#1

Wandel der Arbeitswelt

in Ökonomie 13.11.2020 23:59
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

In Lockdown- Zeiten finden aus meiner Sicht sehr spannende Prozesse statt. Was sich mir nicht erschließt, ist die Bezeichnung "Strafsteuer".
Ich habe das Homeoffice zwar nur teilweise als angenehm empfunden, aber warum wertet man die Arbeit derjenigen ab, die einen sozialen Mehrwert darin sehen?
Hier kann ich nicht umhin, dieser Gesellschaft eine gehörige Portion Doppelmoral zu unterstellen. Wir "gendern" in absurder Manier und vergewaltigen die Weltliteratur um Rassismus aufzustöbern, sind uns aber nicht zu schade, wirkliche Verbesserungen der Sozialstruktur unter Strafe zu stellen.


https://www.welt.de/wirtschaft/article22...nur-absurd.html


Der frühe Vogel kann mich mal !
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#2

RE: Wandel der Arbeitswelt

in Ökonomie 14.11.2020 08:55
von Anthea | 12.405 Beiträge

Ich fass' es nicht.
Beansprucht dieser "Erfinder" möglicherweise einen "Kreativzuschlag" für seine Idee?


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#3

RE: Wandel der Arbeitswelt

in Ökonomie 14.11.2020 10:51
von Findus | 2.520 Beiträge

Warum gerade eine Bank auf diese Idee gekommen ist? Vielleicht wegen der sinkenden Immobilienpreise für Bürogebäude. Daran lässt sich heute weniger verdienen als vor einem Jahr.



zuletzt bearbeitet 14.11.2020 10:52 | nach oben springen

#4

RE: 4-Tage-Woche

in Ökonomie 16.07.2021 12:09
von Meridian | 2.860 Beiträge

In Island gab es bezogen auf die geringe Einwohnerzahl ein recht umfangreiches Experiment einer 4-tage-Arbeitswoche. Der Ergebnisse sind fast alle positiv:

https://t3n.de/news/4-tage-woche-island-...ab-global-de-DE

Bei gleichem Lohn wird zumindest genauso viel produziert, es gibt weniger Stress, Beruf und Familie sind besser vereinbar. Aber es wird das Totschlagargument kommen: Für Deutschland sei das nicht übertragbar alleine, weil Island bislang eine 44h-Woche hat, wo das Verkürzungspotential höher sei. Na und? Selbst eine 4,5-Tage-Woche (Wochenende ab Freitag mittags) wäre machbar. Zudem ist Island ein modernes Industrieland mit bereits recht effizienten Arbeitsstrukturen. Wenn da schon die 4-tage-Woche machbar ist, dürfte sie in vielen anderen Ländern auch möglich sein.


Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.
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#5

RE: 4-Tage-Woche

in Ökonomie 16.07.2021 12:32
von Anthea | 12.405 Beiträge

Ich denke, dass sich solche Arbeitszeitverkürzungen resp. Modelle nicht grundsätzlich überall einführen lassen könnten. So etwas könnte lediglich Teilbereiche von Firmen angehen. Überall dort, wo Logistik von Auslieferungen im Vordergrund stehen, ist ein Modell der Art: Heute keiner da... nicht machbar, will man Kunden nicht erzürnen, die auf Ware warten. Nur als Beispiel.

Die Befürworter eines bedingungslosen Grundeinkommens führen die Freiheit des einzelnen an, der sich nicht mehr einbinden lassen muss in einen vorgeferigten Arbeitsprozess. Wenn er/sie durch das bGE ihr Grundauskommenn in Form von Essen und Wohnen haben, dann ist jegliche Arbeit freiwillig und kann so gestaltet werden, wie es sich ein jeder wünscht. Und sie ist das "Plus" zum Wohlstand.
Aber das ist wieder ein anderes, altes neues Thema.

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#6

4-Tage-Woche

in Ökonomie 16.07.2021 14:43
von Gysi (gelöscht)
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Mit dem Aufkommen der KI und der Automation der Arbeitswelt wird es auch eine neue Wertededinition geben müssen, wenn wir nicht in Depression verfallen wollen! Seine Identität über die Arbeit zu definieren, wird immer schwieriger. Wir müssen uns an alte Werte erinnern. Sokrates z.B. war die faulse Upper-Class-Socke auf Erden, laberte nur blöde auf dem Marktplatz rum und iast trotzdem damit in die Weltgeschichte eingegengen! Mit Platons Hilfe, der immerhin intellektuell als Schulgründer unterwegs war, schon wahr. Aber wir müssen unser Selbstwertverständnis ändern, wenn die direkte Arbeit immer bedeutungsloser wird.


