#31

RE: Ukraine

in Europa 06.02.2022 16:46
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Zitat von Findus im Beitrag #30
Laut Lambrecht hat sich an der Haltung der Regierung nichts geändert: Keine Lieferungen in Krisengebiete um weiter Eskalation vorzubeugen.
Unterstützung soll hingegen Litauen als EU - Mitglied bekommen.
Siehe: https://www.tagesschau.de/inland/lambrecht-truppen-litauen-101.html


Moin !

Unsere Regierung hühnert rum und macht sich lächerlich. Es ist eine klare Entscheidung erforderlich.

Das Mädchen Baerbock als Außenministerin. Wie peinlich. Da wäre Olivia Jones besser.

Lieben Gruß !


Imperare sibi maximum bellum est
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#32

RE: Ukraine

in Europa 06.02.2022 19:29
von Meridian | 2.860 Beiträge

Helme sind so betrachtet die wirklichen Verteidigungswaffen. Sie schützen den Soldaten bis zu einem gewissen Grad, aber angreifen kann man mit denen kaum, höchstens im Nahkampf, wenn man den Helm abnimmt und dem Gegner ins Gesicht schleudert.


Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.
(Benjamin Franklin)
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#33

RE: Ukraine

in Europa 06.02.2022 19:49
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Zitat von Meridian im Beitrag #32
Helme sind so betrachtet die wirklichen Verteidigungswaffen. Sie schützen den Soldaten bis zu einem gewissen Grad, aber angreifen kann man mit denen kaum, höchstens im Nahkampf, wenn man den Helm abnimmt und dem Gegner ins Gesicht schleudert.


Moin !

Das sehe ich anders. Stalhelme können auch Angreifer schützen.

Daher ist die Diskussion über Waffen ad absurdum geführt.

Es ist einfach nur völliger Blödsinn !

Auch Sanitätsmaterial kann bei einem Angriff nützen.

Ich war lange genug Soldat und habe im Gegensatz zu unserer Verteidigunhgsministerin gedient.

Lieben Gruß !


Imperare sibi maximum bellum est
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#34

RE: Ukraine

in Europa 06.02.2022 22:07
von Atue (gelöscht)
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Klassische Verteidigungswaffen wären Burgen, Mauern, Gräben, Flüsse, Stacheldraht, Bunkeranlagen, Landminen....aber auch Anti-Drohnen-Waffen.
Natürlich kann auch ein Angreifer einen Stahlhelm tragen.....aber ernsthaft - wer glaubt denn schon, dass mit den 5000 Helmen aus deutscher Lieferung der nächste Angriff der Ukraine auf Russland organisiert wird?

Wobei ich mich klar oute: Die deutsche Zurückhaltung halte ich in diesem Fall für falsch!
Russland wird keine Sekunde zögern, Gas als Waffe gegen Westeuropa einzusetzen. Sobald der Angriff rollt, wird der Gashahn zugedreht sein - mit der Begründung, dass ukrainische Freischerler die Pipeline zerstört hätten.....und Russland wird anbieten, dass man als Alternative ja Nord-Stream 2 in Betrieb nehmen könne, damit die armen Westeuropäer nicht frieren müssen......

Ich bin inzwischen überzeugt, dass wir 2022 als das Jahr des Krieges erleben werden.



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#35

RE: Ukraine

in Europa 07.02.2022 18:18
von Findus | 2.520 Beiträge

Zitat von Atue im Beitrag #34
Wobei ich mich klar oute: Die deutsche Zurückhaltung halte ich in diesem Fall für falsch!



Und hast keine Argumente dafür geliefert.
Ich lese eine Menge Spekulationen, die möglicherweise zutreffen können, jedoch nicht müssen.



zuletzt bearbeitet 07.02.2022 18:18 | nach oben springen

#36

RE: Ukraine

in Europa 07.02.2022 18:34
von Anthea | 12.405 Beiträge

Zitat von SirPorthos im Beitrag #31

Unsere Regierung hühnert rum und macht sich lächerlich. Es ist eine klare Entscheidung erforderlich.

Das Mädchen Baerbock als Außenministerin. Wie peinlich. Da wäre Olivia Jones besser.



