "inhärent kriminell" bezeichnet, hat einen an der Waffel. Als ob es unter Biodeutschen keine Straftäter gebe.



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#43

RE: Die Grünen

in Parteien - kritisch betrachtet 12.06.2019 15:03
von Anthea | 12.404 Beiträge

Zitat von Gast im Beitrag #42
Wer Migranten aus anderen Kulturkreisen grundsätzlich als "inhärent kriminell" bezeichnet, hat einen an der Waffel. Als ob es unter Biodeutschen keine Straftäter gebe.


Und dies ist noch nie - und soweit ich weiß von niemandem hier - jemals auch nur ansatzweise der Tenor gewesen. Im Gegenteil ist dies eine immer wiederkehrende Hetze und Argumentation von braunen Gesellen, die hier nun wirklich nicht vorhanden sind.

Jetzt wieder zurück zum eigentlichen Thema: Die Grünen.

---


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#44

RE: Die Grünen

in Parteien - kritisch betrachtet 12.06.2019 17:09
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Es geht hier um Teile der Grünen Ideologie, und zwar den Multikulturalismus,
und das in meinen Augen ist das unterschiedlose Gleichmacherei.

Davon zu unterscheiden ist die Multikulturalität der westeuropäischen Gesellschaftlichen.

Ich finde, dass es an der Zeit ist, den Druck zur Assimilation zu erhöhen.

Schließlich sollten Clans sich nicht in unserer Gesellschaft verkapseln können


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#45

RE: Die Grünen

in Parteien - kritisch betrachtet 12.06.2019 17:32
von Anthea | 12.404 Beiträge

Schon das Wort "Familie" ist beschönigend. Denn de facto sind es keine Familienclans sondern organisierte Kriminalität. Verbrecherbanden.
Man sollte viel mehr bei diesen nach Straftaten auf das Mittel der Enteignung zurückgreifen. Dann ziehen sie vielleicht mal freiwillig von dannen. Oder sie müssen sofort ausgewiesen werden.
Unsere Gesetzgebung ist in vielen Fällen einfach zu milde. Und hat oftmals auch zu wenig "Winkeladvokaten", die Hindernisse umgehen.


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