Reden ist Silber, Schweigen ist Blech! (gz)
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#7

RE: 4-Tage-Woche

in Ökonomie 16.07.2021 17:01
von Anthea | 12.405 Beiträge

Zitat von Gysi im Beitrag #6
Mit dem Aufkommen der KI und der Automation der Arbeitswelt wird es auch eine neue Wertededinition geben müssen, wenn wir nicht in Depression verfallen wollen! Seine Identität über die Arbeit zu definieren, wird immer schwieriger. Wir müssen uns an alte Werte erinnern. Sokrates z.B. war die faulse Upper-Class-Socke auf Erden, laberte nur blöde auf dem Marktplatz rum und iast trotzdem damit in die Weltgeschichte eingegengen! Mit Platons Hilfe, der immerhin intellektuell als Schulgründer unterwegs war, schon wahr. Aber wir müssen unser Selbstwertverständnis ändern, wenn die direkte Arbeit immer bedeutungsloser wird.


Ich glaube, das mit dem Selbstwert ist für gar manche nicht einfach zu bewerkstelligen. Denn sie identifizieren sich an anderen. Das ist althergebracht. Man denke an das schmückende Beiwerk, wenn eine Frau mit dem Titel ihres Mannes angesprochen wurde. Da mutierte "Lieschen Müller" zu einer "Frau Dr. Müller.

Auch heutzutage bemerke ich oft, wie Frauen mit ihrem Mann "angeben". Oder auch mit Bekannten, die nach gesellschaftlichem Status ausgesucht werden. Das Selbstverständnis "ich" tritt da in den Hintergrund.
Da kommt dann auch der Spruch "Sage mir, mit wem du gehst und ich sage dir, wer du bist" auf eine dekadente Art zum tragen. Man könnte auch sagen: Ich sage dir, wes' Geistes Kind du bist.

Stolz auf seine Arbeit sein, auf das, was man beruflich macht, das Karrieredenken, ist für viele das "A und O" ihrer gesamten Präsenz in puncto Wertigkeit. Deshalb auch das tiefe Loch, in das manche fallen, so sie arbeitslos werden. Erinnern an "alte Werte"? Für viele schwierig, weil sie sich eigentlich an keine bedeutsamen mehr erinnern können, die sie jemals besessen haben. Interessen, Träume von früher sind irgendwie verloren gegangen und einem Phlegma der Alltäglichkeit und Enttäuschung gewichen...

Du selbst, genauso wie jeder andere im ganzen Universum, verdienst deine Liebe und Zuneigung
(Buddha)

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#8

4-Tage-Woche

in Ökonomie 16.07.2021 17:36
von Gysi (gelöscht)
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Zitat von Anthea
Ich glaube, das mit dem Selbstwert ist für gar manche nicht einfach zu bewerkstelligen. Denn sie identifizieren sich an anderen.

Ja, das stimmt - den Wert eines Menschen bestimmen andere! Einen 'Selbstwert' gibt es so gesehen nicht! Es wird darauf ankommen, wie der Mensch bei seinen Mitmenschen ankommt. Und nicht darauf, wieviel Asche er in den Taschen hat. Na, ein bisschen schon.. Wir haben aber durch die KI und die Automation die Chance, und aus dem , Diktat des Geldwertes zu befreien! Wir können mehr die charakterlichen, charismatischen, genuinen kommunikativen und sozialen Qualitäten zu schätzen lernen! Wir heben die kapitalistische Orientierung unseres Verfhaltens auf!


Reden ist Silber, Schweigen ist Blech! (gz)


moorhuhn hat sich bedankt!
zuletzt bearbeitet 16.07.2021 17:37 | nach oben springen

#9

RE: 4-Tage-Woche

in Ökonomie 16.07.2021 17:54
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

hihi, das war wohl Fügung, dass der Beitrag gerade heute auftaucht.
Habe gerade eine Baubesprechung miterlebt, die mein Männe am Küchentisch abgehalten hat

