#151

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 18.09.2017 10:36
von Anthea | 12.414 Beiträge

Zitat von fjodorov im Beitrag #150
Zum Teil ist es richtig was Martin schreibt.Die Kritik,die er in seinem ersten Satz an den Zuständen in manchen oder auch vielen islamisch geprägten Staaten äußert,ist berechtigt.
Auch Antisemitismus und die Reglementierung von Kunst und Kultur,sofern sie islamischen Prinzipien widerspricht,sehe ich als gegeben an.Insofern hat er durchaus recht.Wo ich keineswegs mitgehe ist der Vorwurf der Gewaltverherrlichung und aggressiven Expansionsstrebens.
Ich gebe aber zu bedenken,dass jede Kultur viel Zeit braucht um Änderungen zuzulassen.Z.B. wurde der §175 in der BRD erst 1994 abgeschafft,es ist also noch gar nicht so lange her.Das Frauenwahlrecht in der Schweiz existiert seit 1971,vorher waren Frauen nicht wahlberechtigt.Wollte eine Frau in D arbeiten, musste das ihr Ehemann erlauben. Erst 1977 wurde das Gesetz geändert. Bis 1. Juli 1958 hatte der Mann, wenn es ihm beliebte, den Anstellungsvertrag der Frau nach eigenem Ermessen und ohne deren Zustimmung fristlos kündigen können. In Bayern mussten Lehrerinnen zölibatär leben wie Priester – heirateten sie, mussten sie ihren Beruf aufgeben. Ohne Zustimmung des Mannes durften Frauen kein eigenes Bankkonto eröffnen, noch bis 1962. Erst nach 1969 wurde eine verheiratete Frau als geschäftsfähig angesehen.
Damit will ich die Verhältnisse in vielen islamisch geprägten Staaten nicht klein reden,möchte aber noch mal darauf hinweisen,dass Gesellschaften Zeit für Veränderungen brauchen.



Ich bin da weitestgehend bei Ihnen. Oder anders: Genau mein Reden.
Nämlich eingedenk der Tatsache, dass nun einmal Rom auch nicht an einem Tag erbaut wurde. Womit ich meine, dass gut Ding Weile haben will. Und die monotheistische Religion des Islam ist nun einmal jünger als das Christentum, das über Jahrhunderte hinweg sich quasi von Saulus zu Paulus wandeln konnte. Bis "deus lo vult" nicht mehr als Vorgabe und Entschuldigung für Verbrechen hinhalten musste. Weil die Menschen denken, selber denken, nachdenken gelernt hatten. Und sie dies auch wollten. Das nur ganz kurz gesprungen.

Was jetzt das "Weltliche" betrachtend anbelangt und was hierin bis noch vor gar nicht langer Zeit und innerhalb des Lebens unserer Generation an Neuerungen erbracht wurde, wo alte Zöpfe abgeschnitten wurden, wo Dinge, wie Liebe unter Gleichgeschlechtlichen ihre Akzeptanz fand und nicht mehr als etwas Verwerfliches betrachtet wurde, das brauchte seine Zeit.
Ich denke auch noch hinsichtlich der "Verfügungsgewalt" des Ehemannes über seine Frau an eine damalige gesetzliche Verankerung bis weit in die 80er? Jahre hinein, wo es eine Unterscheidung bei einer Scheidung gab, wo eine Ehe
aufgrund ehebrecherischen oder ehewidrigen Verhaltens geschieden werden konnte. Der erste Begriff ist klar. Beim zweiten handelte es sich darum, dass eine Frau z.B. nicht harmlos mit einem Mann in einem Cafe eine Tasse Kaffee trinken durfte, so es der Ehemann nicht erlaubt hatte. Denn dieser konnte sich "diskriminiert" fühlen, so seine Frau dabei gesehen wurde.

Und auch heute liegt noch eine Menge an zu bewältigender Arbeit, resultierend aus alten Vorstellungen vor uns. Stichwort z.B. Gleiche Dotierungen und keine geschlechtsspezifisch ausgerichtete Vorteile. Gäbe es diese nicht - dieses alte biblische Anspruchsdenken eines "die Frau sei dem Manne untertan", so wäre die Idee einer Quotenregelung nie aufgekommen.

Was es also im Großen und Ganzen mit der Überwindung von unmöglichen "Relikten" aus alten Zeiten, von weiland und sintemal auf sich hat, das lässt sich in einem Satz wiedergeben:
Tempora mutantur et nos mutamur in illis. Die Zeiten ändern sich und wir uns mit ihnen.


