Es gibt sogar einen Roman des spanischen Autoren Iván Repila, erschienen im Suhrkamp Verlag, "Der Feminist".
Darüber las ich in einer Rezession: Ein Roman für alle, die Mario Barth Scheiße finden...
Also wäre das Lektüre für mich.

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Neuester Blödsinn

https://www.focus.de/panorama/welt/nach-...tter_TOP_THEMEN

Dabei liegen auf dem Friedhof nur Männer. Die Domkapitulare wollten wohl unter sich bleiben und dulden auch nach dem Hinscheiden keine weibliche Nähe.

Wie ist es eigentlich mit einer Spezialisierung von Ärzten? Darf demnächst eine Frauenärztin oder ein Frauenarzt sich nur noch "Arzt" nennen? Liegt logischerweise auf der gleichen Schiene wie der Dom(herren)friedhof.

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Dass Frauen gefallen wollen ist richtig. Aber in erster Linie doch sich selbst?! Und dazu gehört das Gesamtpaket, von Unterwäsche bis Frisur.
So hat aus meiner Sicht der Kauf von Dessous erst sekundär mit dem Mann zu tun, der diese eventuell zu Gesicht bekommen würde oder wird. Jedenfalls habe ich das immer für mich persönlich so gesehen. Nach dem Motto: Wenn man sich nicht selbst lieben kann bzw. sich gefällt, warum soll es ein anderer tun?

Und eine schöne Verpackung gehört nun einmal dazu. Man wickelt ja auch kein Geschenk in Zeitungspapier. Somit ist - oder müsste es sein - einer Frau peinlich, wenn ihr "darunter" unter einem tollen Outfit, das beim Auspacken sichtbar wird, aus Baumwollhose und Hemd besteht.
Auch eine Frau sieht darauf, was der Mann trägt. Obwohl viele irrtümlicherweise meinen, dass es nur auf den Inhalt ihrer Unterbuxe ankommen würde.

Zitat von Atue im Beitrag #43

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Zitat von Anthea im Beitrag #40

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Dass Frauen gefallen wollen ist richtig. Aber in erster Linie doch sich selbst?! Und dazu gehört das Gesamtpaket, von Unterwäsche bis Frisur.

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Zitat

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Ist das so? Und wenn ja - warum? Und selbst mit einem warum - ist das auch ganzheitlich betrachtet wirklich sinnvoll und richtig?

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Ist es "sinnvoll und richtig", wenn Männer anstatt eines kleinen Fortbewegungsmittels sich eine "Protzkarre" zulegen, die sie tunen und "anhübschen"?

Haben es Frauen wirklich nötig, dass sie gefallen wollen? Wäre ein selbstbewusster Ansatz nicht der, dass ein potentieller Partner sie auch mit all ihren Spleens lieben soll?

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Das "Selbstbewusstsein" eines Mannes zeigt sich sicherlich auch in den Äußerlichkeiten wie siehe vorhergehenden Absatz?
Trotz dieses "Spleens" findet sicherlich ein solcher Mann auch jemanden, der ihn liebt.

Zitat

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Warum legen meist Frauen so viel Wert auf Schminke, einen guten Duft und Glitzer hier und da? Warum machen das Männer nicht in der gleichen Intensität - und finden dennoch Partnerinnen?

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Es gibt sehr viele Männer, die großen Wert auf ihr Äußeres legen. Und das ist auch gut so.
Und "jeder Topf findet seinen Deckel", wie es heißt.

Zitat

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Würden alle Frauen ein riesiges Problem mit einem Partner haben, wenn die Frauen kollektiv vereinbaren würden, auf Schminke und Co zu verzichten?

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Warum sollte ein vernünftige und selbstbewusste Frau sich solchen Ideen beugen wollen? Ich hasse eine solche Gleichmacherei.
Es ist auch so, dass das Auge mit isst. Man kann seine Mahlzeit als reine Nahrungsaufnahme zwecks Überleben zu sich nehmen. Man kann allerdings auch einer "haute cuisine" zugetan sein.

Zitat

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Frauen setzen Schminke, Düfte und einiges mehr mehr oder weniger bewusst ein, um sich einen lokalen und temporären Vorteil gegenüber ihren Konkurrentinnen bei der Partnerwahl zu verschaffen....

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Das nennt man ganz normalen Konkurrenzkampf. Männer gebrauchen dafür eher Fäuste und Ellenbogen.
Frau ist da subtiler und wirkt durch sich selbst. Schönes kann man ruhig unterstreichen. Durch Schminke betonen.

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Das sollten sich Frauen mal klar machen - und sich auch aktiv mit der Frage beschäftigen, warum sie das so haben wollen.

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Was wollen die so haben? "Gewinnen" gegen andere Frauen? Es kommt doch immer auf den Partner_in an, womit sie liebäugelt. Ich finde es immer erschreckend, wenn ich zuweilen in Zeitschriften Heiratsanzeigen von nicht mehr jungen Frauen lese. Da bieten sie sich an als "gute Köchin", die gerne einen Mann umsorgen möchte. Und optisch mit schöner "weiblicher Gestalt mit großem Busen". Du liebe Güte.

Zitat

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Gleichberechtigung ist dann erfüllt, wenn es nicht mehr relevant ist, ob du eine Frau oder ein Mann bist. Und das nahezu in fast jeder Lebenslage. Von diesem Gedankengang sind regelmäßig auch die größten angeblichen Feministinnen noch weit entfernt. Wären sie näher dran, dürfte in ihren Gedankengängen das Geschlecht keine wirkliche Rolle mehr spielen......

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Nicht jeder kann alles. Und durch die Besonderheiten der Geschlechter sind zum Teil Grenzen gesetzt. Und auch das ist gut so. Was jedoch nicht heißt, dass es nicht Menschen mit Fähigkeiten gibt, die eher dem anderen Geschlecht zugesprochen werden. Da wird eine Frau mit "Muckis" eher eine begnadete Hammerwerferin werden können als ein kleiner Hänfling von Mann. Es geht doch darum, dass einem oder einer jeden alle Möglichkeiten offen stehen. Ob er oder sie die Anforderungen erfüllen können steht auf einem anderen Blatt.

Zitat

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Ein schönes Beispiel ist die Gender-Bezahl-Diskussion im Fußball....warum werden Frauen im Fußball nicht gleich gut bezahlt wie Männer.....

Man kann sich auf die Position stellen: Bravo - endlich wird diese Debatte geführt. Gleichen Lohn für Frauen und Männer - der DFB und die Vereine sollen mal gleich bezahlen......

Man kann aber auch die Position beziehen, dass es eigentlich nicht auf das Geschlecht ankommt, sondern auf den Zuschauer-Zuspruch, und den damit verbundenen Werbeeinnahmen etc......

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Ein kleiner Newcomer als Sänger wird nicht so viel Gage fordern können wie ein Weltstar, der ganze Hallen gewinnträchtig für den Veranstalter bei seinen Konzerten füllt.

Zitat

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Gendergerechtigkeit werden wir aber erst erreichen, wenn das Geschlecht KEINE Rolle mehr spielt. Das sollten sich Feministinnen klar machen.

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Es wird immer Männer und Frauen und Weitere geben. Es sollte immer darum gehen, dass der oder die Bessere gewinnen soll! Aber leider ist in männlichen Hirnen irgendwie vorhanden, dass sie selbst "der Nabel der Welt" seien. Frauenpower ist für sie Angst einflößend.