Ich stimme sowohl Gysi als auch Anthea zu, wobei ich selbst mehr wie Sokrates ticke, mein Mann eher wie Lieschen Müllers Ehegatte.
Ich habe schon vor 15 Jahren meine Präsenzzeit in der Schule auf 4 Tage reduziert und bin auch mit dem Homeschooling gut zurecht gekommen.
Ich definiere mich kaum über meine Arbeit, wenngleich es immer wieder ein gutes Gefühl ist, finanziell unabhängig zu sein. Wahrscheinlich ist mir deshalb auch jeglicher "Standesdünkel" zuwider, egal ob er vom Herrn Doktor selbst oder von seiner partizipierenden Ehefrau ausgeht.
Es gibt so viel Schönes jenseits vom Arbeitsplatz, sei es es Literatur, Philosophie, Theater, Musik oder auch einfach nur Zeit für die Seele und Erholung von der Arbeit.
Ganz entscheidend sind aus meiner Sicht zwei Voraussetzungen, sein Werteverständnis zwischen Arbeit und Freizeit in einer gesunden Balance auszurichten:
1. ein intaktes soziales Umfeld mit echten Freunden
2. Die Fähigkeit, eigene Stärken zu erkennen und Interessen zu kultivieren, damit man Aktivitäten außerhalb des Arbeitslebens danach ausrichten kann.

Mein Mann, der bis dato 15 Stunden am Tag gearbeitet hat, befindet sich gerade in so einer Umbruchsituation, die Gysi beschrieben hat- neue Werte verorten, die unabhängig machen von arbeitsrelevanten Prämissen.
Dazu haben unsere Enkelin und Corona maßgeblich beigetragen.
Während er seine eigenen Kinder nur aus der Ferne aufwachsen sah, hat er nunmehr ein großes Bedürfnis entwickelt, viel Zeit mit seiner Enkelin und der Familie zu verbringen.
Hinzu kommt, dass durch die ständigen Lockdowns eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung mit einem Kleinkind in der Großstadt nahezu unmöglich war und deshalb ein Schrebergarten gepachtet wurde. Dort tobt sich Opa aus und ich habe endlich wieder Platz in meinem Wohnzimmer, zumindest von Frühling bis Spätherbst verbringen die liebevoll gehegten Pflanzentöpfe ihr Dasein unter freiem Himmel, lach.


Der frühe Vogel kann mich mal !


zuletzt bearbeitet 16.07.2021 17:55 | nach oben springen

#10

RE: 4-Tage-Woche

in Ökonomie 16.07.2021 18:20
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

Zitat von Gysi im Beitrag #8
Ja, das stimmt - den Wert eines Menschen bestimmen andere! Einen \'Selbstwert\' gibt es so gesehen nicht!


Dies zu überwinden ist Lektion 1 in jeder Psychotherapie. Zugegeben, es bedarf harter Arbeit an sich selbst, aber es ist möglich.
Der Wertewandel, der mit der Klimadiskussion, den vielfältigen neuen Lebensformen einhergeht, schafft eigentlich die besten Voraussetzungen, um sich neu aufzustellen und eben nicht dem Diktat des Sozialneides zu verfallen.

Sehr interessant in diesem Zusammenhang ist die Meinung von Martin Schulz über die Grünen:
"Für den früheren SPD-Kanzlerkandidaten Schulz sind Baerbocks Fehler und Versäumnisse nur „Kleinigkeiten“. Er erhebt aber einen schweren Vorwurf gegen ihre Grünen. Diese seien auch keine linke Partei mehr – heute deckten sie ein neues Spektrum ab: die „Öko-Bourgeoisie“. " (Auszug aus welt-online, 16.07.21)

Bourgeoisie- Spießbürgertum- Standesdünkel- alles grundlegende gesellschaftliche Vorgaben, mit denen sich Menschen immer wieder die eigenen Beine stellen und angeblich ihr Leben nicht ändern können.


Der frühe Vogel kann mich mal !
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#11

RE: 4-Tage-Woche

in Ökonomie 16.07.2021 23:13
von Atue (gelöscht)
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In klassischen Rollenbildern gesprochen definieren sich Männer gerne über ihre Arbeit - so richtig schlimm kann ich das auch nicht finden. Arbeit ist durchaus etwas Sinnstiftendes - wenn die Arbeit nicht um der Arbeit willen getan wird.
In klassischen Rollenbildern gesprochen definieren sich Frauen gerne über Besitz, den man vorzeigt und präsentiert. Auch das ist nicht schlimm - wenn es in vernünftigem Maße passiert, und nicht auf Kosten Dritter.