Ich hoffe, dass dies eine klare und unumstößliche Entscheidung ist: Keine Waffenlieferung an die Ukraine. Bundeskanzler Scholz hat sich vor seinem Abflug in die USA auch dementsprechend geäußert.

Mal eine Frage: Wohin fließen eigentlich die vielen Milliarden, die Deutschland an die Ukraine zahlt? Wofür sind diese? Ich sah heute einen Bericht über den Zustand von Straßen dort. Also in die Infrastruktur gehen diese wohl nicht?

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


Findus hat sich bedankt!
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#37

RE: Ukraine

in Europa 07.02.2022 23:21
von Atue (gelöscht)
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Zitat von Findus im Beitrag #35
Und hast keine Argumente dafür geliefert.
Ich lese eine Menge Spekulationen, die möglicherweise zutreffen können, jedoch nicht müssen.


Warum muss ich Argumente liefern? Selbstverständlich aber habe ich die, und kann die nachliefern:

Ich erkenne eine klare Handschrift Putins in der Art und Weise, wie er seit einigen Jahren sein Land führt. Putin hält den Zusammenbruch der UDSSR für eine russische Katastrophe und hat das Ziel, wieder die alten Strukturen zu reaktivieren. Diese Politik hat er konsequent erst im innern angewendet, aber zunehmend mehr halt auch nach Außen. Im Innern finden wir heute keine relevante Opposition mehr.
Nach Außen hat Russland seine klaren Interessen deutlich gemacht - indem es entgegen völkerrechtlicher Verträge nicht nur die Krim annektiert hat, sondern mehr noch, indem es Teile der Ukraine faktisch direkt oder indirekt besetzt hält.

Russland mit Putin hat klare Forderungen an die NATO gestellt, die diese meine persönliche Überzeugung decken. Das Argument, dass Russland quasi ein Anrecht auf eine Sicherheitszone hat, ist nicht akzeptabel, wenn Russland wie dereinst unter den Vorgängern von Putin das Selbstbestimmungsrecht der Völker akzeptiert. Auch die Bündnisfreiheit ist ein Grundprinzip internationalen Rechts - doch das akzeptiert Putin nicht und verlangt mehr noch, dass klare Entschlüsse in diese Richtung von Nachbarstaaten Russlands rückgängig gemacht werden.

Zu diesen Forderungen kommen Truppenaufmärsche in bedrohlicher Stärke an einer Grenze, an der niemand Russland bedroht. Mehr als 100.000 Mann hat Russland jetzt an den Grenzen der Ukraine stationiert - und bis heute nicht erklärt, was dieser Aufmarsch soll.
Dazu kommt, dass Russland auch Vorarbeiten in wirtschaftlicher Hinsicht betreibt - die Gasspeicher in Europa sind nur so weit gefüllt, wie es die Verträge minimalistisch erfordern. Auch dafür gibt es keinen offensichtlichen Grund - und Russland begründet auch nicht nachvollziehbar, warum dieser Zustand so ist.

Ich habe im Leben gelernt: Wenn du etwas nicht erklärt bekommst, dann ist die naheliegendste Erklärung oft richtig.

Und naheliegend ist, dass Russland ein Europa ohne Gas leichter erpressen kann, als ein Europa mit vollen Gasspeichern.


All das bedeutet NOCH NICHT, dass Russland real in die Ukraine einmarschiert. Aber es bedeutet, dass dies ein wahrscheinliches Szenario ist, mit welchem sicherlich auch Putin spielt. Hier ein klares Zeichen zu setzen, und der Ukraine zu ermöglichen, dass sie sich selbst verteidigen kann - im Rahmen der Rechte, die die Ukraine als souveräner Staat nach internationalem Recht auch hat - das sollte ein Weg sein, den Deutschland mit unterstützt. Eine Unterstützung der Ukraine mit entsprechenden Waffen oder auch mal nur mit Munition würde hier klar deutlich machen, dass es nicht nur russische Interessen in und an der Ukraine gibt. Und: die Ukraine hat um Hilfe gebeten! Mehrfach! Ein halbwegs demokratischer Staat, der faktisch von Russland bedroht wird, und der selbst bisher KEINE Bedrohung für einen einzigen Nachbarn ist, oder auch nur eine solche formuliert hätte.