Jeder Tag ist der Anfang des Lebens. Jedes Leben ist der Anfang der Ewigkeit.
Rainer Maria Rilke
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#152

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 18.09.2017 10:56
von Martin | 343 Beiträge

@fjodorov - "Wo ich keineswegs mitgehe ist der Vorwurf der Gewaltverherrlichung und aggressiven Expansionsstrebens."

Wenn wir heute vom Islam reden, dann nicht von der kaum noch wahrnehmbaren spirituellen Seite dieser Religion, sondern von dem, was sie eben auch ist, eine knallharte faschistoide Ideologie nämlich. Wobei ich hier in Kreuzberg vor Ort miterleben konnte bzw. musste, wie aus einigermaßen säkularen kemalistischen Türken allmählich wieder die religions- und obrigkeitshörigen Herdenmenschen wurden, die sie vor der Demokratisierung der Türkei schon einmal waren.

Die Re-Islamisierungs-Kampagne Erdogans hat jedenfalls nur den einen Zweck, sich das Volk mittels der Religion gefügig zu machen, indem er ihm den Islam als Identifikationshilfe und als Krücke für sein angeschlagenes Selbstbewußtsein verschreibt. Das hat jedenfalls nichts mit versonnener Weltbetrachtung und kontemplativem Beten zu tun, sondern erinnert doch eher an die psychologisch ausgefeilten Massendisziplinierungsaktionen totalitärer Regime, die wahlweise mit realen oder imaginierten Führern wie diesem "Allah" operierten bzw. operieren. Und wenn du hier über die Entwicklung der Frauenrechte in der Schweiz referierst und sie so optimistisch auf die islamische Welt überträgst, vergisst du dabei einfach, daß der Islam noch immer im Mittelalter verharrt und kein Mensch weiß, ob oder wann er sich überhaupt je reformieren bzw. aufklären lässt, wo er sich heutzutage doch eher radikalisiert. Als die Frauen in der Schweiz noch von den Wahlurnen ferngehalten wurden, spazierten ihre Geschlechtsgenossinnen in Kabul, Teheran, Islanbul und Kairo übrigens mit Minirock und Dauerwelle durch die Gegend. Es kann sich also überhaupt nicht um eine Frage des Glaubens handeln, sondern allein um eine Frage von Macht und Unterdrückung. Und in letzter Zeit eben auch immer mehr um teils exzessive Gewalt im Namen Allahs.


"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)


zuletzt bearbeitet 18.09.2017 10:59 | nach oben springen

#153

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 18.09.2017 15:06
von antenna (gelöscht)
avatar

Zitat von Martin im Beitrag #152
Als die Frauen in der Schweiz noch von den Wahlurnen ferngehalten wurden, spazierten ihre Geschlechtsgenossinnen in Kabul, Teheran, Islanbul und Kairo übrigens mit Minirock und Dauerwelle durch die Gegend


Und was sagt uns das? Dauerwelle ist heute halt nicht mehr in. Die Haare werden modisch geglaettet. Der Minirock verschwindet unter der Abaya. Soll der Minirock der Massstab einer Entwicklung sein? Zum Thema Reformierung und Aufklaerung kann man andere Massstaebe setzen als westliche Modediktate. Die Rueckkehr zum Schleier (bedecken der Haare) ist mehr als Symbol der Tugendhaftigkeit und nicht unbedingt oder immer als Symbol ausgepraegter Religiositaet zu betrachten -eher auch als Modeerscheinung.
Es ist nicht so sehr der Islam, der eine staerkere Selbststaedigkeit der Frauen verhindert als vielmehr die oekonomische Siuation, in der der einzelne ausserhalb des Familienverbandes kaum ueberleben kann.

Was das Thema "Gewaltverherrlichung und Expansionsbestreben" anbelangt, bleibt nur zu sagen: "Wer Wind saet...."



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#154

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 18.09.2017 15:27
von Martin | 343 Beiträge

Es waren genau solche extrem konservativen Versuche, den Menschen ihre eigene Unterdrückung schmackhaft zu machen, die mich als Jugendlichen zum RAF-Sympathisanten und anschließend zum ewigen taz-Leser und Grünenwähler gemacht hatten. Dieses widerwärtige Spießertum, das du hier vollkommen schamlos repräsentierst und das damals vor allem bei der Union und der NPD zu finden war, dieses ekelhaft bigotte Spießertum wird heute genau von denen zelebriert, die uns immer davor gewarnt hatten: Von den Linken, Grünen und Sozen, zu denen inzwischen sogar die CDU zu rechnen ist!

