Nach einer Party im Asylheim wurde ein Mädchen, das erst 16 Jahre alt war, von Afghanen vergewaltigt. Der Vorfall ereignete sich bereite 2017. Zur Zeit findet der Prozess statt und der Richter hat - Gott sei Dank - einen „Kultur-Bonus“ abgelehnt.

Die "Epoch Times" berichtet am 26. October 2018 über das Geschehen:

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Eine alkoholgeladene Party im Asylheim in Höhenkirchen-Siegertsbrunn endete mit Streit und Polizeieinsatz. Als eine hier verweilende 16-Jährige aus München mit drei jungen Afghanen zum S-Bahnhof lief, zerrten sie das Mädchen ins Gebüsch. Ihre Schreie alarmierten Passanten. Doch da war es schon geschehen.

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Ist es ein Kennzeichen dieser "Leute", dass sie in Gruppen auftreten, sich spontan zusammenrotten, wie eine Meute auf der Jagd, um Beute zu machen und dann über ihre Opfer herzufallen?

Weiter heißt es:

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Nach derzeitigem Ermittlungsstand führten zwei der drei männlichen Begleitpersonen einen gewaltsam erzwungenen Geschlechtsverkehr an der Jugendlichen durch. Bei den beiden Männern handelt es sich um einen 27-jährigen und ein 17-jährigen Afghanen. Bevor die dritte Begleitperson, ein 18-jähriger Afghane, den Geschlechtsverkehr ausüben konnte, kam ein Augenzeuge hinzu, woraufhin die drei Täter die Flucht ergriffen.“

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Der Gutachter dürfte nach dem Geschmack von so manchen Gutmenschen (auch hier im Forum sein, auch wenn sie sich nach einem Maschinengewehr aus dem Jahre 1915 nennen) sein, bringt dieser doch einen „Kulturkreis“-Bonus ins Spiel. Dazu heißt es:
"Wie der „Merkur“ weiter schreibt, brachte der Facharzt für Rechtsmedizin für den 18-Jährigen nicht nur den Rausch als mildernd ins Spiel, sondern auch, dass man berücksichtigen müsse, dass er „aus einem anderen Kulturkreis“ komme", so dass "die Enthemmung dazu geführt hat, dass er sich über vorhandene Einsichten hinweggesetzt hat", denn, so der Mediziner, die "Gewichtung sei „eine komplett andere, wenn man in diesem Kulturkreis und nicht in einem westlichen aufwächst“. Und weiter müssen wir über die Kulturfremden lesen:

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Der Arzt merkte noch an, dass in Afghanistan eine Frau nichts zähle und der Mann über alles gehe und die Sozialisation habe „einen Einfluss, auf die Frage, sich zu steuern.“ Allerdings sei die hiesige Rechtslage dem Angeklagten bekannt.

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Leider ist der Richter wenig konsequent, wenn dieser zwar den „Kulturkreis“-Bonus als einem Punkt bei der Beurteilung, ob ein mögliche verminderte Schuldfähigkeit vorliegt, in Abrede stellt, er jedoch den Alkoholkonsum als strafmilderung in Betracht zieht. Denn hier sollte es genau umgekehrt sein, Alkoholkonsum ist als strafverschärfend zu werten, schließlich hat der Rausch zur Tat beigetragen. Ich sehe das nämlich so, dass der Rausch und damit die Enthemmung bewußt herbeigeführt worden sind.

Ich meine, solche Kultur-Bereicherer brauchen wir hier nicht. Ihre Party sollte zu Ende sein und ihr Aufenthalt in Deutschland beendet werden.

Zitat von Anthea im Beitrag #47

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Der Umkehrschluss wäre, so ein Autofahrer besoffen Auto fährt und einen anderen dadurch verletzt, dann bekäme er Strafmilderung, da er ja getrunken hatte und nicht Herr seiner selbst...

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Und jetzt möchte ich eine Entschuldiguung.

Ein Mod knallt mir DAS an den Kopp???
Anthea schrieb:

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Und, Gun, lass doch einfach den Sermon vom Mitleid mit den Opfern weg. Ein normal denkender und empfindender Mensch weiß um Verbrechen und verurteilt diese aufs Schärfste. Und am Besten mit harschen Worten. Aber "instrumentalisieren" tust du das Opfer, weil du immer wieder so "gutmenschlich" darauf hinweist. Dabei bist du als Mann überhaupt nicht in der Lage, hier "mitzufühlen". Du hast nur eine vage Vorstellung vom Leid der jungen Frau. Und "Mitleid" ist sowieso Schmarrn. Das hatte schon Nietzsche erkannt: Schädlich.

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Also bei aller Sachlichkeit, hier hast du dich rhetorisch selber in Knie geschossen. Deine dreiste Unterstellung ist weder richtig, noch ist sie angebracht. Ich würde dich ja nach solch Mist gern mal fragen, ob du noch alle Schüsseln in der Vitrine hast aber diese Frage hat sich soeben für mich erledigt.

Denkst du, dass man so mit Menschen umgeht, die man nicht kennt? Unterstellen wir einfach, das passt schon, oder was?

Deine Doppelmaßstäbigkeit ist ja langsam nicht nur offensichtlich, sie ist auch so dermaßen konstruiert.

Bleib mir einfach vom Leib und kümmer dich einfach nicht um mich. Eins noch, "neue Rechte" ...was hat das mit Neonazis zu tun? Rechts ist nicht immer gleich Nazi. Euer "Ich denke ich weiß was der gemeint haben könnte" ist eigentlich lustig, bringt nur nichts in einer Diskussion. Kann ich dir gern mal erklären, dann moderiert es sich auch besser.

Und falls du nicht den Schneid für eine offizielle Entschuldigung hast, ich akzeptiere auch eine via PN.

Zitat von gun0815 im Beitrag #49

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Und jetzt möchte ich eine Entschuldiguung,[...]

Und falls du nicht den Schneid für eine offizielle Entschuldigung hast, ich akzeptiere auch eine via PN.

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Nach Palmer hat auch Kretschmann vorgeschlagen, "Männerhorden" aus Großstädten zu verbannen.

https://www.welt.de/politik/ausland/arti...zu-trennen.html

Doch irgendwie ist der Vorschlag zu kurz gegriffen. Denn:

1. Was soll mit deutschen Männerhorden geschehen? Soll es auch geben. V.a. in Fußballstadien, davor und danach in Zügen, die dann oft eine Komplettrenovierung benötigen.

2. Wenn man solche Männerhorden in die Pampa verbannt, bin ich mir nicht sicher, ob das hilft. Die umliegenden Dörfer hören davon und bekommen Angst. Vielleicht gründen sie Bürgerwehren, auch aus Angst, dass solche Männerhorden ein ganzes Dorf oder auch einen Einzelhof überfallen. Noch schlimmer ist es, wenn solche Bürgerwehren einen Unschuldigen halbtot (oder sogar ganz tot) verprügeln. Eine Bürgerwehr kann auf ihre Weise auch zu einer Männerhorde (oder männlich dominierten Horde) werden, wenn sie von Angst und Wut gelenkt wird.