Meiner Ansicht nach sollte der Westen ein Interesse daran haben, dass die Ukraine demokratisch bleibt und mittelfristig auf eigenen Wunsch auch sowohl der NATO wie der EU beitreten kann - wenn die Ukraine das will, und die Voraussetzungen für einen Beitritt jeweils erfüllt sind. DIESE Möglichkeit darf nicht dadurch in Frage gestellt werden, dass ein Autokrat Putin sich die alte UDSSR wieder wünscht.

Ich bin der Überzeugung, dass Deutschland auch in der Außenpolitik die Muster überwinden muss, die sich in Folge des WKII ergaben. Das wiedervereinte Deutschland ist theoretisch ein Motor der EU und ein Bollwerk in Europa für die Demokratien auf diesem Kontinent. Deutschland sollte sehr zurückhaltend sein, wenn es um Aggression u.ä. geht, auch dann, wenn es um die Unterstützung von autokratischen oder diktatorischen Systemen geht - aber Demokratien zu stützen, Menschenrechte einzufordern - das sollte Deutschland inzwischen selbstbewusst als einer der wichtigsten Partner der USA in Europa machen. Auch sollte Deutschland gemeinsam mit Frankreich die EU in Richtung einer echten Verteidigungsgemeinschaft führen - als wichtiger europäischer Eckpfeiler der NATO.

Das alles geht nicht, wenn man sich ewig an den Grundsatz klammert.......die böse Vergangenheit.

Fakt ist, dass heute kein einziger aus der Zeit von WKII in Deutschland oder irgendwo in der Welt noch Einfluss hat. Politik von heute muss unter den Rahmenbedingungen von heute und mit den Menschen von heute gemacht werden - und im Bereich der Verteidigung gilt es Grundrechte, Menschenrechte, Demokratie und vieles mehr vor Kräften zu schützen, denen Menschen egal sind, und denen es vor allem um Macht geht.

Deutschland sollte eine stärkere Rolle einnehmen - und kann das auch. Das zögerliche Verhalten der Ampel ist in diesem Fall kontraproduktiv und wird mit dazu führen, dass wir in wenigen Wochen schon den Aufmarsch russischer Truppen auf der Territorium der Ukraine erleben werden.



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#38

RE: Ukraine

in Europa 08.02.2022 09:57
von Findus | 2.520 Beiträge

Zitat von Atue im Beitrag #37
Warum muss ich Argumente liefern? Selbstverständlich aber habe ich die, und kann die nachliefern:



Weil Spekualitionen unseriös wären? Zumal bei so einem fundamentalen Bruch mit den bisherigen außenpolitischen Entwicklungslinien der Bundesrepublik?
Um Afghanistan macht jedenfalls niemand so einen Trubel wie um die Ukraine. Zu unbedeutet für die Weltpolitik?

Zitat von Atue im Beitrag #37

und im Bereich der Verteidigung gilt es Grundrechte, Menschenrechte, Demokratie und vieles mehr vor Kräften zu schützen, denen Menschen egal sind, und denen es vor allem um Macht geht.


In Afghanistan könntest du mit einem neuen UN-geführten Einsatz etwas bewirken. In der Ukraine wird verbal mit den Säbeln gerasselt statt die Hohe Kunst der Diplomatie zu üben. Es ist doch wirklich bezeichnend, dass eigentlich nur Annalena Baerbock sich traut, den Weg der Diplomatie zu gehen. Am besten wäre es, es kommt ein ordentliches Handelsabkommen zwischen Russland und der Ukraine raus. Wer miteinander handelt führt keine Kriege.
Bezeichnend ist es auch, dass Joe Biden trotz Mangels an Zuständigkeiten mit dem Ende von North-Stream II droht. Das ist eine Entscheidung deutscher und europäischer Politik, jedoch außerhalb der Zuständigkeiten der USA. Ein Konflikt fände nicht auf amerikanischen Boden statt, so dass Biden leicht mit dem Feuer spielen kann. Das Problem hätte Europa, also braucht es eine diplomatische europäische Lösung.
Mit Blick auf die "Rettung der Welt", im Iran, im Irak und anderswo ist es nach der Rettung eher schlechter geworden als es vorher war.

Im Grunde sollte sich Deutschland aus jeglichen Konflikt raushalten und Neutralität wie die Schweiz wahren. Wenn es um den Wiederaufbau geht, dann kann Deutschland seine Stärken einsetzen.