Anthea! Hier gibt´s wieder was zu zensieren!


"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)


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#155

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 18.09.2017 15:50
von heiner | 881 Beiträge

Die konservativen Spießer sind noch immer rechts zu verorten. Ihnen zu entgehen, musste niemand "RAF-Fan" werden und wozu man "TAZ" lesen musste, das erschließt sich mir auch nicht. Es hatte immer schon genügt, sich aus dem Dunstkreis der "Konservativen" abzusetzen, so schnell die Füße tragen.

Von den Wahlen in der "Landgemeinde Appenzell Ausserrhoden" und dem permanenten Abschmettern des Frauenwahlrechts durch die "Konservativen" und dem "Fahrverbot für Frauen" in Saudi Arabien, sehe ich immer, zuerst den unseligen Terror der "Konservativen", eine religiöse Komponente erkenne ich nicht.

Wer behauptet, einst ein Linker gewesen zu sein und heute über die "Naziherrschaft" schwärmt, der versucht uns für strunzdumm zu verkaufen.


Hin zieht sich deine Zeit, du kannst sie gebrauchen aber, sie ist schnell abgelaufen, die Zeit.


zuletzt bearbeitet 18.09.2017 15:51 | nach oben springen

#156

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 18.09.2017 16:43
von Martin | 343 Beiträge

Zitat von heiner im Beitrag #155
Die konservativen Spießer sind noch immer rechts zu verorten...

Okay, das trifft wohl den Kern des Problems. Dann ist unser ehemals linkes und heute islamverliebtes Parteienspektrum also tatsächlich sukzessive nach rechts gewandert. Nicht in seiner Kapitalismuskritik, sondern in der Art, seine Ziele durchzuboxen mit altbewährten undemokratischen und autoritären Mitteln.
Auch die DDR war in gewisser Weise rechts, während ich persönlich immer auf der undogmatisch linken Seite stand, zu einer Zeit, als kein Mensch auf die Idee gekommen wäre, den Islam als fortschrittliche Bereicherung unserer Gesellschaft anzusehen und zu begrüßen. Dort sind wir inzwischen aber angelangt und die ehemaligen Katholenfresser kriechen heute den Imamen in den Allerwertesten. Und dagegen muß mit allen demokratischen und friedlichen Mitteln angegangen werden.

Zitat von heiner im Beitrag #155
Wer behauptet, einst ein Linker gewesen zu sein und heute über die "Naziherrschaft" schwärmt, der versucht uns für strunzdumm zu verkaufen.

Vielleicht ist mir ja was entgangen, aber wer schwärmt hier bitte "über die Naziherrschaft"? Falls du tatsächlich mich damit meinst, soltest du das bitte auch schleunigst belegen...


"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)


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#157

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 18.09.2017 16:59
von heiner | 881 Beiträge

Da ist ihnen nichts entgangen, sie haben da sogar noch auf ihren Post im "Nazzen-Forum" von "Bin online" verlinkt, freilich ohne zu erkennen wie offen sie sich als "Fascho-Freak" geoutet haben.


Hin zieht sich deine Zeit, du kannst sie gebrauchen aber, sie ist schnell abgelaufen, die Zeit.
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#158

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 18.09.2017 18:23
von Martin | 343 Beiträge

Und? Bist du zu dumm oder einfach nur zu feige, mir mal eben zu verlinken, was du konkret meinst? Ich warte...


"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)


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#159

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 18.09.2017 19:19
von Kammerjäger (gelöscht)
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@Martin

Die Rolle als Märtyrer passt zu dir nicht.


Bekennender Häretiker und Ketzer
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#160

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 18.09.2017 19:52
von Martin | 343 Beiträge

Eben! Aber erklär´das mal diesem, äh...heiner... >ß´)


"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)


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#161

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 18.09.2017 21:06
von Till (gelöscht)
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Zitat von Martin im Beitrag #156
Dann ist unser ehemals linkes und heute islamverliebtes Parteienspektrum also tatsächlich sukzessive nach rechts gewandert. Nicht in seiner Kapitalismuskritik, sondern in der Art, seine Ziele durchzuboxen mit altbewährten undemokratischen und autoritären Mitteln.
Welche undemokratischen Mittel zum Beispiel?