Gut dass wir alle klassische Rollenbilder überwunden haben und ganz fortschrittlich und genügsam so leben, dass wir mit einer Erde locker auskommen und noch genügend Platz für all die Tiere und Pflanzen und unsere Enkel bleibt.....


Was sich nach meinem Erleben durch die Pandemie bezogen auf die Arbeit tatsächlich deutlich gewandelt hat: Während zuvor vor allem Stimmen laut wurden, wie lästig die Arbeit ist, und wie schön es doch wäre viel zu Hause zu sein......klagen mir heute die Home-Office-Betroffenen, dass sie endlich wieder ins Büro wollen, und die, die einfach nichts zu arbeiten hatten, erklären mir nun, wie sehr sie sich freuen, endlich wieder arbeiten zu können.....da findet ein Wertewandel statt, der Arbeit als Teil des Lebens definiert, und nicht mehr als lästiger Teil, den man loswerden möchte.



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#12

4-Tage-Woche

in Ökonomie 17.07.2021 07:03
von Gysi (gelöscht)
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Zitat von Moorhuhn
Er erhebt aber einen schweren Vorwurf gegen ihre Grünen. Diese seien auch keine linke Partei mehr – heute deckten sie ein neues Spektrum ab: die „Öko-Bourgeoisie“. "

Warum 'Borgeoisie'? Auch die SPD hat sich verakademisiert und sich über die akademisierte Sprache von ihrer Basis entfremdet! Oder wie ist es sonst zu erklären, dass die auf die 15 % abgesackt sind und da beharrlich stehen bleiben?


Reden ist Silber, Schweigen ist Blech! (gz)
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#13

RE: 4-Tage-Woche

in Ökonomie 18.07.2021 00:24
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

Zitat von Gysi im Beitrag #12
Zitat von Moorhuhn


Nee, das ist ein Zitat von Martin Schulz, korrekt gekennzeichnet.

Es ging auch gar nicht um Parteien, eher um neu aufgelegte "alte" Sozialstrukturen, die per se für traditionelle Rollenbilder sorgen.


Der frühe Vogel kann mich mal !
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#14

RE: 4-Tage-Woche

in Ökonomie 18.07.2021 00:54
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

Zitat von Atue im Beitrag #11
da findet ein Wertewandel statt, der Arbeit als Teil des Lebens definiert, und nicht mehr als lästiger Teil, den man loswerden möchte.


Glaube ich nicht!
Da hat sich einfach nur ein "Lockdownsyndrom" Erleicherung verschafft. Alle zwangsgesteuerten Bedingungen empfindet man man als lästig und mit halbwüchsigen Schulkindern im Rücken gestaltet sich homeoffice wahrlich nicht als optimal. "Endlich wieder ins Büro gehen können", ist nichts anderes als der Wunsch, wieder feste, ungestörte Strukturen vorzufinden, die auf Dauer auch nicht mehr Jobbegeisterung hervorrufen.
Unter "normalen" Bedingungen sieht das alles ganz entspannter aus, weil sämtliche Optionen vor Ort offen sind, die ein Lockdown verbietet.
Es geht doch auch gar nicht darum, Arbeit als "lästig" zu erachten, sondern diese vielmehr durch die Zwangsvorgaben flexibel einzuordnen. Man kann schauen, welche Aktionen notwendig sind, was optional oder eben nicht zielführend ist. Allein diese Wahlmöglichkeit eröffnet zahlreiche Möglichkeiten, Job und Privatleben in Einklang zu bringen.


Der frühe Vogel kann mich mal !
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#15

4-Tage-Woche

in Ökonomie 18.07.2021 10:25
von Gysi (gelöscht)
avatar

Zitat von Moorhuhn
Es ging auch gar nicht um Parteien, eher um neu aufgelegte "alte" Sozialstrukturen, die per se für traditionelle Rollenbilder sorgen.

Wir werden diese alten Rollenbilder aufgeben müssen, weil immer weniger gearbeitet werden wird. Wegen der KI und der Automation! Wir müssen uns anders definieren und bewerten! Anders wertschätzen lernen. Wir werden lernen können, uns anders als nur geldwertig zu sehen. Die Zeit der Geldmacht geht ihrem Ende entgegen. Hoffe ich doch. Die Chance dazu tut sich nun zumindest auf.


Reden ist Silber, Schweigen ist Blech! (gz)


zuletzt bearbeitet 18.07.2021 10:27 | nach oben springen


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