SirPorthos und Anthea haben sich bedankt!
zuletzt bearbeitet 08.02.2022 09:58 | nach oben springen

#39

RE: Ukraine - Waffen - Verteidigung

in Europa 08.02.2022 13:12
von Dr. Yes | 1.341 Beiträge

Zitat von Findus im Beitrag #38
In der Ukraine wird verbal mit den Säbeln gerasselt statt die Hohe Kunst der Diplomatie zu üben. Es ist doch wirklich bezeichnend, dass eigentlich nur Annalena Baerbock sich traut, den Weg der Diplomatie zu gehen. Am besten wäre es, es kommt ein ordentliches Handelsabkommen zwischen Russland und der Ukraine raus. Wer miteinander handelt führt keine Kriege.
Das hat man lange zuvor versucht, ohne Erfolg. Hier kannst du in einem Artikel von 2015 die Geschichte des Assoziierungsabkommens zwischen der EU und der Ukraine nachlesen. Der Eindruck ist nicht von der Hand zu weisen, dass Putin aus prinzipiellen Erwägungen heraus gemauert hat.
Der Ukraine nah den Erfahrungen von 2014 jetzt "Säbelrasseln" vorzuwerfen, ist eine Täter-Opfer-Umkehr.

Zitat von Findus im Beitrag #38
Im Grunde sollte sich Deutschland aus jeglichen Konflikt raushalten und Neutralität wie die Schweiz wahren.
Und einfach nur daran verdienen wie die Schweiz.

Bisher konnte mir noch keiner der Putin-Versteher erklären,
inwiefern sich Russland trotz seiner atomaren Übermacht von der NATO militärisch bedroht fühlt;
was Russland mit seinen an der ukrainischen Grenze (auch in Belarus) massierten Truppen vorhat;
warum es für das ukrainische Volk besser ist, wenn die ukrainische Oligarchie durch eine russische ersetzt wird;
wie sich Putin das Selbstbestimmungsrecht anderer Staaten vorstellt.


Sita usvi late in ista per canes
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#40

RE: Ukraine - Waffen - Verteidigung

in Europa 08.02.2022 13:56
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Moin !

So wie im kalten Krieg sind Atombomben irrelevant. Vielleicht kann Putin die Welt 4 mal vaporisieren und die USA nur 3 mal. Das Ergebnis ist dasselbe: Auslöschung und Vernichtung. Niemand kann gewinnen.

LG


Imperare sibi maximum bellum est


zuletzt bearbeitet 08.02.2022 14:45 | nach oben springen

Moderations-Kommentar:
Nochmalige Bitte: Nicht immer die ganzen ausführlichem vorhergehenden Beiträge anderer zitieren, wenn eine "Antwort" sich nicht auf eine spezielle Aussage/Passage bezieht. Wenn ja, dann lediglich diese vor der eigenen Antwort herauskopieren.
#41

RE: Ukraine - Waffen - Verteidigung

in Europa 08.02.2022 15:32
von Anthea | 12.405 Beiträge

Ein eigenartiges Volk, welches sich immer im politischen Bereich der Ukraine tummelt......
Oligarchen mit suspekten Nazi-Leuten im Anhang, ein Boxer, der oft was "auf die Nuss" bekam, wodurch das Gehirn Schaden nehmen kann, jetzt ein Schauspieler, der als Präsident eine Schmierenkomödie inszeniert.
Das machte sich ja erst einmal gut, dass Wolodymiyr Selenskyj sein Privatvermögen öffentlich machte. Schuf Vertrauen in seine Redlichkeit. Leider vergaß er da eine Sache, die dann im Zuge der Recherchen "Pandora Papers" herauskam.

"Im Oktober 2021 wurde durch die Veröffentlichung von Recherchen zu den Pandora Papers bekannt, dass Selenskyj eine Briefkastenfirma in einer Steueroase zur Steuerflucht und / oder Steuerhinterziehung benutzt. Selenskyj hatte vor Amtsantritt seinen Vorgänger noch für selbige Praxis kritisiert."