Zitat
..., zu einer Zeit, als kein Mensch auf die Idee gekommen wäre, den Islam als fortschrittliche Bereicherung unserer Gesellschaft anzusehen und zu begrüßen. Dort sind wir inzwischen aber angelangt und die ehemaligen Katholenfresser kriechen heute den Imamen in den Allerwertesten.

Stuss. Art. 4 GG gilt halt auch für Muslime, und auch Muslime haben Anspruch auf rechtsstaatliche Behandlung. Kurzer Prozess, wie ihn sich die Nazis von der AfD wünschen, geht halt nicht.
Wobei ich allerdings ein großes Problem bei unserem Staatsschutz sehe. 1972 war die Bayrische Polizei in ihrem Dilettantismus der Meinung, dass sie die Geiselnahme allein bewältigen kann; als Konsequenz wurde die GSG 9 gegründet, die einige beeindruckende Erfolge hatte. Heute habe ich manchmal das Gefühl, unser Staatsschutz insgesamt befindet sich wieder auf dem Stand von 1972.


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#162

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 18.09.2017 21:30
von Martin | 343 Beiträge

Zitat von Till im Beitrag #161
Welche undemokratischen Mittel zum Beispiel?...

Erinnerst du dich?

"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden."
Rosa Luxemburg

Und heute?

"Zunahme von Straftaten gegen AfD-Einrichtungen

Seit rund einem Jahr registrieren die Ermittlungsbehörden einen deutlichen Anstieg von Straftaten gegen Einrichtungen oder Mitglieder der AfD. Zwar gibt es dazu keine bundesweite Statistik. Die Partei selbst kommt auf mehr als 800 Fälle, für die Strafanzeigen gestellt wurden, wie der AfD-Landesvorsitzende Armin-Paul Hampel der „Welt“ sagte. (...)
Das Spektrum reicht von Morddrohungen über Brandanschläge bis zu schwerer Sachbeschädigung an Parteibüros.
Auch Privathäuser von Funktionären werden attackiert.."

https://www.welt.de/politik/deutschland/...en-die-AfD.html


"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)


zuletzt bearbeitet 18.09.2017 21:32 | nach oben springen

#163

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 18.09.2017 21:39
von Till (gelöscht)
avatar

Du hast von unserem ehemals linken und heute islamverliebten Parteienspektrum gesprochen, das mit undemokratischen Mitteln seine Ziele durchsetzt. Dafür hätte ich gerne Beispiele. Linkschaoten gab es schon immer, und Morddrohungen, egal von welcher Seite, sind im Zeitalter von Fakebook so selbstverständlich geworden wie der Wetterbericht nach der Tagesschau.



zuletzt bearbeitet 18.09.2017 21:44 | nach oben springen

#164

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 18.09.2017 21:55
von Martin | 343 Beiträge

Du weißt genau, daß diese "Linkschaoten" nicht nur im Fall der Roten Flora oder der Rigaer Straße eng vernetzt sind mit der Partei Die Linke, mit den Grünen/Bündnis 90 und mit der SPD. Als Berliner weiß ich das zumindest aus 35jähriger direkter Erfahrung. Und ich weiß auch, daß diese Parteien inklusive der "Linkschaoten" hier bestens klarkommen mit den Faschisten der türkischen MHP und mit all den anderen rechten türkischen Organisationen, die sie längst zum Teufel gejagt hätten, wären sie nicht türkisch sondern deutsch.


"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)


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#165

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 19.09.2017 06:16
von heiner | 881 Beiträge

Welch durchgeknallte Chaoten dieses "Afd-Pack" doch sind. Keine Ahnung wie die alles mixen und behaupten können, Plus ist minus und schwarz wäre rot.

Terroristen, die durch die Republik reisten und weit mehr als 1000 potentielle & aktive Flüchtlingsunterkünfte abfackelten. Die ungepflegten Schrottlauben ihrer Funktionäre lassen sie von ihresgleichen abfackeln, freilich niemals eine ohne Brandversicherung. Dann weinen sie Krokodilstränen und schimpfen auf die böse "Antifa" die sie freilich nicht mögen können, denn ausgeschrieben kommt heraus "Antifaschisten". Faschisten hassen eben Antifaschisten, logisch, oder? Und wenn nach dem Abfackeln (Lieblingsbeschäftigung der Nazzen) das Pack in der Brückenstraße die Sturmhauben abnimmt, wissen sie auch schon, bevor es in der Zeitung steht, wo und was auf Antifa-Kosten abgebrannt wurde.


Hin zieht sich deine Zeit, du kannst sie gebrauchen aber, sie ist schnell abgelaufen, die Zeit.
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