Selenskyj hatte Baerbock für heute ausgeladen... Angeblicher Grund seien Terminschwierigkeiten. Tatsächlicher wohl sein Ärger darüber, dass Annalena Baerbock hinsichtlich Nord Stream 2 nicht wie Joe Biden sich dafür aussprach, dass im Falle eines Eindringens Russlands diese nicht in Betrieb gehen könne.

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#42

RE: Ukraine - Waffen - Verteidigung

in Europa 08.02.2022 16:41
von Findus | 2.520 Beiträge

LG[/quote]

Zitat von Anthea im Beitrag #41
Selenskyj hatte Baerbock für heute ausgeladen... Angeblicher Grund seien Terminschwierigkeiten. Tatsächlicher wohl sein Ärger darüber, dass Annalena Baerbock hinsichtlich Nord Stream 2 nicht wie Joe Biden sich dafür aussprach, dass im Falle eines Eindringens Russlands diese nicht in Betrieb gehen könne.


Die Entscheidung North-Stream 2 betreffend haben die zuständigen Behörden auf Grundlage rechtlicher und fachlicher Erwägungen zu treffen. Im Fall einer Eskalation des Ukraine-Konflikts mag North-Stream II eine Option sein. Eine, über die Deutschland und Europa entscheiden.
Unsere Außenpolitik wird in der EU gemacht. Nicht in der Ukraine, nicht in Russland, nicht in Amerika. Dies Ausladung Baerbocks wirkt da schon etwas seltsam. Sie ist die Außenministerin, die am meisten zu dem Thema zu sagen hätte.



zuletzt bearbeitet 08.02.2022 16:43 | nach oben springen

#43

RE: Ukraine - Waffen - Verteidigung

in Europa 08.02.2022 16:45
von Dr. Yes | 1.341 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #41
Ein eigenartiges Volk, welches sich immer im politischen Bereich der Ukraine tummelt......
Oligarchen mit suspekten Nazi-Leuten im Anhang, ein Boxer, der oft was "auf die Nuss" bekam, wodurch das Gehirn Schaden nehmen kann, jetzt ein Schauspieler, der als Präsident eine Schmierenkomödie inszeniert.

Ja, dann doch lieber einen ehemaligen KGB-Oberstleutnant mit dubiosen Verbindungen.

Übrigens hat auch Selenskyj Jura studiert, wie Putin.


Sita usvi late in ista per canes
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#44

RE: Ukraine - Waffen - Verteidigung

in Europa 08.02.2022 16:51
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Zitat von Findus im Beitrag #42
LG

Zitat von Anthea im Beitrag #41
Selenskyj hatte Baerbock für heute ausgeladen... Angeblicher Grund seien Terminschwierigkeiten. Tatsächlicher wohl sein Ärger darüber, dass Annalena Baerbock hinsichtlich Nord Stream 2 nicht wie Joe Biden sich dafür aussprach, dass im Falle eines Eindringens Russlands diese nicht in Betrieb gehen könne.


Die Entscheidung North-Stream 2 betreffend haben die zuständigen Behörden auf Grundlage rechtlicher und fachlicher Erwägungen zu treffen. Im Fall einer Eskalation des Ukraine-Konflikts mag North-Stream II eine Option sein. Eine, über die Deutschland und Europa entscheiden.
Unsere Außenpolitik wird in der EU gemacht. Nicht in der Ukraine, nicht in Russland, nicht in Amerika. Dies Ausladung Baerbocks wirkt da schon etwas seltsam. Sie ist die Außenministerin, die am meisten zu dem Thema zu sagen hätte.[/quote]


Moin !

Wer ist Baerbock ? In meinen Augen ein Mädchen, was in der Außenpolitik niemand für voll nimmt.

Also eine Fehlbesetztung. Sie gehört nicht in dieses Amt !

Sie möge sich ins Kämmerlein verziehen und ihr Plagiat Buch korrigieren.

Alberne Person.

LG


Imperare sibi maximum bellum est
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#45

RE: Ukraine - Waffen - Verteidigung

in Europa 08.02.2022 16:53
von Findus | 2.520 Beiträge

Der im Übrigen jetzt mehr Soldaten an den EU-Außengrenzen weiß, als noch vor wenigen Wochen. Ich denke, den Konflikt kann man also getrost ad acta legen. Wenn Putin eine Eskalation gewollt hätte, hätte er schon früher anders agieren müssen.


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